Aktuelle Themen Was mich bewegt

olga64
olga64
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von olga64

In Dänemark spielten zwei Münchner Buben (9 und 12 Jahre alt) an einer Düne und wollten vermutlich hier ihr grosses Abenteuer erleben, in dem sie in diese Düne gruben, die dann zusammensackte und die beiden Buben unter sich begrub. Eltern und Helfer fanden sie nach ca 40 Minuten. Sie wurden auch sofort ins Krankenhaus verbracht, wo sie gestern verstarben.
Was muss das für ein tragisches Erlebnis für Eltern und Helfer sein; vor allem, wenn die Eltern nach diesem Urlaub allein zurückfahren müssen und ihre Kinder nie wieder sehen werden.
Bewegt mich zutiefst. Olga

schorsch
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 28.08.2024, 20:34:41

Waren die beiden Buben denn weit und breit allein?

gitti66
gitti66
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von gitti66

Gerade gelesen neue Betrugsmasche.

https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/paypal-betrugsmasche-geld-von-fremden-bekommen-100.html


"Entschuldigung, ich habe mich bei der E-Mail-Adresse vertan. Könnten Sie das Geld über die Option 'Freunde und Familie' zurücksenden?" Wer als PayPal-Nutzer solch eine Nachricht erhält, mag denken: Kann ja mal passieren, das Problem dieser Person kann ich flink lösen. Klar, das Geld gehört einem ja auch nicht. Schnell ist dem Unbekannten der kleine Gefallen getan und die Summe geht retour.
Doch Vorsicht: Wie das ZDF berichtet, nutzen Betrüger mit einer neuen Masche genau diese Art der Hilfsbereitschaft und Anständigkeit aus. Wenn Sie das Geld über die Zahlungsoption "Freund und Familie" zurücksenden, behaupten die Betrüger im nächsten Schritt, sie hätten Ihnen Geld für eine Ware oder Dienstleistung übermittelt, die nie geliefert oder erbracht wurde.

 
PayPal aktiviert daraufhin den Käuferschutz und zieht Geld von Ihrem Konto ein - ohne zu wissen, dass Sie den Betrag zurückgeschickt haben.
👩‍🦰

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Siggi62
Siggi62
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von Siggi62

https://www.welt.de/gesundheit/plus253235720/Geburtenrate-Frueher-als-erwartet-wird-die-Weltbevoelkerung-schrumpfen-mit-dramatischen-Folgen.html

Wenn die Menschheit schrumpft, welches Thema löst dann den Klimawandel ab?

Siggi62
Siggi62
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von Siggi62

Ich habe vor 36 Jahren einem kleinen Jungen das Leben gerettet.
Vor zwei Wochen wurde er 40 und schickte mir einen sehr schönen Brief.
Er habe jetzt seinen Traumberuf als Kind gelernt und sei Lokomotivfahrer geworden.

Mein einer Onkel rettete als Jugendlicher einem Mädchen aus reichem Hause das Leben.
Deren Eltern gaben ihm ihre Tochter zum Dank als Ehefrau, die damit einverstanden war.
Heute liegt sie am Johannisfriedhof in der Nähe von Albrecht Dürer begraben.
Das war eine lustige Tante. Ich war als Kind gerne bei ihr zu Besuch.

olga64
olga64
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 28.08.2024, 22:17:13
Waren die beiden Buben denn weit und breit allein?
DAs weiss ich natürlich nicht, lieber Schorsch.
Aber ich könnte mir vorstellen,d ass 9 und 12-jährige Kinder sowieso nicht mehr rundum die Uhr bewacht werden müssen.Sollte die Eltern irgendein Verschulden treffen, werden sie sehr hart dafür bestraft.

Ich hörte, dass ebenfalls in Dänemark auch ein deutscher Bub von einer Schlamm-Masse überrollt wurde. Der konnte aber schneller gerettet werden und hat überlebt.

Diese rutschenden Dünen und Schlamm-Lawinen haben mit Sicherheit auch mit starken Regenfällen zu tun, die auch als Vorboten der Klimakatastrophe die Leben stark ändern werden und zur Vorsicht mahnen. Olga
 

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Lenova46
Lenova46
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von Lenova46

Eben habe ich die Überschrift: "Sauflimit für Fluggäste gelesen."

Der Chef von Ryanair will kontrollieren lassen, ob die Fluggäste noch nüchtern sind. Wo mag das Limit für den Alkoholgenuss liegen? Zwei Drinks vor dem Abflug?

Jedenfalls randalieren oder rasten sogar Fluggäste aus, weil sie betrunken sind.

Solange der Fluggast noch stehen und sich bewegen kann, wird er in das Flugzeug eingelassen.

 

olga64
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lenova46 vom 29.08.2024, 18:29:59

Der Chef von Ryan-Air wollte m.W. schon mal Geld für Toilettenbesuche im Flugzeug verlangen. Hat sich irgendwie nicht durchgesetzt, weil die Gefahr bei sparsamen Passagieren dann doch zu gross ist, dass diese einfach auf oder den Sitz pinkeln.
Aber wenn nun die Nüchternheit an Bord überprüft wird? Ist da das Personal auch in Gefahr, solche Tests durchlaufen zu müssen? Und wie sieht es bei Genuss zB. von Cannabis aus? Fragen über Fragen,die sich dieser Ryan Air Chef stellen wird - und am Ende war es doch nur eine PR-Aktion für ein Flugunternehmen.Olga

olga64
olga64
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von olga64

In Avignon (Frankreich) wird derzeit ein Prozess gegen einen 72-jährigen Ehemann geführt,d er mutmasslich seine Ehefrau (72 Jahre alt und Mutter von drei erwachsenen Kindern) 9 Jahre lang sedierte, um sie dann Männern zum Geschlechtsverkehr anzubieten. Es handelte sich um sog. normale Männer im Alter zwischen 22 - 68 Jahre aus allen möglichen BErufen. Der Ehemann fertigte davon Videos und Fotos an,die fein säuberlich Vornamen und Datum der Tat zeigten; oft auch mehrmals, wenn die Taten keine Einzeltaten blieben.
Die ERmittler machten 83 mutmassliche Täter aus; 52 von ihnen konnten identifiziert werden. Allen droht im Höchstfall eine Haftstrafe von 20Jahren.
Die Ehefrau lebte 50 Jahre mit diesem Mann und merkte physisch von diesen Vergewaltigungen aufgrund hoher Dosierungen des verabreichten Mittels nicht.
ABer sie erklärte gegenüber ihren Kindern,dass sie oft müde und abgeschlagen sei; Ärzte konnten nichts finden und hatten den Verdacht,dass sie an Alzheimer leide.

Vor vier Jahren wurde der Ehemann in einem Supermarkt entdeckt ,als er Frauen unter den Rock fotografieren wollte. Sie nahmen ihn fest und konfrontierten seine Ehefrau damit und durchsuchten auch Compute usw. wo sie entsprechende Dateien entdeckten.

Bei diesem Prozess war es der Frau natürlich freigestellt, gar nicht oder versteckt teilzunehmen. Das wollte sie nicht; ausdrücklich lässt sie auch diePresse zu, auch um vor Gericht ihren Ehemann, von dem sie sich gerade scheiden lässt und einen Grossteil der angeklagten Vergewaltiger vorzuführen.
Was für eine Hölle und wird es jemand, die so etwas erlebt und erfährt, in ihrem Restleben noch schaffen, einigermassen darüber hinwegzukommen?

Die Prozessdauer ist vorläufig auf 4 Monate anberaumt und das Opfer möchte ebenso lange diesen Männern ins Gesicht sehen.
Die Ermittler fanden bei der Bestimmung der DNA des Ehemannes heraus, dass diese zu zwei ungelösten Kriminalfällen aus den 90er-Jahren und einem Mord mit Vergewaltigung passten. Die Opfer waren jeweils junge Frauen.
Die Vergewaltigungen hat der Mann bereits gestanden -d en Mord weist er zurück. Olga
 

schorsch
schorsch
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 03.09.2024, 19:16:11

Als Strafe wünschte ich mir mittelalterliche für ihn.


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