Aktuelle Themen Was mich bewegt
Dankeschön für die Mühe. Aber das ist mir alles zu verwirrend.😉 Deshalb nur mal eben überflogen ..Ich war viele Jahre lang aktive Leistungssportlerin. Dem Sport bin ich immer noch verbunden. Geboxt habe ich nie. 😊 Ich lief Kurz-, Mittel- und Langstrecken.
Ingrid60
Das Thema Frauen, die mit männlichen Attributen ausgestattet sind und Männer, die mit weiblichen Attributen bestückt sind, ist wahrhaftig im Sport nicht neu. Damit muss sich immer wieder auseinandergesetzt werden.
Es gibt Richtlinien, Regeln, es werden sogar Sportgerichte bemüht.
Mir ging es einfach darum, keine Vorverurteilung zu treffen.
Lenova
Nicht nur auf Mallorca oder anderswo brechen plötzlich Terrassen oder Stockwerke zusammen und bringen Menschen in grosse Gefahr. Auch bei uns ist das jederzeit möglich.
Gut, wenn dann bestens ausgebildete Helfer mit hoher persönlicher Einsatzbereitschaft zur Stelle sind und alles an menschlicher Kraft einsetzen, um andere zu retten.
Der Zusammenbruch eines Stockwerks eines kleinen Hotels an der Mosel bewegt mich tief.
Bis auf zwei Tote, die nicht mehr zu retten waren, holten die Helfer die Betroffenen mit wohl übermenschicher Kraft heraus - alle Geretteten sollen in gutem Zustand sein, obwohl sie das sicher nie vergessen werden.
Besonders bewegt hat mich das Bild eines kleinen, blonden Buben aus den Niederlanden auf dem Arm eines Helfers; er wurde genau so gerettet wie seine Eltern.
Eine Frau lag mehr als 24 Stunden unter einer Betonplatte; sie war ansprechbar und man konnte mit ihr kommunizieren, in dem man in diese Platte einige Löcher bohrte.
Dabei war natürlich immer die Angst der Beteiligten,dass das Haus weiter zusammenkracht und auch dieHelfer umkommen können.
Wunderbar - gerade in unseren unglücklichen Zeiten - solche Erfolgsbotschaften zu vernehmen. Den Helfern kann man nur ein dickes Dankeschön sagen. Olga
Wunderbar - gerade in unseren unglücklichen Zeiten - solche Erfolgsbotschaften zu vernehmen. Den Helfern kann man nur ein dickes Dankeschön sagen. Olga
Ja, das kann man in der Tat. Vor allem muss man sich auch bewusst machen, dass das in der Regel ehrenamtliche Helfer sind (THW z.B.) die auch viel Zeit für Übungen und Schulungen aufbringen. Im Grunde ist das ein Nebenjob neben der eigentlichen Berufstätigkeit - und kaum jemand nimmt das wahr.
Ich denke, wenn man selbst mal betroffen ist und gerettet werden muss und dann auch wird, kann sich das dann schon für das weitere Leben einprägen.Wunderbar - gerade in unseren unglücklichen Zeiten - solche Erfolgsbotschaften zu vernehmen. Den Helfern kann man nur ein dickes Dankeschön sagen. Olga
Ja, das kann man in der Tat. Vor allem muss man sich auch bewusst machen, dass das in der Regel ehrenamtliche Helfer sind (THW z.B.) die auch viel Zeit für Übungen und Schulungen aufbringen. Im Grunde ist das ein Nebenjob neben der eigentlichen Berufstätigkeit - und kaum jemand nimmt das wahr.
Aber mittlerweile geschehen auch hier Dinge, die sich mutmasslich normale Menschen nicht vorstellen können. Da werden die Helfer und Retter angegriffen, bespuckt und an ihren Arbeiten gehindert und alles wird dann noch als seltsame Heldentat des Aggressors filmisch dokumentiert.
Bei solchen Menschen und ihrem Tun dürfte aber nach meiner laienhaften Einschätzung keine Hilfe durch diese ehrenamtlichen Helfer mehr viel ausrichten - soilche Typen sollte man relativ schnell in psychiatrische Kliniken mit offenem Ende für die Entlassung einliefern. Olga
Was bewegt einen in der DDR aufgewachsenen Menschen an einem 13. August? Es war das Jahr meiner Konfirmation, des Todes meines Großvaters und das Erleben, wie an der Sonnenallee Stacheldraht ausgerollt wurde und meine Mutti mit mir am Weitergehen gehindert wurde. Ab sofort und dann für 29 Jahre. Es war ein Sonntag und wir waren in einer Konditorei (Messerschmitt) in der Sonnenallee verabredet. Ein kleiner Spaziergang nur von der Baumschulenstrasse hinein in die Sonnenallee. Erlebte Geschichte, die viel Leid mit sich brachte und dann auf so wunderbare Weise aufgelöst hat.
DAnke Michiko für diesen berührenden Bericht.
Aber mich würde auch sehr interessieren, was und ob überhaupt irgendwelche Gedanken durch den Kopf der jüngeren und mittelalten Menschen gehen, die das alles nur aus demGeschichtsunterricht oder den Erzählungen ihrer Altvorderen kennen.
Denn solche bewegenden Ereignisse verlieren sukzessive an Aktualität, weil sie naturgemäss abgelöst werden durch neue,die nicht minder bewegend sind. Olga
Leider haben an diesem Stacheldraht viele unschuldige Menschen ihr Leben aushauchen müssen.....
Leider haben an diesem Stacheldraht viele unschuldige Menschen ihr Leben aushauchen müssen.....Und das ,weil sie das Verbrechen der sog. "Republikflucht" begehen wollten, also nicht weiter in ihrem ummauerten Staatsgefängnis leben wollten.
Wenn sie geschnappt wurden, kamen sie in die ungeheuerlichen Knäste, die heute noch zu besichtigen sind und wenn sie noch mehr Glück hatten, kaufte sie die BRD frei. Und die DDR konnte mit diesen Devisen noch einige Jahre länger bestehen.
ABer Millionen ist die Flucht gelungen und zwar auf abenteuerlichen Wegen: z.B. über selbst gebaute Tunnels, Fallschirme usw.
Die Möglichkeit, frei zu werden und zu leben, aktiviert im menschlichen System viele Möglichkeiten, die auch teilweise sehr erfolgreich enden. Olga
Es ist aber leider eine Tatsache, dass gerade aus jenen deutschen Landen der Ruf kommt, Flüchtlinge aus dem Land zu jagen, die den Terror am eigenen Leibe erfahren mussten. Nämlich von jenen, die vor zig Jahren froh waren, wenn ihnen die Flucht gelungen war und sie in der heute bei ihnen so verhassten BRD herzlich aufgenommen wurden. Oder besser gesagt: Es sind die Söhne und Enkel derer, die damals selber Flüchtlinge waren im eigenen Land.
Es ist aber leider eine Tatsache, dass gerade aus jenen deutschen Landen der Ruf kommt, Flüchtlinge aus dem Land zu jagen, die den Terror am eigenen Leibe erfahren mussten. Nämlich von jenen, die vor zig Jahren froh waren, wenn ihnen die Flucht gelungen war und sie in der heute bei ihnen so verhassten BRD herzlich aufgenommen wurden. Oder besser gesagt: Es sind die Söhne und Enkel derer, die damals selber Flüchtlinge waren im eigenen Land.Nun ja, Schorsch, es war zwar eine große Menge, die das Land verlassen wollte und es gab auch eine große Anzahl die auf die Straße gingen und dafür mächtig viel Mut bauchten, aber es war niemals die Mehrheit.
Die schweigende Mehrheit hatte sich nämlich ganz gut eingerichtet und längst ihre Nischen gefunden.
Ich bin noch immer davon überzeugt, dass diese schweigende Mehrheit überhaupt keine Veränderung wollte.
Pippa