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Vermutlich hast du den Hausnotruf schon. Bei Pflegestufen eigentlich obligatorisch.
Er funktioniert eben nur im Haus und auf der Terrasse.
Der mobile Notruf ist (wie der Begriff schon sagt) für unterwegs.
Diese Watches haben deutlich mehr Funktionen, als ich brauche und sind dementsprechend teuer.
Deswegen wäge ich gerade ab...
Mal schauen.
Tatsächlich meine ich die SmartWatch.Gut, ich wollte nur sicherheitshalber noch mal fragen. Vermute ich richtig, dass es dir um die automatische Sturzmeldung in einer Smartwatch geht? Dazu kann ich leider nichts sagen, weil ich mich damit noch nicht befassen musste. Apple Watches sind zweifellos gut und auch erschwinglich wenn du nicht gerade das neueste Modell haben willst. Ich habe aber vor Kurzem gelesen, dass die Sonderfunktionen zum Teil nur mit einem iPhone zusammen funktionieren. Solltest du eines haben, dann ist alles gut, wenn nicht, dann musste du dich auf jeden Fall erkundigen, was ohne Verbindung zu einem iPhone funktioniert und was nicht. Das ist leider alles, was ich dazu sagen kann.
Vor einiger Zeit hatte Karl dieses Teil lobend erwähnt, als es ihm gute Dienste geleistet hat. Also das mobile...
Ich bin sehr gangunsicher. Deshalb befasse ich mich damit.
Danke für deine Nachfrage.
Ingrid60
Ich muss nach Herzinfarkt, Lungenembolie und gelegentlichen Herzrythmusstörungen meinen Kreislauf im Auge behalten, doch der Kardiologe hat zu den Puls- und O2-Messungen der Smartwatches nur milde gelächelt. Vielleicht ist er auch ein wenig zu konservativ, weiß der Geier. Bisher verlasse ich mich auf die nora-App in meinem Smartphone. Wenn ich umkippe und nicht mehr drankomme, dann ist es halt Pech. Wenn ich davor Angst hätte, dann dürfte ich auch nirgendwo hin wo kein Handyempfang ist. Dann nützt dir nämlich weder Smartphone noch -watch.
Ein Smartphone habe ich, aber kein iPhone. Das würde ich mir auch nicht extra zulegen - wegen dieser Watch.
Vielleicht rangieren meine Jungen diese Teile mal aus und ich erbe sie.😃Bisher war ich sehr skeptisch, wenn ihre Watch ihnen sagte, was sie tun und lassen müssen - oder sie mit der Uhr bezahlt haben. DAS will ich alles nicht. Habe ich gesagt!
Nein, man kann nicht überängstlich "leben".
Du machst das richtig. Vorsorge ist ok, aber nicht verrückt machen....
Bleib stabil 🍀
Lieber Gruß Ingrid
Anna - ich stelle es mir entsetzlich vor, wenn ein alter Mensch, wie geschildert Ihre Partnerin, anscheinend nur noch mit Hass und negativen Gefühlen lebt, wohl wissend, dass sie in der evtl. kurzen Zeitspanne ihres restlichen Lebens, damit nichts mehr zu ihrem Wohlgefallen und Gunsten wird ändern können.
Ich bin ein wenig älter als Ihre Partnerin und habe diese Zeit ja ebenfalls "durchlebt" und erlebe sie auch aktuell nach wie vor.
Der Bericht des "Club of Rome" erschien übrigens schon 1972 und wenn Sie dies so anprangern, steht natürlich die Frage im Raum, was Sie und Ihre Partnerin in all den Jahrzehnten unternahmen, dass hier Besserungen eintreten?
Es ist immer einfacher, z.B. Andere, bevorzugt PolitikerInnen anzuprangern, die - man muss es leider immer wieder erwähnen - in Nicht-Diktaturen keine Möglichkeit haben, im Alleingang Entscheidungen durchzuführen - alle brauchen eine Mehrheit und dies nicht nur in den Parlamenten, sondern auch bezogen auf die Bevölkerung des jeweiligen Landes.
Und ein SAtz wie "nix habt ihr gemacht" ist schon seltsam - warum machte man selbst nix und übergiesst jetzt alle anderen mit Vorwürfen? Das können sich m.E. nur die sehr jungen Menschen leisten, die jetzt dagegen rebellieren, wohl wissend,dass sie die gesamte Rechnung in ihrem Leben für unsere Versäumnisse bezahlen müssen.
Aber bei meiner persönlichen Bilanzierung für mein Leben überwiegen Dankbarkeit bis hin zu Demut,dass es mir ermöglicht wurde, so gut zu leben mit vielen Chancen,d ie ich ergreifen konnte. in Frieden, ohne Hungersnöte, bisher ohne grosse Naturkatastrophen und vor allem als Frau mit der Möglichkeit, mein Leben so zu gestalten wie ich es wollte, ohne dass sich z.B. irgendwelche teilweise sehr unfähige Männer hier einmischen konnten.
Wäre es nicht auch ein wenig Ihre Aufgabe, Anna, Ihrer Partnerin auch die positiven Seiten unseres Lebens zu zeigen als sie ev tl. sogar noch darin zu bestärken in ihrem Frust und ihrem Hass?
Davon habt Ihr doch Beide nichts - gönnt Euch doch einfach noch ein gutes Leben, bevor es zu spät dazu ist. Alles Gute - Olga
da haben Sie etwas falsch verstanden.
Crissie regt sich nur bei den Nachrichten auf.
Ansonsten ist sie ein auffallend zufriedener Mensch.
Das wundert mich immer. Sie ist körperlich extrem eingeschränkt,
baut im Garten aber alles mögliche an.
Sie hat drei Herzinfarkte überlebt und muss einiges an Medikamenten
nehmen.
Sie ist eifrige Leserin der SZ und manchmal haut sie bei den Nachrichten
raus: In der SZ hat es aber ganz anders gestanden.
Ich sage nie zu all dem etwas.
Ich lasse sie.
Aber sie hat das Recht, sich über Politiker aufzuregen, wenn ihr
danach ist.
Diesen Kubicki, den findet sie toll.
Wenn der im Fernsehen kommt, sagt sie immer: Na, du altes Schlitzohr.
Das ist aber liebevoll gemeint
Seine Partei hat sie aber noch nie gewählt.
Sie wohnt ja unten und wir sehen nur die Nachrichten zusammen.
Lokale und Tagesschau.
Meine Partnerin hat sich auf der politischen Ebene für die Rechte von
Frauen und Kindern eingesetzt.
So weit sie Zeit dazu hatte.
Sie ist Ärztin für Allgemeinmedizin, ist ca. drei Jahre im Rettungswagen
gefahren, im Schichtdienst, zu schweren Autounfällen.
Wollte gar nicht alles wissen, was sie da zu sehen bekommen hat.
Das, was ich weiß, könnte ich hier gar nicht schreiben.
Für so etwas muss man echt geboren sein.
Sie hat danach im Krankenhaus gearbeitet.
Tagschicht-Nachtschicht-Tagschicht.
So war das damals.
Dann in eigener Praxis.
Sie hat ihren Beruf geliebt.
Nein sie ist kein unzufriedener Mensch.
Sie war enttäuscht, wie ich auch, das politisch nicht früher in
erneuerbare Energien eingestiegen worden ist.
Aber ich denke, das sind einige.
Sie Olga, ich und auch meine Partnerin sind für vieles dankbar.
Im Grunde für ähnliches, welches sie unten aufzählen.
Ich weiß auch, wann der Bericht des Club of Rome heraus gekommen
ist.
Ich habe geschrieben, wann wir ihn als Studierende gelesen haben.
Anna
WEnn ich Ihren Bericht ,den ich mehrfach und aufmerksam gelesen habe, "falsch verstanden haben sollte", haben Sie - mit Verlaub - nicht richtig formuliert.
Ansonsten werde ich diese Sache nicht weiter kommentieren wollen, weil ich u.a. keine Ahnung habe, was das ausser der gewünschten, üblichen Politikerbeschimpfung über viele Generationen jemanden bringen soll.
Ich würde auch im realen Leben solchen Menschen aus dem WEge gehen, die an erster Stelle vermutlich nur sich selbst und ihre eigene Situation sehen und den Blick versperrt halten, welche Tragödien sich anderswo abspielen. Olga
Wenn es so einfach wäre, mit den Staudämmen und der Militärregierung ... in Libyen." Diese Militärregierung ist die Pest.!! Die Pest!! "
Das demokratisch gewählte Parlament (wie auch der Regierungssitz) ist Tobruk, der Chef der "Übergangsregierung" sitzt in Tripolis.
Beide verfügen über eigenes Militär ohne allerdings "Militärregierung" zu sein.
Ich denke aber nicht, dass die Jahrhundertregenmassen (ca. 115 Millionen m³ Wasser) , die in den Wadi Darna geschossen sind und die dann die mit befestigter Erde aufgerichteten Wasserrückhaltedämme (Kapazität max. 30 Millionen m³) bersten liessen, mit den "Militärregierungen" zu tun haben.
Auch nicht mit al-Gaddafi, der die Dämme vor 50 Jahren bauen liess, um die Stadt vor (normalen) Fluten zu schützen.
Kein Damm dieser Art hätte diese Wassermengen halten können.
Dass allerdings das Kontrollwesen und die Katastropheninfrastrukturen, Warnmeldesysteme im Chaos der gespaltenen Staatsverwaltung nicht funktionierten, die Menschen praktisch ahnungslos waren (warum auch hätten sie von sich aus mit solchen Wassermengen rechnen können ?), das ist trauriges Schicksal, durch den Bürgerkrieg geschaffen, der wiederum seinen Ursprung in der bewaffneten Intervention von CIA/NATO/F zur Elimination von al-Gaddafi, entstanden ist.
Die Dämme wären so oder so geborsten, nur hätten durch professionelle Vorwarnungen viele Menschenleben gerettet werden können.
Was mich - auch an diesem traurigen Beispiel - bewegt ist, dass wir immer mehr Ergeignisse erleben werden, wo die Menschen sagen, "damit konnte doch keiner rechnen, so etwas gab es doch seit Menschengedenken nicht", wir es aber hätten wissen können, damit rechnen können, denn keiner soll sagen, er habe es nicht wissen können. Die Prognosen gibt es seit Jahrzehnten, sie werden von Jahr zu Jahr präsziser und aktualisert
Hallo Ingrid,
vielleicht hilft dir meine Meinung zu diesem Problem:
Mein Smartphone ist von Samsung, meine Uhr ebenfalls. Der Notruf ist auch auf diesem
Gerät installiert.
Und der Notruf funktioniert!
Meine Tochter hat die gleiche Ausstattung und vor einigen Tagen hatte sie einen
schlimmen Sturz und daher die Erfahrung dass der Notruf funktioniert.
Gruß
Tessy
funktioniert, weiß ich sehr gut.
Bestes Beispiel dafür kam eben in den Nachrichten:
Das Landesparlament Thüringen....
Anna
Das Zitat war ein kurzer Ausspruch bei der Tagesschau.
Das kommt öfter vor bei ihr.
Ich fange aber keinen Vortrag an über das Bürgerkriegsland
Libyen.
Es bewegt auch mich.
Habe ich hier bereits geschrieben.
In NRW ist kein Staudamm zerborsten.
Dennoch gab es Tote.
Denke, dass ist erst der Anfang.
Es wird schlimmer und schlimmer.
Es bewegt mich sehr. regt mich auf.
Anna