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😂😂😂😂😂
Wer lesen kann ist im Vorteil, Sie sind es nicht!
Ende meiner Diskussion, die ja ohnehin ursprünglich nicht an Sie gerichtet war.
Trabt jetzt hier in den einschlägigen Threads wiehernd der gesamte Ponyhof an, um seine "Stärke" zu zeigen? Dann viel Spass - nehme doch an, dass bald die Fütterung beginnt?
Auch wenn manche dann öfters mal ihr Foto erneuern - leider bleibt der Gestus der oft bösartigen Streitlust und kann dadurch nicht mehr abgemildert werden. Olga
Trabt jetzt hier in den einschlägigen Threads wiehernd der gesamte Ponyhof an, um seine "Stärke" zu zeigen? Dann viel Spass - nehme doch an, dass bald die Fütterung beginnt?
Auch wenn manche dann öfters mal ihr Foto erneuern - leider bleibt der Gestus der oft bösartigen Streitlust und kann dadurch nicht mehr abgemildert werden. Olga
Hat bei ihnen der Kindergarten Spätschicht?
LG Heidrun
Trabt jetzt hier in den einschlägigen Threads wiehernd der gesamte Ponyhof an, um seine "Stärke" zu zeigen? Dann viel Spass - nehme doch an, dass bald die Fütterung beginnt?Danke für das Interesse am Ponyhof, 😉 aber mir fehlt gerade leider die Zeit, mit meinen ehrenamtlichen Aufgaben, mich überall zu beteiligen.
Auch wenn manche dann öfters mal ihr Foto erneuern - leider bleibt der Gestus der oft bösartigen Streitlust und kann dadurch nicht mehr abgemildert werden. Olga
Aber das mit der Fütterung passt doch prima, wenn ich nun auf das Forum schaue. 😉
Schönen Abend - weserstern
Eine Katastrophe nach der anderen , jetzt traf es Libyen, alleine in der Stadt Derna werden bis zu 20000 Tote befürchtet, durch sintflutartige Regenfälle ausgelöst. Viele Libyer werden sich in sichere Länder absetzen. Und es ist erst der Anfang des Klimawandels. Was kommt da noch alles auf die Welt zu ?
Ich möchte mir keine solche Katastrophe in unseren Breiten vorstellen, man nehme nur das Ahrtal, mit den vielen Toten bzw. wie lange es dauert alles wieder aufzubauen. Phil.
QUELLE SPON
Katastrophengebiet in LibyenBürgermeister befürchtet allein in der Stadt Derna bis zu 20.000 Tote
Die Überschwemmungen haben im libyschen Derna ein Bild der Zerstörung hinterlassen. Regierungsvertreter gingen in der Stadt bislang von 5300 Toten aus. Doch der Bürgermeister schätzt die Opferzahlen nun deutlich höher ein.
14.09.2023, 02.44 Uhr
Der Sturm »Daniel«, der zuvor auch in Griechenland wütete, hatte am Sonntag das nordafrikanische Land erfasst. Videos in sozialen Medien zeigten Fahrzeugkolonnen, die Tote abtransportierten, auf anderen Aufnahmen trieben Leichen im Meer. Auch neue Drohnenaufnahmen zeigen die dramatische Lage. Ganze Straßenzüge Dernas sind in meterhohem Schlamm versunken. Helfer suchen unter den Erdmassen nach Überlebenden.
Ingrid60
Die heftigen Regenfälle haben auch dazu geführt, dass Staudämme gebrochen sind. Es heißt, sie wären z.T. bereits marode gewesen, zumindest hielten sie nicht dem Druck des Wassers stand. Dadurch wurden die Schäden extrem erhöht, weil das Wasser dann als Riesenschwall durch die Stadt floss und alles mitriss.
Vielleicht sollte im Vorfeld auch bei Entwicklungshilfen solche Gefahren erkannt und geholfen werden, sie zu beseitigen. Gilt natürlich auch für Bauwerke im eigenen Land. Wie man liest sind in Deutschland viele Brücken ebenfalls marode und es mussten bereits welche geschlossen werden. Solche Gefahren in der Infrastruktur bewegen mich sehr.
Stimmt liebe Syka diese Schwachpunkte kommen noch hinzu. Phil.
Vor zwei Jahren haben sie dort gezielt Wasser ablassen müssen.
Ich bin nach Düren.
Der Rurradweg war nicht mehr zu sehen.
Auf einer Rurbrücke standen viele Menschen.
Die Rur war ca. 10 Mal so breit.
Das Schlimmste war dieser Höllenlärm.
Es war kaum zu ertragen, dieses donnernde Tosen.
Und diese kaum zu fassende Geschwindigkeit.
Die Rur raste dahin.
Und mit dieser Geschwindigkeit hatte sie alles Mögliche mitgerissen.
Haushaltsgegenstände, Autoteile...Müll
Dann sahen wir einen riesigen Baum, der wohl unterspült
und mit den Wurzeln rausgerissen worden ist.
Und auf diesem Baumstamm hatte sich eine Katze festgekrallt.
Wir konnten sie nicht hören, wegen dem Lärm der Rur.
Sie schrie...
Dann war der Baumstamm durch die Brücke hindurch, Richtung
Niederlanden...
Hier in der Umgebung sind etliche Menschen gestorben.
Und klar auch viele Tiere. Haustier und Wildtiere.
Als ich die Rur sah, war es sinnlich erfahrbar, was unter " Naturgewalt "
zu verstehen ist: Du hast keine Chance.
Das hatte ich so nie zuvor erlebt..
Hitzewellen, Waldbrände, Dürreperioden. Starkregen, Flutungen, immer
häufiger, immer dramatischer...es endet nicht...es gibt keinen Endpunkt
Vermutlich werden wir viel mehr von dem erleben, welches als
Klimawandel/ Erderwärmung verstanden wird. Direkt oder indirekt.
Ich glaube, ich habe es hier bereits mal geschrieben.
Egal, wir werden öfter damit konfrontiert sein.
Anna
Auch ich durfte merh oder weniger zwangsläufig miterleben (überleben) was die physikalischen Kräfte der Natur für Gewalten freisetzen.
Naturgewalten,die wir, bequem auf unseren Sofas sitzend, nie erfahren haben und daher auch nicht, oder nur mit großer Überraschung 'verstehen', ermessen können und uns dann immer wundern, wenn das, was andere vorhergesagt haben, sich dann vor unseren Augen, sichtbar, spürbar tatsächlich auch eintritt.
Aber schließlich war es auch nicht menschliche Kraft, die die Alpen faltete.
Im Gegensatz dazu ist der euphemistisch umschriebene 'Klimawandel' (unsere Erdüberhitzung) durch menschliches Verhalten verursacht, theoretisch also weitgehend steuerbar - alle wissen es seit Jahrzehnten und doch wird nur sehr halbherzig und unzureichend reagiert, gegengesteuert, werden Politiker ,die ernsthaft handeln wollen, mit der demokratisch begründeten Mehrheit abgewählt, und die an der Macht gehalten, die uns ein weitgehendes Weiterso, einen Wohlstand ohne Ende, vorgaukeln.
Das ist etwas, was mich bewegt, (natur-) gewaltig bewegt.