Aktuelle Themen Was mich bewegt
Das eine ist meine Partnerin.
Beruf: " Fachärztin für Allgemeinmedizin. " Jahrzehnte in eigener
Praxis, jetzt im Ruhestand.
Sie hat körperliche Einschränkungen: Hüfte, Knie, Rücken.
Hat in 10 Jahren drei Herzinfarkte hingelegt.
Sie hat aber Techniken entwickelt, damit zu leben, ist Kleingärtnerin
und baut im Garten alles mögliche an.
Ich habe gar nix diesbezüglich.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Rückenschmerzen
gehabt. Habe nichts an den Gelenken.
Dann bin ich am Sonntag mit dem Fuß umgeknickt.
Nichts großes, eigentlich.
Aber es schmoll an und an und verfärbte sich.
Da Crissie Ärztin ist und mit im Haus lebt, hat sie mich zuerst
behandelt.
Heute morgen hat es ihr gereicht.
Und dann begann das Herumfahren, mit Rad.: Hausarzt, chirurgische Praxis
und morgen: Notfallambulanz Krankenhaus.
Es gibt erst eine Diagnose, wenn nach dem röntgen klar ist, ob
etwas abgesplittert ist, irgendetwas von einem Sprunggelenksknochen
oder - was weiß ist.
Erst nach der Diagnose, kommt die Therapie.
Ich hoffe: Therapie und nicht OP. Wait and see!!
Anna
@Anna842
wenn dein Hirn unglaublich beweglich ist, dann achte auf die Signale, die dir dein Körper gibt. Auch diese Schmerzen können sich im Hirn manifestieren .Und vor allen Dingen kühlen mit Kühlelementen und Verbänden mit Essigsaurer Tonerde. (oder Salbe)
Auch Quarkwickel wurden in der Klinik meiner Frau bei der Knie- Op als Linderung gegeben.
Alles Gute wünscht poldy
Anna - Sie setzen sich jetzt nur der Situation aus, wo unermüdlich Küchen-Medizin(er) auftauchen und alle möglichen Ratschläge geben, die nirgendwo in Studien erfasst wurden.
Empfehle wirklich den Gang zum Arzt,b zw. auf diese(n) zu hören, wenn Therapievorschläge gemacht werden - auch wenn manche der Küchen-Medizin dies natürlich anders und besser wissen, bzw. es so einschätzen. Gute Besserung. Olga
Also, ich habe keine Ahnung von Medizin.
Meine Partnerin, Medizinerin, sagt, geh jetzt zum Hausarzt.
Der Hausarzt sieht sich alles an und meint: Gehen Sie zur
chirurgischen Praxis.
Der Chirurg hat die Erlaubnis zum Röntgen von der Krankenkasse
entzogen bekommen und meinte, ohne Röntgenbilder könne er
nicht sehen, welche Verletzungen vorhanden sind.
Also von ihm die Überweisung zum Röntgen als " akuter Notfall "
zum Krankenhaus in die Notfallambulanz.
Ich mache, was die mir sagen.
Das ist schon eine Leistung meinerseits.
Aber ich kann kaum noch laufen.
Schön, von dir zu hören!
Anna
Liebe Anna,
ich habe mit großer Anteilnahme deine Leidensgeschichte verfolgt, mir aber gute Ratschläge verkniffen, weil ich dachte, du findest sicher selber den richtigen Weg. Und ich sehe, das hast du wirklich getan!
Nur eins möchte ich dir zu bedenken geben (basierend auf eigenen Erfahrungen): Kannst du wirklich mit einem schmerzenden Fuß sicher auf ein Rad steigen, antreten und wieder absteigen, ohne mit dem Rad umzufallen (und dann noch mehr Stress zu haben)?
Du wirst es richtig machen, und ich wünsche dir alles Gute!
Und hab keine Angst, man stellt sich gern alles schlimmer vor, als es dann ist!
Zwergohreule
aber mein Gehirn hat einige Besonderheiten.
Es schüttet, oft ohne ersichtlichen Grund, Unmengen an Stresshormonen
aus, und je nachdem, welche es sind, spüre ich weder Schmerz, noch
Hunger, noch Durst.
Jetzt gehe ich auf die Couch und lege den Fuß mal hoch.
Morgen weiß ich hoffentlich mehr.
Liebe Grüsse an Alle
Anna
Hab dich vermisst, Enya, jetzt weiß ich wieso.
Also, ich habe keine Ahnung von Medizin.
Meine Partnerin, Medizinerin, sagt, geh jetzt zum Hausarzt.
Der Hausarzt sieht sich alles an und meint: Gehen Sie zur
chirurgischen Praxis.
Der Chirurg hat die Erlaubnis zum Röntgen von der Krankenkasse
entzogen bekommen und meinte, ohne Röntgenbilder könne er
nicht sehen, welche Verletzungen vorhanden sind.
Also von ihm die Überweisung zum Röntgen als " akuter Notfall "
zum Krankenhaus in die Notfallambulanz.
Ich mache, was die mir sagen.
Das ist schon eine Leistung meinerseits.
Aber ich kann kaum noch laufen.
Schön, von dir zu hören!
Anna
Hallo,
nein, ich bin keine Medizinerin, und noch nicht einmal eine aus der Küche....
Aber mit verletzten Knöcheln habe ich leidvolle Erfahrung - vom knöchernen Bänderabriss, über Knochenabsplitterungen, die nicht erkannt und daher therapeutisch vernachlässigt wurden bis zu Verstauchungen und Zerrungen.
Ich kann aber wieder prima laufen, sonst ginge das mit meiner großen Hündin gar nicht. Man kann sich also wirkungsvoll erholen, das ist die gute Nachricht.
Bei jeder dieser Verletzungen bekam ich von den jeweiligen Fachärzten ans Herz gelegt:
Schonen und kühlen. So wenig wie möglich belasten.
Und das ist kein therapeutisches Hexenwerk bei solch (sorry) häufigen und alltäglichen Verletzungen.
sinnvoller wäre ein mrt.
ich bin vor einigen jahren mal hingefallen und hatte das gefühl, daß im kniegelenk etwas kaputtgegangen ist.
in der krankenhausambulanz (es war mittwoch nachmittag) wurde das knie geröngt und der arzt sagte es wär nur eine prellung.
da würde ein kalter lappen reichen.
am nächsten tag bin ich zu einem guten orthopäden gegangen, der mich zum mrt geschickt hat und da zeigte sich eine verletzung im gelenk und weil es nicht richtig behandelt worden war, hatte ich auch noch eine tiefe beinvenenthrombose.....................
lg
minerva
Aber ich denke auf der anderen Seite auch, diese massiveWie unser Vater, an Jahren 94, beliebte zu verkünden:
Einschränkung lehrt mich auch etwas: Demut. Und das versöhnt mich wieder etwas mit diesem " Klumpfuss ".
Demut bezogen auf die rein körperliche Bewegungsfähigkeit, die ich immer als selbstverständlich angesehen habe.
Im Alter lernst Du langsam laufen und weit gucken.
Beides ist sehr hinderlich, wenn es nicht mehr funktioniert. Garantiert.
Das 'Gute' daran ist dann die WetterFühligkeit.
Und irgendwann bald kannst Du bestimmt besser Fahrrad fahren als laufen.
Einen Guten Ratschlag aus Erfahrung verkneife ich mir.
Mit Hund stelle ich es mir noch schwieriger vor.Das befürchte ich auch!
LG Heidrun
Warum soll deine Enkelin nicht auch so viel Glück haben, wie meine Tochter damals. 😊
Sie hatte sich schon zur Schulzeit um einen Schäferhund gekümmert, der in einem Zwinger nur als „Alarmanlage“ gehalten wurde 😵. Als sie dann von einer halbjährigen Weltreise zurück kam und es dem armen Flint sehr schlecht ging, nahm sie ihn zu sich.
Sie studierte in Rottenburg Forstwirtschaft, dort ist es sehr ländlich. Sie musste zwar wegen dem Flint ein paarmal umziehen, aber sie fand immer etwas. Zwischendurch hatten wir ihn auch bei uns, bis sie ein neues Zimmer gefunden hatte.
In der Stadt ist es natürlich schwieriger. 😏
Ich drücke ihr ganz fest beide Daumen das es klapp❗️ 😊
LG Heidrun