Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen
Was auf nationaler/internationaler Ebene geht , d.h. 'erlaubte' CO2 Emissionsmengen festzulegen, sollte eigentlich (mit moderner IT) auch auf individueller Ebene möglich sein. Das entspräche dann einer Art Rationierung der Emissionen, wobei ein Überschreiten, dann eben Kosten verursacht (der sozialen Gerechtigkeit wegen: progressiv spürbar teurer).
Von derzeit rund 10 Tonnen CO2 (incl. Export/Import Saldo) pro Person jährlich , könnte man anfangen, die Grenze z.B. bei 7,5 T CO2 Ausstoss anzusetzen.
Jeder/e hätte dann die Freiheit, selbst zu entscheiden, wo er/sie a) einsparen bzw. b) fürs Überschreiten (Umlage /Besteuerung des CO2 Preises) zahlen oder als Malus aufs nächste Jahr übertragen wollen.
Der Aufschrei wäre sicher groß, aber ohne ein Einschreiten des Staates , ohne "CO2 Bewirtschaftung", wird das sonst niemals hinhauen.
Produkte/Dienstleistungen würden bevorzugt, deren CO2 Abdruck gering ist, solche mit viel CO2 Ausstoß würden seltener oder nicht mehr nachgefragt. Und wenn dann noch eine Möglichkeit besteht, jährliche Mindermengen in begrenztem Umfang anzusparen, dann wäre auch mal eine 'verschwenderische' Flug- oder Schiffreise mit drin, oder man könnte zum Geburtstag (oder zum bestandenen Abi) aus dem 'gesparten' CO2, Gutscheine verschenken .oder, statt bit coins, an der Börse handeln (Kinderreiche könnten davon profitieren).
Ich kann nicht erkennen daß jemand nach Deinem Pool fragte oder davon sprach, dte Costa Nachrichten auch nicht,sie thematisierten "nur" im Angesicht drohenden Dürren die Wasserverschwendung der riesigen Anzahl privater Pools"!
Edita
Aber nehmen wir mal einen Swimming Pool, in Deutschland eine Seltenheit, aber der in Spanien fast zum guten Ton gehört, offiziell soll jeder 37. Einwohner so ein Ding, das ja mit Trinkwasser befüllt wird, besitzen!
"in Deutschland eine Seltenheit" ?
Bei uns hier auf dem Land sind die Pools schwer im kommen!!!! Die Planschbecken in allen Größen für Kinder sind Standard! Gefüllt werden sie natürlich mit Leitungswasser / Trinkwasser.
Wir hatten das Wasser aus den Planschbecken zum Blumen gießen genommen, ich glaube nicht das es alle tun. 😏
LG Heidrun
bei discountern kauf ich garnichts.
Was zählst du zu Discountern? Aldi und Lidl (von anderen weiß ich es nicht) haben auch Bioprodukte von Bioverbänden wie Naturland und Bioland (die sind nicht schlechter).
Rewe hat bei uns kaum Produkte von Demeter, die arbeiten eng mit Naturland zusammen.
Edeka hat viel von Demeter.
LG Heidrun
Plapper doch nicht einfach nach, was in einem Magazin geschrieben wird ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Ich kläre auf wie unsere Pools, nicht nur meiner gefüllt wird und wenn anderen Orts Trinkwasser rationiert ist, werden die Pools genauso befüllt wie von mir beschrieben. Pools ohne eine bestimmte Wassermenge würden ohne Poolpumpe laufen, denn dazu müssen die Skimmer im Wasser dtehen und dann droht Veralgung.
Nochmal, die Wasserverschwendung entsteht dort wo Millionen von weltweiten Touristen Wasser sorglos verschwenden und wo Großkonzerne wasserintensives Obst und Gemüse anbauen. Almeria heißt dss weltweit bekannte Plastikland indem deutsche Einkäufer nur zu gerne die Preise drücken. Und diese Produkte werden gekauft!
1-2 Kästen Bier genügen meist und gute Kontakte zur Feuerwehr, man schlägt ihnen eine Übung vor wie man eine Brandlöschung aus dem Pool durchführt.
Die Burschen haben viel Spaß damit und füllen dann kostenfrei den Pool wieder über den Hydranten wieder auf.
Wenn man noch etwas dazu grillt, dann rufen die sogar jährlich an und fragen wann man eine solche Übung wieder durchführen sollte.
Das Spanien Bashing findet doch inzwischen in fast jedem Thema sein Plätzchen und wird gerne vom denen gepflegt , die seltener im Land sind als dass es Vulkanausbruch in der Eifel gibt.
Gebt fein Acht ihr wackeren Beobachterinnen der apokalyptischen Zustände auf der Iberischen Halbinsel:
Die Wasservorräte pro Einwohner haben sich in Spanien von 2020 auf 23 um 35 Prozent gesteigert und liegt laut Ressourcenliste in Wikipedia sogar höher als in Deutschland
Leitungswasser ist in Spanien nicht gleich Trinkwasser. Es würde hier keiner Kommune einfallen,kostbares Trinkwasser für die Klospülung oder zum Putzen zu verwenden.
Ausser dem bereits aufbereiteten Leitungswasser bestellen sich Landwirte, Hotelbetriebe, Garten und Parkverwaltungen und auch private Hausbesitzer Gebrauchswasser, oft Brackwasser, zum Bewässern , zum Befüllen von Pools oder für die Tiere.
In Spaniens Süden lernt man von den Besten, und das sind in Sachen Trinkwasser aus dem Meer gewinnen zweifelsohne die Israelis. Die könnten mit ihren Wasservorrätem leicht die Nachbarstaaten mitverfolgen,was diese bisher abgelehnt haben.
Und man besinnt sich suf alte Techniken wie sie schon seit Jahrhunderten von Wüstenbewohnern angewendet werden. Ich berichtete vor Wochen schon einmal davon. Hst aber niemanden interessiert und rund um Barcelona überlegt man , sich wieder römische Aquadukte von den Bergen weiter im Norden in die Stadt zu legen. Schliesslich hatten die sich schon im alten Rom bewährt und funktionieren zum Teil immer noch.
Bei den massiven Wassermengen durch Regen fälle gerade jetzt in Süddeutschland wird es Zeit, sich auf neue Strassenbelege zu besinnen nämlich solche, die Wasserdurchlässig sind und so verheerende Überschwemmungen nicht mehr zulassen.sind längst erfunden und erprobt.
Ob das bei der spanischen Feuerwehr auch funktioniert? Wahrscheinlich ist das Bewässerungswasser günstiger als eine Horde Feuerwehr Männer mit Fleisch und Bier zu verköstigen 😂.
...vor allem stehen beim Discounter viele der gleichen Produkte vom selben Hersteller nur unter anderem Nsmen als im Bioladen usw ... der QR Code verrät es doch jedem...Gerade bei Milchprodukten. Tiefkühlprodukten und Getränken
Sind schwer im Kommen, aber …….. sind noch nicht da!
Ich schätze daß die Energiekosten und Unterhaltungskosten in vielen Fällen da zukünftig auch noch ein Wörtchen mitreden.
In Spanien verhält es sich aber noch bissele anders, da sind die Pools auch eine der Säulen der Tourismusbranche, ohne Pool läßt sich ein privates Ferienhaus nicht vermieten! Und in Spanien gibt es fast 10 x so viele Ferienhäuser wie in Deutschland!
Es sind nicht vorwiegend die Eigentümer, die sie nutzen, sondern Touristen, und die bringen halt das gewünschte Geld!
Edita