Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen

Dann sollen sie aber auch das berichten was den Tatsachen entspricht. In den Sommermonaten ist an der Costa del Sol das „Trinkwasser“ rationiert. Nur wenn es genug geregnet hat wird die Rationierung aufgehoben. Manche Regionen sind von der Wasserknappheit nicht betroffen, füllen aber ihre Pools mit aufbereitetem Wasser auf, es ist deutlich billiger als das kommunale Wasser. Ich setze das Wort Trinkwasser absichtlich in „. „ weil ich dieses gechlorte Wasser nicht trinken würde. 
Es gibt Unterschiede zwischen Ländern, die man kennen sollte, zumindest wenn man in einer Diskussion ernst genommen werden möchte.

Vor vielen Jahren wurde Gemüse aus Holland beanstandet, heute ist es Spanien. Obwohl Gemüse aus Italien und anderen Ländern unter den gleichen Bedingungen produziert wird. Und im Endeffekt weiß der Verbraucher ohnehin nicht wo die Ware tatsächlich herkommt. 

so ein gerät hätte ich auch gern. u.a. auch, weil der backofen ewig braucht um überhaupt mal heiß genug zu werden.
aber da ich noch mit windows 7 unterwegs bin, kann ich nicht rausfinden, wo es die gibt, muß also hier in den versch. läden schauen, ob sie etwas passendes haben.

lg
minerva

Diese Heißluftfritteusen (HLF) gibt es in jedem Versandhaus, in jedem Haushaltswarengeschäft, überall dort, wo es auch Herde, Kühlschränke, Toaster usw. gibt. Wir möchte unsere HLF nicht mehr missen, es geht schneller als im Backofen, viel stromsparender, usw. Unsere hat 60 oder 70 Euro gekostet, ist relativ klein, aber für zwei Personen reicht es.

Heuteabend mache ich wieder Kartoffelecken aus der HLF mit einer vegan-Mayo und dazu Salat aus Gurke und Rauke (vom Balkon).


DW

Ach komm, Heißluftfritteusen werden überall angeboten. Du erhältst sie von sehr preisgünstig bis nach oben keine Grenzen.

Vor vielen Jahren wurde Gemüse aus Holland beanstandet, heute ist es Spanien. Obwohl Gemüse aus Italien und anderen Ländern unter den gleichen Bedingungen produziert wird. Und im Endeffekt weiß der Verbraucher ohnehin nicht wo die Ware tatsächlich herkommt. 

Das ist richtig. Wie ich schrieb: Ich versuche saisonal und regional zu konsumieren, und mein Beitrag war KEIN Spanien-Bashing. Ich habe sogar geschrieben, dass ich gehört habe, dass all diese großen Multi-Betriebe oft gar nicht Spaniern gehören. Meinen Beitrag sehe ich sogar als Solidarisierung mit diesen kleinen spanischen Landwirten, denen es schlechter geht als unseren hier.

Wo ist da Spanien-Bashing?

DW

 

Wenn ich dich gemeint hätte, hätte ich mich dergestalt geäußert @Der-Waldler. Ich glaube Edita weiß, dass sie gemeint war. Es ging ihr um die Poolbesitzer, die laut eines Magazins die Pools mit Trinkwasser auffüllen. Ich berichtigte sie, dass die Costa del Sol Trinkwasser rationiert und dort kein Pool mit Trinkwasser befüllt wird. Und dann auch noch zu schreiben, dass in Deutschland nur wenige einen privaten Pool besitzen in Spanien hingegen sehr viele ohne darauf hinzuweisen, dass es in Spanien keine Badeseen gibt, dafür aber das Wetter viel heißer ist. Usw. …..
 

manches kann man auch ohne garten einfach selbst anbauen.
z.b. auf dem balkon, aber auch auf der fensterbank, wenn man keinen balkon hat.
es soll sogar möglich sein kartoffeln auf dem balkon anzubauen, indem man in einem faß oder einer hohen kiste die kartoffel auf eine schicht erde legt und dann immer wieder etwas erde daraufschüttet.
genaue anleitungen gibt es per google.

lg
minerva

 

 

Aber nehmen wir mal einen Swimming Pool, in Deutschland eine Seltenheit, aber der in Spanien fast zum guten Ton gehört, offiziell soll jeder 37. Einwohner so ein Ding, das ja mit Trinkwasser befüllt wird, besitzen! 

Mit 2,1 Millionen privaten Pools (zwei Drittel  Aufstellbecken oder in den Boden eingelassene Freibäder) steht DE aber auch nicht schlecht da.
Zumal die Dichte öffentlicher Bäder es erlaubt, dass jeder Bürger sich in seiner Nähe 'erfrischen' kann, ohne privates Plantschen.

Bei  18 Millionen Eigenheimen besteht noch ein großes Wachstumspotenzial, denn inzwischen gehört zumindest ein aufpumpbarer Pool bei Eigenheimbesitzern auch zum guten Ton.
Die Zahl der Terrassenbassins nimmt enorm zu. Wobei das (Trink) Wasser meist nicht gefiltert, sondern mehrmals im Monat einfach ausgekippt wird, was dazu beiträgt, dass - lt. Städtebund - die Verfügbarkeit von Trinkwasser in Sommermonaten zum echten Problem werden kann.

Immer mehr Gemeinden müssen per Allgemeinverfügung das Pool-Füllen/Rasensprengen immer öfter verbieten.  

Wie werden Pools denn sonst befüllt wenn nicht mit Leitungswasser???
„ Trinkwasser stammt vor allem aus Grundwasser sowie aus Oberflächenwasser aus Flüssen, Seen und Talsperren.Aufbereitet von Wasserwerken gelangt es als Leitungswasser zu uns nach Hause.“! 

Egal ob Planschbecken oder Pool, sie  schaffen aufgrund der Feuchtigkeit und der Wärme durch die Sonne auch einen optimalen Lebensplatz für Bakterien und andere Krankheitserreger. Daher ist die Hygiene und die damit verbundene Pflege des Badewassers eine besonders wichtige Aufgabe
Becken oder Pool müssen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden, egal ob mit Chlor, Brom oder Aktivsauerstoff!

Ich schrieb ja auch nicht nur von Spanien sondern auch von Frankreich, Italien und Skandinavien, und das fast ein Fünftel der Fläche Europas von Dürre bedroht ist! 


Edita


PS: 
Wir haben ja z.Z, in Bayern und BW an diversen Orten schlimme Überschwemmungen und Hochwasser , bei solchen Gelegenheiten, nach starken Regenfällen kann das Oberflächenwasser stark verunreinigt werden, sodaß die Wasserwerke diesen Verunreinigungen im Leitungswasser mit der Zugabe von Chlor zu Leibe rücken ……. müssen!

 

also, zurück zum Thema. 

Was kann man im ALLTAG tun, ohne lange nachzudenken, ohne seine Gewohnheiten essentiell ändern zu müssen, denn damit tut sich wohl jeder schwer.

Ich für meinen Teil verschenke gut erhaltene Dinge. Wobei ich inzwischen den Eindruck habe, dass man schon fast noch etwas Geld oben drauf legen sollte, damit wirklich ordentliche und gut erhaltene Dinge abgenommen werden. 
Ich bleibe dennoch dran und frage die jungen Leute anstatt es mir bequem zu machen und auf der Mülldeponie zu entsorgen.
Schuhe/Kleidung werden repariert. Ich kaufe auch keine Produkte die sowieso nur für eine Saison gedacht sind. 

Dann verweigere ich Käufe wie Lampen mit eingebauten Leuchtmitteln. Mir will nicht in den Kopf, dass das gut für die Umwelt sein kann. 

Weniger Fleisch und Wurst. Aber Vegan, damit kann ich mich nicht anfreunden

Die Heizung wird früher auf Sommerbetrieb gestellt. Im Winter die Rollläden so bald des dunkel wird runter gefahren (mochte ich nie - aber man gewöhnt sich dran)
Standby bei den meisten Geräten ist nicht mehr aktiv. 
Der Kühlschrank ist auf 7C eingestellt. 

Die Energiespartips beim Kochen, die hat man uns schon in den 70ern rein gesungen. Die habe ich so verinnerlicht dass das nicht mehr der Rede wert ist.

Von den gebundenen Büchern bin ich ebenfalls weg gekommen. Ich lese viel über die örtliche Bücherei und da über den EBook-Reader. Das hat zwei Gründe: Kostenersparnis, aber ich möchte auch vermeiden Bücher entsorgen zu müssen weil die Menge überhand nimmt. 

 

Man bestellt den Tankwagen und der bringt das Regio Wasser. Das Wasser dient zum Bewässern von Agrarflächen und die Bauern verkaufen was sie nicht selbst verbrauchen. Ich sagte ja, man sollte die Unterschiede schon kennen. In 10 Jahren haben wir unseren Pool immer nur auffüllen lassen, aber nicht einmal geleert. Das Wasser messe ich einmal pro Woche ob Chlor und Ph Wert in Ordnung sind. Die Poolpumpe läuft im Sommer 4 Stunden, den Strom dafür erzeugt unsere PV Anlage. 
Unser Pool wird das ganze Jahr benutzt, im Winter für nur ein paar Schwimmrunden im Sommer für viele und gepflegt wird er das ganze Jahr.