Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen
Die ersten 1350 Indigenen mußten ihre Insel, ihre Heimat, verlassen weil sie im Meer versinkt!
Sie sind die ersten Menschen in Panama, die wegen des Klimawandels aus ihrer Heimat vertrieben werden - ihre Häuser sind regelmäßig überflutet.
Panama klagt Industriestaaten an Insel versinkt im Meer - 1350 Menschen umgesiedelt
Edita
Liebe Edita,
darüber gab es vorgestern in NANO einen Bericht. Dort hörte ich auch, dass es über 360 Dörfer betreffen wird, und dass die Umsiedlung inkl. Neubauten 1 Milliarde kosten würde, und das Panama das kaum zahlen kann. Wenn man bedenkt, dass die Besitzer von Lidl, Aldi und Co, ganz zu schweigen von den Silicon-Valley-Leute wie Musk etc. alle zigfache Mlliiadäre sind und das quasi "aus der Portokasse" zahlen könnten, habe ich mich geschämt...
LG
DW
Von Industriestaaten wird von Ländern, die durch den Klimawandel stark betroffen sind, Schadenersatz gefordert.
Damit wird sich auseinandergesetzt.
Wie der Klimawandel fünf Regionen besonders trifft | Rescue
schämen nützt nichts...................
aber vielleicht könnte man mal zeitungen, fernsehsender usw. anschreiben und sie bitten, darüber zu berichten und das ganz groß auf seite 1 und im tv dann wenn sehr viele zuschauer erreicht werden können.
und sie sollten auch mal tips zu geben, was hier jeder ganz einfach dazu beitragen kann, daß es nicht zu extrem heftigen katastrophen kommt.
vermeiden kann man sie nicht mehr, aber evtl. etwas dazu beitragen, daß sie nicht ganz so heftig ausfallen.
wer kinder und enkel hat, müßte doch eigentlich besonders daran interessiert sein.................
lg
minerva
Ich schäme mich auch nicht, da mit es was "nutzt", ich schäme mich, weil ich micb angesichts der Diskrepanz zwischen einem armen Land und einigen Milliardären, die mehr haben als dieses Land, als viele Länder, nur schämen KANN.
Glaubst Du wirklich, dass Leserbriefe irgendetwas bewirken???
nicht wenn es nur 3 oder 4 sind, aber wenn es extrem viele sind. auf jeden fall.
jede zeitung ist darauf angewiesen, daß sehr viele sie kaufen.
wenn das aber nur noch gemacht wird, wenn sie auch über möglichkeiten zur begrenzung des klimawandels und was jeder dazu beitragen kann berichten, werden sie es auch machen.
in den 70ern haben sehr viele leute auch nicht glauben können, daß leserbriefe, zeitschriften usw. dazu beitragen können, daß es eine zunehmende emanzipation gab (bis dahin mußten verheiratete frauen noch die erlaubnis ihres ehemanns haben um arbeiten gehen zu dürfen und es mußte mit ihren pflichten im haushalt vereinbar sein......) , aber es hat geholfen.
lg
minerva
Diese Zahlen sprechen Bände und das ist nur Spanien
Touristen in Spanien 2023
Minerva,
wir leben 2024, nicht in den 1970er Jahren. Dazwischen liegen Welten! Vor allem wird man niemals so viele Menschen motivieren können, sich auf diese Weise zu artikulieren. Für Deine These, dass es Leserbriefe waren, die die Emanzipation voran getrieben haben, bräuchte ich aber dann doch eine Quelle, um das glauben zu können.
DW
Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignere Maßnahmen????? Hört sich gut an, aber welche Maßnahmen können geeignet sein, sind sie nachhaltig, umweltfreundlich, bezahlbar. Ein Beispiel: In meinem langen Leben bin ich die meisten Strecken mit dem Fahrrad gefahren, wahrscheinlich habe ich die Erde schon mehrmals umrundet. Vor Jahrzehnten begann das Fahrradfahren auf einem alten Damenrad der Marke Stricker ohne Gangschaltung, dann tat ein altes Damenrad vom Fundamt seine Dienste. Als ich Mitte 50 war, habe ich mir einen "Silberpfeil" mit 3-Gang-Schaltung gegönnt. Vor 10 Jahren fiel mir das Treten, vor allem gegen Wind und bei Regen von vorne, immer schwerer und ich gönnte mir ein E-Bike. Mit Motor. Und Akku. Und letzterer hat jetzt seinen Geist aufgegeben. Wohin mit ihm? Den Fahrradhändler, bei dem ich mein Rad kaufte, gibt es nicht mehr. Geschäft aufgegeben. Einfach in die Mülltonne, geht auch nicht. Einen neuen habe ich mir im Internet bestellt, die nehmen aber die alten auch nicht zurück. Da es ein Markenakku ist, habe ich schon daran gedacht, die Herstellerfirma anzuschreiben, ob sie Rat wissen. Wahrscheinlich antworten die gar nicht erst. In den letzten Jahren sind Hunderttausende E-Bikes verkauft worden und werden es noch. All diesen Akkus steht das gleiche Schicksal bevor wie meinem Exemplar. Wohin mit ihnen, wenn sie alt und klapprig sind? Und so geht es mit den Batterien der E-Autos oder den Speichern der PV-Anlagen. Was heute als das Beste und Umweltfreundlichste der Welt angesehen wird, wird morgen zum Problem, auch fürs Klima. Dazu kommt noch, dass immer mehr Menschen auf der kleinen Erde leben. Um die Jahrhundertwende 1899/1900 waren es um 1,5 Milliarden, Anfang der 1970er waren es ca. 4,5 Milliarden, jetzt sind es schon über 8 Milliarden und um 2050 erreicht die Erde ca. 10 Milliarden Bewohner. Alle haben sie Bedürfnisse und möchten gut leben, was man niemandem verdenken kann.
Mein Mann kam aus einer Familie, in der jeder männliche Spross zumindest einige Jahre zur See gefahren ist. Jedenfalls hatten sie alle die Welt gesehen. Nachdem mein Mann 1953 seine Lehre als Binnenschiffer beendet hatte, heuerte er bei der christlichen Seefahrt an. Kleine Schiffe, alle mit Kohle angetrieben, gab ja nichts anderes, so ging es nach Kalkutta. Der Hafen dort voll mit Unrat, die Menschen bettelarm, dagegen waren die Seeleute richtig reich. Es kam die erste Suez-Krise, Durchfahrt ging nicht mehr, also rund herum ums Kap, East London, Kapstadt, Dakar. Wieder in Hamburg, wurde das Schiff verchartert. Kleiner Kümo, 800 BRT, Richtung Karibik, mit Zwischenstation zum Bunkern in Funchal. In der Karibik ging es von Insel zu Insel, gebunkert und verschifft wurden Bananen, die Stauden wurden an Bord geschleppt. So eine Staude hatte schon ihr Gewicht. Es ging dann auch schon mal durch den Panamakanal, das bedeutete für die Anrainerstaaten gutes Geld und Arbeit für die dortige Bevölkerung. Heute sind die Schiffe größer und schöner, Kreuzfahrer z.B., sie bringen wieder Geld und vergrößern die Umweltprobleme. Und die Frage, was kann ich, was können wir tun???? Der Opa meines Mannes konnte sich Cap Hornier nennen, das waren Leute, die noch mit Segelschiffen ums Kap gefahren sind, als es den Suez-Kanal noch nicht gab. Bei Wind ging es voran, bei Flaute ging nichts mehr. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, wir drehen uns im Kreis. Immer wenn man glaubt, es ist Land in Sicht, war es wieder nur eine Fata Morgana. Vielleicht haben die jüngeren bessere Ideen, wie man mit über 8 Milliarden, bald 10, das Klima irgendwie retten kann.
Ich wünsche allen und jedem jedenfalls allzeit gute Fahrt durch das Meer der Menschheitsprobleme. Gruss Zausel2
wenn zitieren, dann bitte richtig. ich hab nicht geschrieben, daß es nur die leserbriefe waren....................
wenn du mehr wissen willst, frag die frauen, die man damals emanzen nannte................
wenn du mehr wissen willst, frag die frauen, die man damals emanzen nannte................
Was soll denn so eine Aussage? Ich bin zufällig mit so einer Frau verheiratet, aber die schüttelt über Deinen aus der Luft gegriffenen Unsinn nur den Kopf. Du stellst hier ständig Behauptungen auf, ohne sie zu belegen und wenn man fragt, verweist Du auf Google oder schreibst solche frechen Aussagen.
DW