Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen
Ich hoffe doch, dass sich die Firma das Patent sichern ließ. Gerade bei zunehmenden Wetterkapriolen wäre es doch angebracht mehrere Teststrecken zu etablieren und zwar möglichst schnell und unbürokratisch. Es ist ja nicht nur Deutschland das immer öfter unter Starkregen leidet. Ganz Europa könnte profitieren.
im fernsehen war gerade ein bericht darüber, welche vorteile für die umwelt und auch für die menschen, die im anbau arbeiten und jetzt nicht mehr durch die gifte krank werden, der anbau von bio-bananen hat.
das sollte einem doch die paar cent mehr wert sein, die man dafür zahlen muß.
außerdem wird man dafür auch belohnt, weil sie (wie auch andere bio-produkte) mehr vitamine enthalten als die "normalen".
lg
minerva
Wo der Boden voll ist, ist er voll , da kann auch ein poröser und wasserdurchlässiger Straßenbelag nichts ändern, vor allen Dingen nicht, wenn sonst gemütlich dahin plätschernde Flüßchen nach 3 ununterbrochen intensivsten Regentagen, 30 ltr. / m2, zu reißenden Strömen mutieren, wie der Neckar um Stuttgart rum!Im Endeffekt geht es um Entsiegelung.
Edita
Bei normalem Asphalt dringt kein Wasser durch und muss folglich anderswo ablaufen. Dadurch kommt es dort zu noch mehr Wasser.
Wäre nicht so viel Fläche versiegelt, würde viel mehr Wasser in den Boden versickern können und müsste nicht oberirdisch ablaufen. Außerdem käme es dem Grundwasserspiegel zugute, der teilweise sehr gesunken ist.
Dass der Boden satt mit Wasser ist, würde also auch nicht so schnell passieren.
Es gibt aber auch ganz ohne diese Asphalt-Alternative viele Möglichkeiten und Abstufungen, den Boden zu entsiegeln. Städtisch genauso wie im privaten Bereich.
In den Niederlanden gab es 2020 einen Wettbewerb, was anschließend zu einer Art Volkssport wurde: Tegelwippen :-)
Dabei geht es darum dass Städte, Gemeinden und Private möglichst viele Pflastersteine und Fliesen durch Grünflächen ersetzen, um so der Bodenversiegelung entgegenzuwirken.
Pflastersteine stellen gegenüber reinem Asphalt ja auch schon eine Entsiegelung dar, aber es geht eben noch besser.
Der beschriebene Strassenbelag saugt selbst viel Wasser auf und gibt es sukzessive an den Boden ab wobei an manchen Stellen Drainage nötig ist.Den Link von klimaphalt kannte ich noch nicht, danke.
Malinka
Mir war der Biobeton u. a. aus Montevideo, Uruguay bekannt.
Die Gemeinden schreiben in allen neueren Bebauungsplänen schon seit etlichen Jahren vor, dass die Garagenzufahrten und Hauszugänge mit Sickerpflaster belegt werden sollen (entweder offenporige Steine oder Pflaster mit großen Fugen zwischen den Steinen). Auf Kosten der privaten Bauherrn natürlich.Was auch Sinn macht. Es findet zu viel Versiegelung statt.
syka
Wenn du mal überlegst, wie sehr eine Straße durch den Verkehr (Autos und LKWs) belastet wird, dann ist es naheliegend, dass ein kleiner Gartenweg oder eine Garagenzufahrt ohne Probleme entsiegelt werden kann, bei einer Straße hingegen die Qualität des Untergrundes für die Fahrsicherheit eine große Rolle spielt. Bei Straßen mit viel LKWs oder vor Ampeln sieht man oft, welche Kräfte auf die Straße wirken und dem Untergrund schaden.
Skys - der wasserdurchlässige Asphalt ist überhaupt kein Allheilmittel für solche Wetterverhältnisse , wie wir sie jetzt hatten, denn er braucht auch bestimmte Bedingungen und Vorraussetzungen!
WDA - Wasserdurchlässiger Asphalt
Früher mal gab es an allen Seen und Flüssen Überschwemmungsflächen, die nie bebaut werden durften, die hat man alle in den letzten Jahrzehnten für den Wohnungsbau erschlossen, das muß neben vielen anderen Maßnahmen , wieder rückgängig gemacht werden, da beißt die Maus kein Faden ab!
Edita
so ein gerät hätte ich auch gern. u.a. auch, weil der backofen ewig braucht um überhaupt mal heiß genug zu werden.
aber da ich noch mit windows 7 unterwegs bin, kann ich nicht rausfinden, wo es die gibt, muß also hier in den versch. läden schauen, ob sie etwas passendes haben.
lg
minerva
Die ersten 1350 Indigenen mußten ihre Insel, ihre Heimat, verlassen weil sie im Meer versinkt!
Sie sind die ersten Menschen in Panama, die wegen des Klimawandels aus ihrer Heimat vertrieben werden - ihre Häuser sind regelmäßig überflutet.
Panama klagt Industriestaaten an Insel versinkt im Meer - 1350 Menschen umgesiedelt
Edita
ist bekannt, aber es ist nicht so, dass nun weltweit eine Umkehr stattfindet, und wir Älteren haben ehrlich gesagt, am wenigsten noch die Möglichkeit, selbst für die Bekämpfung des Klimawandels einen messbaren Beitrag zu leisten.
Ist aber nicht bei allen bekannt, wird immer noch bestritten, auch hier im Forum und sogar vorgeblich „auf wissenschaftlicher Basis“ , und genau für diese Herrschaften habe ich das eingestellt! Vielleicht hülft‘s ja bissele ……, aber nur vielleicht, man läßt ja nichts unversucht!
Edita
Klassische Ausrede.wir Älteren haben ehrlich gesagt, am wenigsten noch die Möglichkeit, selbst für die Bekämpfung des Klimawandels einen messbaren Beitrag zu leisten.
JuergenS
Am wenigsten die Möglichkeit hat jeder, der die Möglichkeiten nicht nutzt und es nicht versucht.
du weisst, dass deine Interpretation falsch ist, es war nur eine Feststellung wegen unserer Altersklasse, der verbleibenden Zeit, die geringer sit als beispielsweise die eines 30-jährigen Bürgers.