Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen
Ach, aber sie glauben beratend für Spanien zur Verfügung stehen zu müssen? Es wird immer lächerlicher hier.
Ausprobieren, denn jeder ist bestechlich man muß lediglich den Preis dafür verhandeln, ein bisschen Geschick braucht es schon und man sollte die Eigenarten des jeweiligen Landes kennen. Geht bestimmt auch mit Rotwein und einer Paella Valenciana
Nein Frau Oberschlau. ...es war ein Gedanke zum Themas dieses Fadens. So wichtige Pöstchen wie Beraterin in der Kommunalpolitik oder dergleichen überlasse ich lieber denen. Die sich gerne hervortun und die noch lieber zu allem stets ihren senf dazugeben.
Aber sicher möchtest Du mir und den anderen MitLeserinnen gerne erklären, welchen Nennwert diese Deine So eloquente Frage an mich eigentlich haben soll?
SÜDDEUTSCHLAND umfasst Bayern und Baden Württemberg und sicher ist es auch Dir nicht entgangen,dass es dort durch starke Regenfälle in einigen Gebieten zu Hochwasser und entsprechender Not für Menschen und Tiere kam?
Mein Gedanke ging dahin,dass es seit einiger Zeit sehr innovativen Strassenbelag gibt,der in Strapazierfähigkeit den üblichen Materialien in nichts nachsteht, der aber porös und wasserdurchlässig ist, sodass überschwemmt Strassen und überlaufende Gullis eine Ausnahme wären ...darf man ohne Deine Erlaubnis so etwas nicht hier schreiben? Musst Du gleich wieder lospöbeln und einem dumm anmachen. Geh mal lieber eine Runde um den See wenn Du Deine Wut in Energie umwandelst,passiert etwas ganz wunderbares...wie mit dem Wasser auf der Strasse wenn dort der durchlässig Belag ausliegt. Dir auch einen schönen Abend
Mir ist unbekannt ,dass es einen schädlichen und unschädlichen Tourismus geben soll.
Es geht ja schon los mit schädlichen Flügen, Mietautos usw.
Ich sehe nur sehr häufig im deutschen TV, dass auf den Kanaren, den Balearen, in Barcelona (alles Spanien) immer mehr Menschen zu Tausenden auf die Strasse gehen und erklären, sie wollen keine Touristen mehr in ihrem Land.
Und dann stellt sich natürlich bei mir die Frage, wovon die Menschen dann leben wollen
Spanien erwirtschaftet ca 2.5% des BIP durch den Tourismus und 27% aller Tourismus-Einnahmen in Südeuropa.
Fällt das weg, muss es ja irgendwie kompensiert werden - und was wäre das dann?
Durch die von Ihnen geschilderten Automaten-Möglichkeiten könnte es m.E. nur dazu führen, dass dieser Massentourismus verlagert wird, z.B. nach Albanien, Bulgarien usw.
Aber eine Lösung wäre es sicherlich nicht für Spanien, sondern eine Art Symbolik.
Sie erklären, Sie selbst wären nie Bestandteil der Klimakatastrophe gewesen.
Aber Bruny - das waren und sind wir doch alle seit Jahrzehnten.
Erinnere nur, wie Sie uns früher sehr oft berichet haben, wie oft Sie per Auto und Flugzeug umfangreiche Reisen unternommen haben. Und das ist nur ein Bestandteil - aber leider ein sehr wichtiger. Olga
Reisen habe ich noch nie zum Vergnügen unternommen. Das ich geschäftlich Reisen musste, werden Sie mir nicht zum Vorwurf machen können.
Und auch die Demonstrationen haben sie falsch verstanden. Die Spanier wollen nicht auf die Touristen verzichten, sie wollen nur nicht, dass Wohnungen, Häuser und Grundstücke in ausländischer Hand sind jnc die Spanier selbst auf der Straße leben müssen. Wenn sich das Gesetz durchbringen läßt, dann soll jeder erst 5 Jahre lang in Spanien leben, bevor eine Immobilie gekauft werden kann.
Pauschal Tourismus mit all inclusive ist für mich ein mehr als schädlicher Tourismus. Es bleibt alles beim Hotelbesitzer, der in den meisten Fällen ohnehin ein Ausländer ist.
Ich hoffen ich konnte Sie sufklären.
ES ist gleichgültig, ob man zum Vergnügen oder geschäftlich reist. Die Klimabelastung bleibt und wird immer schlimmer.
Während derPandemie, als Reisen (egal aus welchen Gründen) verboten war, änderte sich das recht schnell. Und auch Geschäftsreisen konnten relativ leicht umgebucht werden auf Videokonferenzen usw. DAs ersparte den Unternehmen sogar noch Geld und die Umwelt konnte sich erholen.
Ich gebe Ihnen recht - diese Al-Inclusive-Reisen fand ich immer schon entsetzlich, zumal ich nie gerne in grossen Speisesälen mit Leuten sass, die sich vorher am Buffet ihre Teller so vollgeladen haben als wäre eine Hungersnot im Anmarsch.
Wenn ich in so einem Hotel übernachtete (mit Frühstück) fand ich es immer wunderbar, abends, wenn die alle ihre Teller füllten, in ein hübsches Restaurant zu gehen, wo man dann nur noch Einheimische traf und sich von den Inhabern verwöhnen lassen konnte.
Trotz meiner fehlenden Spanisch-Kenntnisse waren dies immer gute Erinnerungen und ich konnte vieles nicht verstehen, wenn ich zurückkam und die Massen schon die Inclusive-Alkoholica in sich reinschütteten - war ja alles bezahlt und musste dringend konsumiert werden.
Da ich auch meist in Italien war, wo All-Inclusive nicht so verbreitet ist wie in Spanien usw. - konnte ich dem auch gut aus dem Weg gehen. Olga
Wirklich schade dass dieses interessante Thema einmal wieder durch immer die selben ins Banale und in persönliche Sticheleien ausartet, die völlig überflüssig sind. Da wünscht ich mir dann wirklich Themenmoderatoren ,die mit dem Wort moderieren noch etwas anfangen können und die von den Administratoren bestimmte Befugnisse bekommen
Ja, Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfsktor aber inzwischen ist durch Geldgier immer mehr in die Schieflage gersten. Nicht nur in Spanien,wo sich Saisonkräfte gerade auf den Inseln wie Ibiza nicht einmal ein Wg Zimmer mehr leisten können ..viele det immer freundlichen Abgestellten in Gastronomie und Hotellerie, aber auch Polizisten,die in der Saison die örtlichen Kräfte unterstützen, wohnen in selbst zusammengezimmerten Hütten und Zeiten ohne Easserleitungen und Kanalisation, ohne Strom und schlimmer als in armenvierteln afrikanischer Großstädte und we ein WG Zommer erwischt von nicht mal 10qm und nur mit Matratze und Stuhl ,der bezahlt in San Antonio Abad auf Ibiza 800 Euro....so berichtet in einer TV Reportage ...auch auf Deutschen sieht es nicht besser aus ....Einheimische werden rausgedrängt..
Alles wird lieber an Touristen vermietet und Saisonpersonal muss mit der Fähre pendeln
.ein Unding ..
MenorcA war dank eigener gut florierender Kleinindustrie und Landwirtschaft nie wirklich auf Touristen angewiesen und lässt jetzt Touristen in bestimmte Dörfer nicht mehr rein. Auch ein Weg
Sind schwer im Kommen, aber …….. sind noch nicht da!
Oh doch bei uns hier sind sie schon da 😏 Zum Teil tolle Anlagen, mit Dach und allem drum und dran
In Spanien verhält es sich aber noch bissele anders, da sind die Pools auch eine der Säulen der Tourismusbranche,
geschrieben von Edita
Das ist sicher wahr, obwohl wir lieber im Meer geschwommen sind als in so einem Pool.
LG Heidrun
Wo der Boden voll ist, ist er voll , da kann auch ein poröser und wasserdurchlässiger Straßenbelag nichts ändern, vor allen Dingen nicht, wenn sonst gemütlich dahin plätschernde Flüßchen nach 3 ununterbrochen intensivsten Regentagen, 30 ltr. / m2, zu reißenden Strömen mutieren, wie der Neckar um Stuttgart rum!
Edita
Gerade höre ich, es waren 150 - stellenweise 185 ltr. / m2, und der Spuk hält durch sich ankündigende Gewitterzellen noch bis Dienstag an!
Edita