Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen
und bevor ich mir die füße platt laufe um in versch. supermärkten das jeweils begrenzt vorhandene zu kaufen, geh ich lieber in den bioladen.
lg
minerva
Nicht nur in diesem Falle halte ich es für seriöser als was Du mir vorplapperst!
Edita
Und das weisst Du ganz genau, weil du so oft hier im Land bist. Bestimmt....
Übrigens...
Vorplappern ist immer noch besser als einfach nur nachplappern unf sich dann auch noch für besonders schlau halten
Ich gebe zu, dass ich - würde ich in einem Land mit langen heissen Sommern leben - ganz klar einen Pool hätte.
Hier auf dem Land, wo ich wohne (zwischen Paris und Reims), haben die jungen Eltern, die einen Garten besitzen, für die Kinder diese Pools, die man selbst aufstellten muss.
(Sehe das im Vorbei-Fahren).
Aber überraschend gross - keine Planschbecken.
Ob es dafür eine Regelung gibt, weiss ich nicht
Gruss Val
aus der saukalten , verregneten Brie (aber der Käse est bon)
Ach wie schön daß Du wieder da bist, frisch und fröhlich wie immer!
Edita
Es ist verschwendete Zeit @Malinka. Mir ist es egal was man in Deutschland für bare Münze nimmt.
Meine Tochter wohnt mitten im Campo und dort kaufen zur Zeit verstärkt Belgier, Holländer und Engländer alles auf was nur halbwegs nach einer Immobilie aussieht. Sie erkundigen sich nicht nach den Gepflogenheiten im Campo. Campo Bewohner sind selbst für ihre Zufahrten verantwortlich, müssen ihren Müll wegfahren, müssen ein Wasser Deposito haben und wenn es ganz blöd kommt, auch für eigenen Strom sorgen. Kaum ist die Tinte am Kaufvertrag getrocknet fängt das Genöle und Gemaule an. Dann wird der Gemeinde Administration Druck gemacht, mit Anwalt gedroht und wundert sich dann warum man bei Spaniern unbeliebt ist.
Dabei ist es relativ einfach hier ein relaxtes Leben zu genießen, aber es ist anders als in der Heimat, die man ja aus einem Grund verlassen hat.
Nachdem ich in einem Land wohne wo es jedes Jahr weniger Wasser gibt, bin ich mir des Klimawandels natürlich bewusst. Ich versuche Unnötiges zu vermeiden z.B. unnötige Autofahrten, Müll, Fehlkäufe usw. aber wenn ich sehe wie Flughäfen ausgebaut werden müssen um die steigende Zahl der Fluggäste zu bewältigen, wie Campingplätze erweitert werden um die steigende Zahl der Campinggäste aufnehmen zu können, dann komme ich mir, gelinde gesagt, vera…… vor in meinem Bestreben mich einzuschränken.DAs ist interessant,dies zu lesen aber auch ein gutes Zeichen, dass es Teile unserer Altersgruppen gibt, die sehr wohl erkennen,dass sie selbst massgeblich an dieser sich verschärfenden Klimakatastrophe beteiligt waren und nun versuchen, in persönlichen Bereichen noch einges gut zu machen.
Mich interessiert aber fast mehr, was machen die jungen Menschen in Spanien, um dieser verheerenden Zukunft zu begegnen, die auf sie wartet?
Zum einen ist Spanien ökonomisch sehr stark auf den Tourismus angewiesen; zum anderen ist gerade bei jüngeren Spaniern die Arbeitslosigkeit nach wie vor sehr hoch und verzeichnet mit 27% die höchste innerhalb der EU.
Wenn dann der Tourismus ausbleibt, wird das noch dramatischer.
Wie reagiert also die Jugend darauf und versucht, hier andere Wege zu gehen, die dem Land nicht allzu sehr schaden? Olga
Ah ja - sind Sie jetzt beratend hier tätig? Und in welcher Gegend in Süddeutschland direkt? Baden Württemberg oder im grösseren Bayern?
Bei den massiven Wassermengen durch Regen fälle gerade jetzt in Süddeutschland wird es Zeit, sich auf neue Strassenbelege zu besinnen nämlich solche, die Wasserdurchlässig sind und so verheerende Überschwemmungen nicht mehr zulassen.sind längst erfunden und erprobt.
Olga
Wir reden doch hier auch über Spanien, Olga, warum also sollen Menschen, die in Spanien leben, keine Meinung zu deutschen Verhältnissen haben? Dafür braucht man keine Beraterfunktion.
Schönen Gruss
DW
Ich kann mich nicht erinnern jemals maßgeblich an der heutigen Klimakatastrophe beteiligt gewesen zu sein und bin es auch jetzt nicht.
Warum sollen die jungen Menschen in Spanien sich anders verhalten als die jungen Menschen in Deutschland, Italien, Frankreich oder sonstwo in Europa? Sie finden ihren Weg wie Generationen vor und auch nach ihnen. Sollte die Welt untergehen muss niemand mehr einen Weg finden.
Natürlich ist Spanien auf den Tourismus angewiesen, aber nicht auf den schädlichen. Es plädieren immer mehr Organisationen dafür, dass in den Hotels Automaten eingebaut werden. 1 x Duschen pro Tag und Person ist erlaubt und im Preis inbegriffen. Mehrmaliges Duschen kostet extra. Das ist eine Möglichkeit, andere werden ebenfalls diskutiert. Gegen das Vermüllen ist eine Touristensteuer im Gespräch, der Müll muss ja von irgendjemand entsorgt werden und das soll nicht länger kostenlos sein. Alle Menschen, die immUmweltschutz involviert sind, machen sich dafür stark.