Aktuelle Themen Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen
Weltweit wurden im vergangenen Jahr 38 Milliarden Tonnen an Treibhausgasen ausgestoßen. China war mit einem Anteil von rund 31 Prozent an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen der weltweit größte CO2-Emittent.
und nun??
Das mit den ach so bösen Rindern ist schon überholt wenn man richtig füttert, wird nur nicht so gerne publiziert, will man Menschen erziehen?
Siehe hier: Möglichkeiten der Methanreduzierung
und eine fassadenbegrünung hat, vor allem auch in der stadt, etliche positive wirkungen, wenn man es richtig macht.
lg
minerva
Ich finde es bemerkenswert wie du die Lage in Ländern beurteilen kannst, von denen du im gesten Fall aus manchen Medien deine Erkenntnis erhältst. Weißt du wie oft die Millionen von Touristen am Tag sorglos mit Wasser umgehen? Das wird dir natürlich nicht gesagt. Aber mir ging es um die drastisch steigenden Fluggäste. Flughäfen werden ja nicht erweitert, weil die Flüge abnehmen.
Nebensaison wird abgeschafft, denn laut TUI hat das bessere Wetter dazu beigetragen, dass das ganze Jahr als Hauptsaison betrachtet werden kann.
Du musst mir nix erzählen, was ich das ganze Jahr mit steigender Sorge beobachte.
Meines Erachtens wäre es sehr wichtig den Klimawandel breit und neutral zu bekämpfen.
Kein Green Deal, wo Ursula von der Leyen, ihre Idee verglich mit einer Mondlandung.
Meine Vorstellung, möglicherweise ein bleibender Traum. 😉
Eine europäische Institution wo nicht von einer Wählerschaft beeinflußt werden kann und ihre Pläne bzw. auf einer wissenschaftlichen Basis ausarbeitet, einführt , aber so daß diese Gruppe viele Bürger mitnehmen kann. (Art europäische Umwelt-Instutition ). Ein Technokrat wie Mario Draghi wäre meiner Vorstellung möglicherweise ein geeigneter Leader, für die 27 EU Länder.
Änderungen würden so eingeführt, indem sie ein großer Teil der Bürger mitnehmen , mit Aufklärung, Podium Diskussionen, Fernseh-Spot, Plakaten ,Schulen besonders wichtig.
Wir befinden uns ja in einer realen Krise. FFF wäre eine große Hilfe bei der Einführung ,bzw. Motivation der Umsetzung aber nicht um mit Wut oder Agressionen "Letzte Generation" die Situation noch weiter aufzuheizen.
Mit der Idee, wenn man dem Bürger etwas wegnimmt, muß er etwas besseres angeboten bekommen.
Leider wurden wir so von den Parteien erzogen.
Werden Änderungen eingeführt wären alle Parteien ohne Unterschied verantwortlich diese einzuführen.
Obschon die Grüne mit minimalen 13% Unterstützung richtig liegen, aber doch Probleme hat ein großer Teil der Bevölkerung zu überzeugen , besonders durch strikte Aktionen wo nicht mehr unterstützt werden , schlimmer noch der Wähler darf Parteien wählen wo den Klimawandel leugnen und die Grüne weiter entmachten , wir werden es am nächsten Sonntag erfahren, diese Wählerschaft wird EU weit immer größer.
Es mag anti - demokratisch klingen, aber doch müssen wir uns die Frage stellen was Vorrang hat, das Leben oder so weiter machen wie bisher mit Flüchtlingsströme bzw. viele Toten ?
Leider ist der Mensch eine komplizierte Spezie, ich auch , aber wenn es Ernst wird , möglicherweise aber zu spät , werden wir wie kleine Kinder.
Keine Partei egal welche Farbe kann eine Katastrophe aufhalten, siehe in Bayern, Ahrtal, Spanien, Italien, Indien, Pakistan, der Mensch ist das schwächste Glied und wird mit den Tieren das erste Opfer sein.
Ich habe fertig geträumt. Also weiter so ... 😉Phil.
Na, dann erfülle ich meinen Beitrag zur Erhaltung der Natur und des Klimas schon seit langem. Ich esse kein Fleisch, verschwende kein Wasser, und lege meine Autofahrten so, dass ich mehrere Dinge mit einer Fahrt erledigen kann.
Und dann sehe ich die Wanderer, die ihren Müll in der Landschaft, die sie gerade noch als soooo wunderschön bestaunten, liegen lassen. Umweltschutzaktivisten, zu denen ich auch gehöre, werden ihn schon wegräumen.
Jeder findet gerne eine Ausrede warum immer der andere über seine Umweltsünden nachdenken soll.
lg
minerva
...
Es sind nicht vorwiegend Flug- und Campinggäste, die dafür verantwortlich zeichnen, es ist die Gier nach immer mehr und immer billiger, so geht nicht nur das Klima kaputt, sondern auch deutsche Erzeuger!
Edita
Ich sehe das durchaus ähnlich, Edita. Aber dass der deutsche Erzeuger kaputt geht, daran ist zum großen Teil der deutsche Kunde (Mit-)Schuld. Soviel ich weiß, geht ein riesengroßer Teil z.B. der Erdbeeren und auch viele Billig-Bio-Gemüse/Obst aus Spanien an deutsche Discounter (Aldi, Lidl) und dieses "Billig, billig, billig" bricht nicht nur den deutschen Erzeugern den Hals, sondern auch den spanischen Landwirten, außer den Großbetrieben. Es sind ja nicht die kleinen Landwirte, die in Spanien den finanziellen Raibbach machen, sondern die Multi-Erzeuger. Und ob die alle wirklich aus Spanien kommen, weiß ich nicht, möglicherweise sind die Besitzer dort sogar Deutsche (das ist laut einer TV-Sendung die ich vor einiger Zeit sah, alles sehr undurchsichtig).
Dass aber auch der Tourismus in Spanien für die Dürren mitverantwortlich ist, davon bin ich ebenso überzeugt. Das Ganze ist nicht monokausal.
DW
Ich frage mich nur, ...ob eine signifikante Mehrheit daraus Schlüsse zieht.Lieber @ Der-Waldler, dass Deine Frage eine rhetorische ist, weisst Du. Die kennst die Antwort. Ohne Eingreifen qua staatlicher Autorität geht es nicht. Weniger CO2 oder mehr oder gleichviel, ist nun mal keine Entscheidung, die man der 'Laune', der Freiwilligkeit des Einzelnen überlassen kann.
Das wäre eine Revolution, würde es doch einen Systemsturz bewirken, eines Systems, das den "individuellen Genuss des Lebens", das Streben nach mehr, nach Schnelligkeit, nach Überlegenheit, Stärke, Macht durch Besitz und Reichtum.
Für mich ist dieses Streben ein Prinzip der Evolution, die ja durchaus in Kauf nimmt, dass das Schwache von der Bildfläche verschwindet, nicht überlebt. Die Evolution lässt uns den Ast absägen auf dem wir sitzen, d.h. ist letztlich autodestruktiv, verschwindet aber nicht, sondern hilft denen, die den Sturz überleben, sich anzupassen, auch wenn das viel Zeit brauchen würde.
Erst vor ein paar Tagen, versuchte ich einem Herrn, der das alt bekannte Argument ins Spiel brachte, dass es gar nichts brächte, wenn DE CO2 einsparen würde, da unser globaler Ausstoss-Anteil ja nur 2 - 3 % betrage. I
Ich versuchte, ihm mit einem Beispiel seinen Verständnishorizont zu verbessern: Ein Schutzgebiet von 100 000 ha soll erhalten werden.
Ich behaupte, mein Haus mit einer Grundfläche von nur 600 m² kann nicht die Ursache für die fortschreitende Zerstörung/Abholzung/Überbauung sein.
Es sind die anderen, die bereits 80 000 ha vernichtet haben.
Der Diskutant zog seinen Schluß daraus, indem er sich umdrehte, mit den Schultern zuckte und wegging.
Heute dazu die gar nicht fiktive Radiowerbung einer Firma für exklusives Reisen: nur wir bringen sie in entlegene Gegenden, wo die anderen nicht hinkommen, um die geschützte Natur , ihre Stille, ihre Einmaligkeit, ungestört geniessen zu können ...
Die an Morgen denkende Ameise, und die das Heute geniessende, fidele Grille...
Alles klar ! ?
manches wächst in deutschland auch garnicht. gibt es eine möglichkeit festzustellen welche produkte aus spanien usw. ok sind ?
sind vielleicht die streng geprüften demeter-produkte in ordnung ?
lg
minerva