Aktuelle Themen Was ist eigentlich normal? Nur was die Mehrheit denkt und tut?
@ Crimmscher,
gut, dass Du zugibst, wissenschaftlich ungebildet zu sein. Deine Vergleiche sind leider voll daneben.
Homosexualität ist eben genau keine Abnormalität, sondern ihre Frequenz in menschlichen Populationen von etwa 1-2% ist das Ergebnis positiver Selektion dafür.
Wir sollten inzwischen wirklich davon weggekommen sein, solche schrecklichen Vergleiche zu ziehen. Es zeigt sich aber auch hier in der Diskussion, dass in Bezug auf Aufklärung noch unendlich viel zu tun ist.
Karl
gut, dass Du zugibst, wissenschaftlich ungebildet zu sein. Deine Vergleiche sind leider voll daneben.
Homosexualität ist eben genau keine Abnormalität, sondern ihre Frequenz in menschlichen Populationen von etwa 1-2% ist das Ergebnis positiver Selektion dafür.
Wir sollten inzwischen wirklich davon weggekommen sein, solche schrecklichen Vergleiche zu ziehen. Es zeigt sich aber auch hier in der Diskussion, dass in Bezug auf Aufklärung noch unendlich viel zu tun ist.
Karl
Hallo Karl, könntest du Beispiele geben, was überhaupt in der Sexualität, darauf bezieht sich ja das Thema, wissenschaftlich gesehen, deiner Erkenntnis nach, abnormal ist?
So wie ich dich verstehe, ist alles normal.
---und das nicht nur sexuell gesehen---
-uki-
So wie ich dich verstehe, ist alles normal.
---und das nicht nur sexuell gesehen---
-uki-
Und ich Dummkopf dachte immer die uns als normal anmutende Sexualität dient der Arterhaltung.
Nun sagt mir ein Experte, dass es nicht so ist.
Unwissenheit hat etwas mit Ignoranz zu tun, somit bin ich ein Ignorant und Gott sei Dank kein Fachidiot.
Gruß Crimmscher
Nun sagt mir ein Experte, dass es nicht so ist.
Unwissenheit hat etwas mit Ignoranz zu tun, somit bin ich ein Ignorant und Gott sei Dank kein Fachidiot.
Gruß Crimmscher
Mit Menschen eine andere Art / Homosexuelle, Transsexuelle, Lesben, Bisexuelle/ habe ich immer ein sehr guten Draht gehabt. Natürlich nur so lange wie mich die Bi und Lesben in Ruhe gelassen haben. Beim Versuche mich auch verführen oder was war die Freundschaft beendet vor meiner Seite.
Viele lesbische Frauen haben sich bei mir ein Akt zeichnen lassen, also nackt. Mit diese Tätigkeit habe ich schon lange aufgehört, war mir sehr sehr unangenehm die enttäuschte Gesichter beobachten nachdem ich außer Zeichnung lieferte gar nichts, wofür Sie auch bezahlen müssten. :) Und ich bekam Wut im Bauch deswegen das ich als eine Lesbe bin gesehen nur deswegen das ich Akt male. Wäre ich eine Lesbe dann hätte ich nichts dagegen. Aber bin ich nicht und lasse mich nicht in eine Schublade pressen nur deswegen das einige sich das gerne wünschen. Das alle Künstler SOLLEN schräg sein !!
Als Kleinkind hatte ich in Familie ein klein Bub mit unentwickelte Geschlechts Organe, also schon als Kind war ich damit konfrontiert das nicht alle Menschen sind NORMAL. In der Schule hatte eine von Freundinnen ein dickes Bart, das unglückliche Mädchen könnte außer mich keine Freundin erobern. Sie hatte nur ein Hormon Überlastung, sonnst war Sie geschlechtlich normal.
Einige Schwule Männer lassen sich bei mir porträtieren und weinen Sie sich aus. Sie kommen aus Dorfe wo Sie immer noch nicht gerne gesehen sind. Sie weinen wirkliche Tränen deswegen, sind sehr sehr unglücklich. Ein Umzug nach Großstadt ist für viele aus finanziellen Gründen unmöglich.
Nasti
Viele lesbische Frauen haben sich bei mir ein Akt zeichnen lassen, also nackt. Mit diese Tätigkeit habe ich schon lange aufgehört, war mir sehr sehr unangenehm die enttäuschte Gesichter beobachten nachdem ich außer Zeichnung lieferte gar nichts, wofür Sie auch bezahlen müssten. :) Und ich bekam Wut im Bauch deswegen das ich als eine Lesbe bin gesehen nur deswegen das ich Akt male. Wäre ich eine Lesbe dann hätte ich nichts dagegen. Aber bin ich nicht und lasse mich nicht in eine Schublade pressen nur deswegen das einige sich das gerne wünschen. Das alle Künstler SOLLEN schräg sein !!
Als Kleinkind hatte ich in Familie ein klein Bub mit unentwickelte Geschlechts Organe, also schon als Kind war ich damit konfrontiert das nicht alle Menschen sind NORMAL. In der Schule hatte eine von Freundinnen ein dickes Bart, das unglückliche Mädchen könnte außer mich keine Freundin erobern. Sie hatte nur ein Hormon Überlastung, sonnst war Sie geschlechtlich normal.
Einige Schwule Männer lassen sich bei mir porträtieren und weinen Sie sich aus. Sie kommen aus Dorfe wo Sie immer noch nicht gerne gesehen sind. Sie weinen wirkliche Tränen deswegen, sind sehr sehr unglücklich. Ein Umzug nach Großstadt ist für viele aus finanziellen Gründen unmöglich.
Nasti
Re: Was ist eigentlich normal? Nur was die Mehrheit denkt und tut?
Also Grimmscher,
ich glaube schon, daß die Natur, als sie Männlein und Weiblein
schuf, in erster Linie im Sinn hatte, das diese sich vereinigen
und für Nachwuchs zu sorgen hätten, damit diese Spezies sich auf
der Erde ausbreiten könne.
Und nebenbei erlaubte sie sich kleine Varianten, damit die
diversen Wissenschaftler ihre Theorien im edlen Wettstreit
dem Volke präsentieren und endlose Debatten darüber zu führen
seien.
M.
Ein kleiner Scherz darf doch sein?
ich glaube schon, daß die Natur, als sie Männlein und Weiblein
schuf, in erster Linie im Sinn hatte, das diese sich vereinigen
und für Nachwuchs zu sorgen hätten, damit diese Spezies sich auf
der Erde ausbreiten könne.
Und nebenbei erlaubte sie sich kleine Varianten, damit die
diversen Wissenschaftler ihre Theorien im edlen Wettstreit
dem Volke präsentieren und endlose Debatten darüber zu führen
seien.
M.
Ein kleiner Scherz darf doch sein?
Re: Was ist eigentlich normal? Nur was die Mehrheit denkt und tut?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
liebe nasti, deine beitrage bringen mich oft zum schmunzeln, *freu*.
lg m./.
.
liebe nasti, deine beitrage bringen mich oft zum schmunzeln, *freu*.
lg m./.
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Der Umgang mit Menschen, welche sexuell anders "prorammiert" waren als ich, fiel mir weder im Beruf noch im täglichen Leben in der DDR schwer.
In einer Kleinstadt wie Crimmitschau in Sachsen wurden diese Menschen akzeptiert und ihre Art auch respektiert.
Manchmal wurden sie nur scherzhaft als vom "anderen Ufer" bezeichnet.
Man schätzte sie, weil sie kreativ, sauber , modern und verträglich waren.
Die Rosenmontagsbälle wurden regemässig von den homosexuellen Friseuren der Stadt organisiert und gestaltet.
Alle begrüssten es und wussten es in allen Generationen zu schätzen.
Über einen Hitzlsberger und seine Bekenntnisse hätte man nur gelacht, so wie man es heute bei uns tut.
Gruß Crimmscher
In einer Kleinstadt wie Crimmitschau in Sachsen wurden diese Menschen akzeptiert und ihre Art auch respektiert.
Manchmal wurden sie nur scherzhaft als vom "anderen Ufer" bezeichnet.
Man schätzte sie, weil sie kreativ, sauber , modern und verträglich waren.
Die Rosenmontagsbälle wurden regemässig von den homosexuellen Friseuren der Stadt organisiert und gestaltet.
Alle begrüssten es und wussten es in allen Generationen zu schätzen.
Über einen Hitzlsberger und seine Bekenntnisse hätte man nur gelacht, so wie man es heute bei uns tut.
Gruß Crimmscher
Uki, Du bringst das zur Sprache, was mich, wenn ich diesen Thread lese, immer wieder bewegt und mich bis jetzt davon abgehalten hat, mich in diesem Thread zu Wort zu melden.
Müßte nicht zunächst geklärt werden, was Normalität ist, bevor man "das Normale" als Begründung zur Befürwortung von "etwas" heranzieht?
Die Koppelung an das Thema Sexualität macht ein Argumentieren äußerst schwierig.
Wenn wir die Sexualität mal ausklammern und uns ganz allgemein umschauen, dann finden wir Formulierungen wie:
Die Normalität des Bösen.
Die Normalität des Absurden.
Normalität und Alltäglichkeit des Rassismus.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Normal und natürlich können somit keine Kriterien sein für Wert-Schätzung oder Ablehnung.
Mareike
Müßte nicht zunächst geklärt werden, was Normalität ist, bevor man "das Normale" als Begründung zur Befürwortung von "etwas" heranzieht?
Die Koppelung an das Thema Sexualität macht ein Argumentieren äußerst schwierig.
Wenn wir die Sexualität mal ausklammern und uns ganz allgemein umschauen, dann finden wir Formulierungen wie:
Die Normalität des Bösen.
Die Normalität des Absurden.
Normalität und Alltäglichkeit des Rassismus.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Normal und natürlich können somit keine Kriterien sein für Wert-Schätzung oder Ablehnung.
Mareike
Zumindest ist es unnormal wenn ein Hörgerät in der Suppe schwimmt.
Das ist auch für mich das Ende der Debatte über Normalität und andere Normalitäten.
grinse Crimmscher
Das ist auch für mich das Ende der Debatte über Normalität und andere Normalitäten.
grinse Crimmscher
Re: Was ist eigentlich normal? Nur was die Mehrheit denkt und tut?
Ja Mareike und Uki,
ich empfinde es ebenso, eigentlich wird ziemlich herumgeeiert, wenn
es um die gelebte Sexualität bei Schwulen und Lesben geht.
In jedem Hetero-Kopf (behaupte ich mal) wird es Bilder geben (das scheint mir normal), wie das Intimleben bei diesen Paaren wohl aussehen mag? Und manche Fantasie, ob sie nun zutrifft oder
nicht, läßt viele Menschen auf Abstand gehen.
Das wäre für mich vielleicht eine mögliche Erklärung?
M.
ich empfinde es ebenso, eigentlich wird ziemlich herumgeeiert, wenn
es um die gelebte Sexualität bei Schwulen und Lesben geht.
In jedem Hetero-Kopf (behaupte ich mal) wird es Bilder geben (das scheint mir normal), wie das Intimleben bei diesen Paaren wohl aussehen mag? Und manche Fantasie, ob sie nun zutrifft oder
nicht, läßt viele Menschen auf Abstand gehen.
Das wäre für mich vielleicht eine mögliche Erklärung?
M.