Aktuelle Themen Was hat mich heute glücklich, stark, fröhlich oder traurig gemacht

Och Gitte, lass Dich nicht beirren. Du kennst doch den Spruch vom Fuchs und den Trauben
Bruny

Bruny,

heute mal zum Zündeln aufgelegt?

Meli, grinsend...

Olga,

das ist ein toller Beitrag des Clubs.

Auch unser SC ist für seine Jugendarbeit bekannt, allerdings habe ich noch nicht gehört, dass er auch mit behinderten Kindern arbeitet.

Unser SC arbeitet auch mit Frauen und Mädchen.
Auch das gefällt mir sehr gut, ich hab was übrig für den Frauenfußball.
Schon meine Töchter haben sich aufgeregt, wenn in ihrer Kindheit die Jungens plötzlich meinten, sie dürften nicht mehr mitspielen.

Ich kümmere mich nicht um die Bundesliga, aber solche Aktivitäten verfolge ich gern, weil ich denke, dass die Aufgabe der Vereine eben auch die Jugendarbeit ist.
Wenn nun die behinderten Jugendlichen und Kinder hinzukommen, ist das ein großer Schritt nach vorn.

Danke für diesen sachlichen Beitrag!

Meli

SC Freiburg

Mir ist nichts wichtig genug um zu zündeln, Meli. Allenfalls kann ich mich nur köstlich amüsieren. Und so war auch meine Antwort an Gitte
Bruny

meli - da sprichst du ein wahres Wort

aber - wie ich meine - scheinbar nicht gelassen aus....

tschüs - lasse dir aber das letzte Wort

Gitte

Nein - es geht hier nicht um die Jugendarbeit des FC Bayern, sondern um die normale, erfolgreiche Bundesliga-Mannschaft, die kommendes Wochenende wieder mal spielen wird in der Allianz Arena. Da marschieren ja immer Kinder mit der Mannschaft ein, die sich vorher bewerben. Und dieses Mal sind es die Downies, die einmarschieren dürfen. Das gefällt mir gut und die Kinder werden es sicher nie vergessen. Olga

Danke Olga,

dann hatte ich das falsch verstanden.
Doch ist es ein starkes Zeichen und für die Kinder wird es ein sehr großes Ereignis sein.

Meli

Gitte,

was Du meinst, muss nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen, sondern kann durchaus auch einer falschen Wahrnehmung oder einem Wunschdenken entspringen.

Die Sache mit dem letzten Wort, die wird schon auf der Bartwickelmaschine im Keller aufgerollt..., ist nix Neues und kommt immer dann, wenn dem Betreffenden nix mehr einfällt.

Ich gehe jetzt zum Backen - vielleicht findest Du ja auch noch ein sinnvolles Betätigungsfeld, das Sachlichkeit im Hintergrund hat.

Meli, wünscht Dir weiterhin einen schönen Tag.

Gitte! Hab herzlich gelacht über Deinen
Beitrag. Du hast es erkannt, Meli und
ich sind seelenverwandt, wobei ich denke,
ich könnte ihr Mütterchen sein. Leider traf
ich Meli zu spät in meinem Leben, wir wären
heute vielleicht im Pferdezüchterverein und
hätten einen zutraulichen Ponyhof, sag bloß.

Das Glück der Erde liegt auf den Pferden, aber
ist auch gefährlich. Mein sehr lieber Cousin
Wilhelm stürzte zu Tode, Nachbarskind fiel vom Pferd
und ist querschnittsgelähmt, sie hat trotzdem
ihr Studium mit summa cum laude abgeschlossen,
geheiratet und ein Kind bekommen.

Mich machen Unglücksfälle sehr traurig. Auch ich
wäre fast von einem Kleinlaster gefallen, da riss
Freundin Josy mich zurück, obwohl sie vorher auf
mich fiel.

Das Leben schreibt glückliche frohe starke und
oft sehr traurige Geschichten. Ich denke daran, als
mein Brüderchen Ernst im Alter von neun Jahren unter
die Räder eines Lastwagens geriet, tot! Mein Mütterchen
brach zusammen, das Kind, das sie trug in Flammen, Du
weißt, was ich meine, gellja?

Witta

Meli, Seelenverwandte so nenne ich Dich jetzt,
heute ist Josefstag, ein großer kirchlicher Feiertag,
auch in der Schweiz und Austria. Mein Vater hieß Josef,
der Name machte ihn stark, weil er sieben Jahre jünger
als meine Mutter war, nicht älter, was für ein Schicksal sie
hatten! Ich sprach gestern mit meiner Cousine Inge in Burbank
bei Los Angeles darüber. Inge ist neunzig Jahre alt und
arbeitet noch in einer Bücherei. Autofahren kann sie wie ein
junger Feger. Sie verlor ihren Erstgeborenen durch einen
Autounfall. Nicky war mein Patenkind. Das hat mich sehr
traurig gemacht. (Eine Reise in die Vergangenheit)..

Mein Freund Jupp heißt mit seinem richtigen Namen Josef. Er lebt
nun in einer Residenz der Senioren und fragte mich, ob ich zu
ihm ziehen will. Süd-Deutschland. Die Residenz ist waaaaahnsinnig
teuer. Ich will und kann so etwas gar nicht bezahlen. Nun bleib
ich daheim in meinem uralten Haus, bald hundert Jahre alt, passt
doch zu mir, ... Ich liebe Dir, Meli,

Witta