Aktuelle Themen Warum sind die deutschen immer so negativ?
Re: Warum sind die deutschen immer so negativ?
Stellt euch mal vor, da möchte ein frustrierter Verleger eine neue Zeitung gründen, in der nur noch absolut Positives berichtet würde.....
Glaubt da jemand, dass diese Zeitung eine Chance hätte, das 1. Jahr zu überstehen?
Schon im Mittelalter hatten diejenigen Bänkelsänger den meisten Zulauf, die die horrorigsten Geschichten zu erzählen wussten!
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schorsch
Glaubt da jemand, dass diese Zeitung eine Chance hätte, das 1. Jahr zu überstehen?
Schon im Mittelalter hatten diejenigen Bänkelsänger den meisten Zulauf, die die horrorigsten Geschichten zu erzählen wussten!
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schorsch
Unsere Medien sehen und begutachten alle Erfolge sowie Großprojekte der Deutschen im In- und Ausland unter den Gesichtspunkten unserer Vergangenheit besser der von 1930 - 1945.
Sie suchen jeweils ein Haar in der Suppe und finden es auch.
Leider
Egal ob es sich um Röhrenexporte in den sechziger Jahren in die UDSSR handelte oder Bohrwerke in den Irak in den Achzigern oder neuer Flughafen in Riad überall fanden sie ( Medien ) etwas Negatives am deutschen
KNOW HOW
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heinzdieter
Sie suchen jeweils ein Haar in der Suppe und finden es auch.
Leider
Egal ob es sich um Röhrenexporte in den sechziger Jahren in die UDSSR handelte oder Bohrwerke in den Irak in den Achzigern oder neuer Flughafen in Riad überall fanden sie ( Medien ) etwas Negatives am deutschen
KNOW HOW
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heinzdieter
Re: Warum sind die deutschen immer so negativ?
Die political correctness ist langsam zum Fossil geworden -
vor lauter Korrektheit bleiben viele Dinge unbenannt und ungesagt, die auch mal ungeschminkt in die Öffentlichkeit gehören -
und wenn es z.B. "einen Krieg der Kulturen" gibt, dann sollte er auch so benannt werden dürfen, ob es nun in die politische Landschaft paßt oder nicht -
ich habe sie für mich längst gestrichen, die sogenannte
political correctness.
Medea.
Die political correctness ist langsam zum Fossil geworden -
vor lauter Korrektheit bleiben viele Dinge unbenannt und ungesagt, die auch mal ungeschminkt in die Öffentlichkeit gehören -
und wenn es z.B. "einen Krieg der Kulturen" gibt, dann sollte er auch so benannt werden dürfen, ob es nun in die politische Landschaft paßt oder nicht -
ich habe sie für mich längst gestrichen, die sogenannte
political correctness.
Medea.
Hallo Medea,
dem stimme ich voll zu. Und vor allem die Seniorengeneration, die nicht mehr so sehr Karriere- und Wohlverhaltenserfordernissen unterliegt, wäre hier aufgefordert, Zivilcourage zu zeigen und Tabus, gerade auch hinsichtlich unserer gesellschaftlichen und kulturellen Fehlentwicklungen offenzulegen und anzuprangern.
Denn die Medien, gerade auch die zur Neutralität verpfichteten öffentlich-rechtlichen, sind alles andere als neutrale Mittler oder Foren des offenen Meinungsaustausches.
Wenn man dazuhin sich vergegenwärtigt, daß die Mehrheit der Journalisten eher dem linksintellektuellen, multikulturellen, antideutschen und politisch korrekten Mainstream nahesteht, braucht man sich über die Kluft, zwischen veröffentlichter Meinung und den realen Entwickungen und Erkenntnissen in diesem unserem Lande, nicht mehr zu wundern.
Und weil die Bevölkerungsmehrheit weitgehend eingeschüchtert und angepaßt ist und mit ihrer möglicherweise anderen Position nicht auf Ablehnung oder gar Ausgrenzung stoßen möchte, bleibt diese Diskrepanz zwischen veröffentlichter Meinung und realer Entwicklung (noch) ohne politische Folgen.
Gruß
Telramund
--
telramund
@telramund
"...linksintellektuellen, multikulturellen, antideutschen und politisch korrekten Mainstream"
was haste denn da alles in einen topf geworfen? - bist du noch zu retten?
"...linksintellektuellen, multikulturellen, antideutschen und politisch korrekten Mainstream"
was haste denn da alles in einen topf geworfen? - bist du noch zu retten?
@telramund
"...linksintellektuellen, multikulturellen, antideutschen und politisch korrekten Mainstream"
was haste denn da alles in einen topf geworfen? - bist du noch zu retten?
Lieber dutchweepee,
zugegeben eine etwas komplexe Wortreihe, die sicher etwas erklärungsbedürftig wäre. Vielleicht wird dies bei dem einen oder anderen Thema noch möglich sein.
Ob ich noch - evtl. von Dir - zu retten bin, wollen wir einmal dahingestellt sein lassen!
Ich darf hier nur zur Ergänzung einige Problembereiche nennen, die weitgehend aufgrund der vorgegebenen "poltischen Korrektheit" einem Tabu bzw. dem vorgegebenen linksliberalen Mainstream unterliegen:
- Verfall der Werte, bzw. Wertebeliebigkeit durch grenzenlose Toleranz und Liberalität. Mißachtung von Sekundärtugenden wie Fleiß, Respekt, Pflichtgefühl...
- Fortschreitende Islamisierung Deutschlands und Europas
- Umkehr von einer jahrzehntelang verfehlten Einwanderungspraxis von Unqualifizierten, unserer Kultur fern Stehenden, in die Sozialsysteme
- Ersatz des Nationalbewußtseins durch eine anhaltende
Schuldzuweisung und Büserrolle Deutschlandes. (hatten wir ja angesprochen)
- Verdrängung der Tatsache, daß Leistung und Erfolg nicht nur eine Folge von sozialer Besserstellung, höherer Ausbildung sondern auch eine Folge von unterschiedlicher Begabung und geistiger Kapazität ist.
Ich könnte diese Reihe jetzt noch fortsetzen, will mir dies aber ersparen. Im Übrigen ist es mir absolut egal, ob ich mit diesen Ausführungen einige im Forum vor den Kopf stoße - es könnte möglicherweise sogar gewollt sein.
Grüße
Telramund
--
telramund
Deine Ansicht gefällt mir, medea,
mit älterer Generation fühle ich mich angesprochen. Und ich werde das bei nächster Gelegenheit beweisen, dass ich politically incorrect sein kann.
--
ziesemann
mit älterer Generation fühle ich mich angesprochen. Und ich werde das bei nächster Gelegenheit beweisen, dass ich politically incorrect sein kann.
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ziesemann
Re: Warum sind die deutschen immer so negativ?
dutch da stehen sicher "Retter" bereit.
donaldd