Aktuelle Themen "Warum mich die Flüchtlingskrise innerlich zerreißt"
@mane Ob sich die Zahlung des "Zehnten" auf freiwilliger Basis durchsetzen lässt?
Dies sind doch alles Utopien,bei den geringen Renten,wo alles jedes Jahr teuerer wird---ich denke auch an die Armen,welche zwar Rente bekommen,aber am Ende nichts mehr haben---meine Devise und vieler Anderen ist,wer Spenden kann soll es tun.Gerade jetzt vor Weihnachten kommen lfd. Spendenaufrufe für notleidende Kinder an.
Die Religionsgemeinschaften,welche den Zehnten einnehmen,verbrauchen es für ihre Zwecke in der Gemeinde.
@Olga Klar ist aber auch ,dass ab sofort kein Kind in der Kita oder in der Schule mehr sein wird, das nicht mit ausländischen Kindern aus verschiedenen Kulturen konfrontiert sein wird - das erleichtert die Sache ungemein, weil die Kinder normal damit aufwachsen und nicht eine Furcht vor dem Unbekannten unser Handeln beeinflusst, wie es bei vielen Älteren der Fall ist, die nie viel gereist sind, nie im Ausland lebten und alles nur auf ihre kleine "Inselwelt" zurechtstutzen.-----
es ist schon so,dass gerade die Älteren in Furcht verfallen und sie auch verbreiten ,was ich nicht für richtig halte,es bringt ja nichts!!!
Wolke07
Dies sind doch alles Utopien,bei den geringen Renten,wo alles jedes Jahr teuerer wird---ich denke auch an die Armen,welche zwar Rente bekommen,aber am Ende nichts mehr haben---meine Devise und vieler Anderen ist,wer Spenden kann soll es tun.Gerade jetzt vor Weihnachten kommen lfd. Spendenaufrufe für notleidende Kinder an.
Die Religionsgemeinschaften,welche den Zehnten einnehmen,verbrauchen es für ihre Zwecke in der Gemeinde.
@Olga Klar ist aber auch ,dass ab sofort kein Kind in der Kita oder in der Schule mehr sein wird, das nicht mit ausländischen Kindern aus verschiedenen Kulturen konfrontiert sein wird - das erleichtert die Sache ungemein, weil die Kinder normal damit aufwachsen und nicht eine Furcht vor dem Unbekannten unser Handeln beeinflusst, wie es bei vielen Älteren der Fall ist, die nie viel gereist sind, nie im Ausland lebten und alles nur auf ihre kleine "Inselwelt" zurechtstutzen.-----
es ist schon so,dass gerade die Älteren in Furcht verfallen und sie auch verbreiten ,was ich nicht für richtig halte,es bringt ja nichts!!!
Wolke07
Unausgegoren beschäftigt mich etwas. Wie wäre es, einen Flüchtling mit bewilligtem Asylgesuch wenigstens als Gast für Tage oder Wochen zur Erholung aufzunehmen. Den Deutschkenntnissen könnte im Familienanschluss nachgeholfen werden, die Betreuer und Ehrenamtlichen wären für einen Zeitraum evtl. etwas entlastet. Ich denke da, ich glaube es war Karl mit seinen Zeilen, an kaum genutzte Gästezimmer. Selbst Vermieter könnten doch dagegen kaum etwas haben, wenn der Mieter einen vorübergehenden Gast hat - oder?
Hallo Christine,
Dein Vorschlag lässt sich sicher realisieren und wird, wenn Du einige Mitstreiter findest, auch zur Entlastung der Betreuer führen.
Vielleicht hast Du vor Ort eine Initiative, die sich um Flüchtlinge kümmert und kannst Deine Idee vortragen. Bei uns in der Gemeinde kann man Patenschaften übernehmen. Diese helfen im Alltag, z.B. bei Einkäufen, Behördengängen und Arztbesuchen.
Auch werden Pflegefamilien gesucht, die unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen eine sichere Unterkunft bieten.
Sobald ich wieder auf meinen Füßen stehen kann, werde auch ich meine Hilfe anbieten. Durch zwei Brüche im Sprunggelenk bin ich auf einen Rollstuhl angewiesen.
Mane
Diese Kinder werden Erwachsene. Sie werden zwar instinktiv versuchen, diese Erlebnisse aus dem Gedächtnis zu streichen. Aber sie können sie nur verdrängen; ein Trauma bleibt. Und mit diesem müssen sie - und ihre Umwelt - noch Jahrzehnte lang auskommen und leiden.
Das Beste woraus machen? Die Regierung hat doch keinen Plan. Jedenfalls wird der nicht erkläutert. Wenn die Menschen sich gegen diese Form der Handhabung von Einwanderern wehren, dann wird auch Fr. Merkel einen anderen Kurs einschlagen müssen.
Hallo Rehse,
Du hast recht, "Das Beste" können wir, nur "daraus machen", wenn der unkontrollierte Zustrom der Flüchtlinge nicht mehr möglich ist. Es gibt noch viele Millionen Menschen, die gerne in einem Land wie Deutschland leben möchten.
Wenn wir aber denen helfen wollen, die wirklich bedürftig sind, werden wir anderen, die es nicht sind, nicht helfen können.
Mane
Selbst wenn Grenzzäune errichtet werden,einige sind ja schon,werden weiterhin viele nach Deutschland aus Syrien und Afrika kommen.
Deutsdchland kann nur die wieder weggeschicken,wo kein Krieg herrscht,aber jetzt stellt die Türkei Pässe aus für Syrer---
eigenartig,sie haben die meisten Flüchtlinge---so können auch ingehindert solche zu uns wieder kommen,die keine Syer sind----
Deutsdchland kann nur die wieder weggeschicken,wo kein Krieg herrscht,aber jetzt stellt die Türkei Pässe aus für Syrer---
eigenartig,sie haben die meisten Flüchtlinge---so können auch ingehindert solche zu uns wieder kommen,die keine Syer sind----
Re: "Warum mich die Flüchtlingskrise innerlich zerreißt"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kann nur wiederholen:
Ungarn hat Zäune errichtet, um einen geordneten
Durchgang zu haben.
Die Durchlässe in Ungarn werden nie gezeigt, nur
die Zäune.
Die Flüchtlinge wollen nicht durch die Durchlässe
und sich dort registrieren lassen. Deshalb wandern
sie "außen herum", Richtung Deutschland.
Das haben wir alles der Kanzlerin zu verdanken,
die geöffnet hat ohne Programm, ohne Konzept,
ohne Geld.
Das Leben wird diesen Fehler noch darstellen,
denn das Leben lügt nicht, es zeigt klare
Fakten auf.
Wir stecken mittendrin im Dilemma Und dies ist
ein Dilemma für beide Seiten und alle Menschen
die beteiligt sind, ob als Flüchtling oder als
Helfer.
Clemstis
Ungarn hat Zäune errichtet, um einen geordneten
Durchgang zu haben.
Die Durchlässe in Ungarn werden nie gezeigt, nur
die Zäune.
Die Flüchtlinge wollen nicht durch die Durchlässe
und sich dort registrieren lassen. Deshalb wandern
sie "außen herum", Richtung Deutschland.
Das haben wir alles der Kanzlerin zu verdanken,
die geöffnet hat ohne Programm, ohne Konzept,
ohne Geld.
Das Leben wird diesen Fehler noch darstellen,
denn das Leben lügt nicht, es zeigt klare
Fakten auf.
Wir stecken mittendrin im Dilemma Und dies ist
ein Dilemma für beide Seiten und alle Menschen
die beteiligt sind, ob als Flüchtling oder als
Helfer.
Clemstis
Diese Kinder werden Erwachsene. Sie werden zwar instinktiv versuchen, diese Erlebnisse aus dem Gedächtnis zu streichen. Aber sie können sie nur verdrängen; ein Trauma bleibt. Und mit diesem müssen sie - und ihre Umwelt - noch Jahrzehnte lang auskommen und leiden.
Hallo Schorsch,
in einem kurzen Interview mit einem Kinder- und Jugendpsychiater geht es um die Frage, ob Flüchtlingskinder generell eine Traumatherapie brauchen und wann der richtige Zeitpunkt dafür wäre.
Die Belastungen der Flucht werden unterschiedlich verarbeitet und nicht jeder braucht grundsätzlich eine Therapie. Dr. Thomas Krömer spricht von einer Studie, aus der hervorgeht, dass etwa ein Drittel der syrischen Kinder psychisch belastet ist und jedes 5. wahrscheinlich eine posttraumatische Belastungsstörung habe.
Eine Traumatherapie ist erst sinnvoll, wenn diese sichtbat wird. Zuerst ist es wichtig, dass die Kinder aus den Erstaufnahmelagern heraus sind und eine gewisse Normalität erfolgt ist. Sie sich orientiert haben und aufgehoben fühlen.
Mane
Nach der traumatischen Flucht
Also mir wird ganz einfach nur mulmig, wenn ich an die vielen Menschen denke die kommen. Sie kommen einfach, weil sie keine Alternative haben.
Außerdem hat unser Außenminister Steinmeier schon vor Monaten festgestellt, dass die Verhältnisse in den Lagern vom Libanon, Jordanien und in der Türkei katastropha seien, weil Geld für Lebensmittel fehlten! Passiert ist aber erst einmal nichts.te]
Wir alle wissen ja wohl schon seit Jahrzehnten, dass die Länder Libanon sowie Syrien und Jordanien Flüchtlinge aus dem Gebiet der Palästinenser aufgenommen haben.[/quo
Die Verhältnisse in den Flüchtlingslägern stehen in der Verantwortung des UNHCR. Wie der Name sagt, ist das eine internationale Organisation,dem sich weltweit die meisten Länder angeschlossen haben und die dort einzahlen sollen, damit die Läger finanziert werden können.
Seit einiger Zeit kommen die Länder ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nach; sie reduzierten sie oder stellten sie ein - das verschlechtert die Lage der Flüchtlinge in den Ländern dramatisch und zwingt diese auch aus Überlebensgründen zur Flucht in die reiche EU.
Dieser UNHCR ist keine ausschliessliche Angelegenheit von Deutschland, wie Sie anscheinend denken. Wir sind Mitglied und Zahler.
Ich vermisse bei der Aufzählung der Staaten, die Flüchtlinge aufnehmen, übrigens die Türkei, die mehr als doppelt so viele Flüchtlinge beherbergt wie Deutschland - und dies seit vielen Jahren und auch von der internationalen Staatengemeinschaft hier alleingelassen wird. Olga
Beitrag Clematis:
Ungarn hat Zäune errichtet, um einen geordneten
Durchgang zu haben.
Die Durchlässe in Ungarn werden nie gezeigt, nur
die Zäune.
Die Flüchtlinge wollen nicht durch die Durchlässe
und sich dort registrieren lassen. Deshalb wandern
sie "außen herum", Richtung Deutschland.
Das haben wir alles der Kanzlerin zu verdanken,
die geöffnet hat ohne Programm, ohne Konzept,
ohne Geld.
Das Leben wird diesen Fehler noch darstellen,
denn das Leben lügt nicht, es zeigt klare
Fakten auf.
Wir stecken mittendrin im Dilemma Und dies ist
ein Dilemma für beide Seiten und alle Menschen
die beteiligt sind, ob als Flüchtling oder als
Helfer.
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Ich kann Deinen Beitrag nur unterstreichen, liebe Clematis. Durch die unüberlegte Hilfsbereitschaft unserer Kanzlerin stehen Länder und Kommunen vor fast nicht zu bewältigenden Problemen. Sie selbst steht außen vor und lässt sich kaum vor Ort blicken. Wie wäre es wenn sie mit gutem Beispiel vorangehen würde und eine oder zwei Flüchtlingsfamilien bei sich aufnehmen würde? Platz genug dürfte sie doch haben und auch genügend Personal, das sich um diese Familien kümmern könnte.
Überhaupt wäre das auch ein Vorschlag für alle, die diese Politik gutheißen und Gegenargumente kaum gelten lassen. Es wäre doch für diese eine schöne Geste und würde ihren befürwortenden Beiträgen Glaubwürdigkeit verschaffen.
Heute Mittag sah ich im Mittagsmagazin einen Beitrag, der bei mir Fragen aufgeworfen hat. Eine Familie stellte das voll möblierte Haus der Großmutter, die ausgezogen war, einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung – die Flüchtlingsfamilie musste nur einziehen und fand alles Lebensnotwendige vor. Spontan fragte ich mich, warum hat diese Familie bei Auszug der Großmutter das Haus nicht Bedürftigen unseres Landes zur Verfügung gestellt? Bekommt man vom Staat eine höhere Prämie wenn man Flüchtlinge aufnimmt? Sind die Obdachlosen oder allein erziehende Mütter weniger wert als diese? Auch ist mir aufgefallen dass ständig die „Schokoladenseiten“ des Flüchtlingsproblems aufgezeigt werden und auch auf die Mitleidstour gedrückt wird. Die negativen Auseinandersetzungen, die in einigen Unterkünften stattfinden, werden dagegen verschwiegen. Auch werden angebliche Studenten und Akademiker vor die Kamera geholt, was das Gesamtbild doch ziemlich verfälscht. Viele der Flüchtlinge sprechen erst einmal kein Deutsch und der englischen Sprache sind sie auch nicht mächtig. Außerdem wurde von Frau Nahles zugegeben, dass die Mehrheit für den Arbeitsmarkt gar nicht tauglich ist.
Das Ausmaß der Folgen dieser Flüchtlingspolitik ist noch gar nicht absehbar, die Zeit wird es uns zeigen inwieweit sie das gesellschaftliche Gefüge in Europa zum Einsturz bringen kann.
Sirona
Ungarn hat Zäune errichtet, um einen geordneten
Durchgang zu haben.
Die Durchlässe in Ungarn werden nie gezeigt, nur
die Zäune.
Die Flüchtlinge wollen nicht durch die Durchlässe
und sich dort registrieren lassen. Deshalb wandern
sie "außen herum", Richtung Deutschland.
Das haben wir alles der Kanzlerin zu verdanken,
die geöffnet hat ohne Programm, ohne Konzept,
ohne Geld.
Das Leben wird diesen Fehler noch darstellen,
denn das Leben lügt nicht, es zeigt klare
Fakten auf.
Wir stecken mittendrin im Dilemma Und dies ist
ein Dilemma für beide Seiten und alle Menschen
die beteiligt sind, ob als Flüchtling oder als
Helfer.
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Ich kann Deinen Beitrag nur unterstreichen, liebe Clematis. Durch die unüberlegte Hilfsbereitschaft unserer Kanzlerin stehen Länder und Kommunen vor fast nicht zu bewältigenden Problemen. Sie selbst steht außen vor und lässt sich kaum vor Ort blicken. Wie wäre es wenn sie mit gutem Beispiel vorangehen würde und eine oder zwei Flüchtlingsfamilien bei sich aufnehmen würde? Platz genug dürfte sie doch haben und auch genügend Personal, das sich um diese Familien kümmern könnte.
Überhaupt wäre das auch ein Vorschlag für alle, die diese Politik gutheißen und Gegenargumente kaum gelten lassen. Es wäre doch für diese eine schöne Geste und würde ihren befürwortenden Beiträgen Glaubwürdigkeit verschaffen.
Heute Mittag sah ich im Mittagsmagazin einen Beitrag, der bei mir Fragen aufgeworfen hat. Eine Familie stellte das voll möblierte Haus der Großmutter, die ausgezogen war, einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung – die Flüchtlingsfamilie musste nur einziehen und fand alles Lebensnotwendige vor. Spontan fragte ich mich, warum hat diese Familie bei Auszug der Großmutter das Haus nicht Bedürftigen unseres Landes zur Verfügung gestellt? Bekommt man vom Staat eine höhere Prämie wenn man Flüchtlinge aufnimmt? Sind die Obdachlosen oder allein erziehende Mütter weniger wert als diese? Auch ist mir aufgefallen dass ständig die „Schokoladenseiten“ des Flüchtlingsproblems aufgezeigt werden und auch auf die Mitleidstour gedrückt wird. Die negativen Auseinandersetzungen, die in einigen Unterkünften stattfinden, werden dagegen verschwiegen. Auch werden angebliche Studenten und Akademiker vor die Kamera geholt, was das Gesamtbild doch ziemlich verfälscht. Viele der Flüchtlinge sprechen erst einmal kein Deutsch und der englischen Sprache sind sie auch nicht mächtig. Außerdem wurde von Frau Nahles zugegeben, dass die Mehrheit für den Arbeitsmarkt gar nicht tauglich ist.
Das Ausmaß der Folgen dieser Flüchtlingspolitik ist noch gar nicht absehbar, die Zeit wird es uns zeigen inwieweit sie das gesellschaftliche Gefüge in Europa zum Einsturz bringen kann.
Sirona