Aktuelle Themen Warum denn Haare spalten, wenn die "Wahrheit" so eindeutig ist?
bongoline schrieb am 31.05.2007 um 23.38:
> > Natürlich werden die Aussagen bereits massiv bekämpft. Jeder möge sich ganz einfach selber ein Bild machen. Eine wesentliche Schlussfolgerung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Wem nützt die CO2-Hysterie? Von wem könnte sie gesteuert sein? Es gibt nur eine alternative Energie mit ausreichenden Produktionsmengen, der ein Interesse haben kann, die Verbrennung fossiler oder nachwachsender Stoffe zu diskreditieren und sich selber ins Spiel zu bringen: Wer sonst als die Atomlobby? Atomenergie setzt tatsächlich kein CO2 frei. Ob die wackeren CO2-Phobisten wissen, wem sie mit ihrer Hype letztlich dienen?
> > --
> bongoline
--Strom kommt aus der Steckose, dem ist es egal ob er in einem Atom- Kohle- oder Erdgaskrafrwek erzeugt wurde. CO2 fällt auch, mal ganz nebenbei bemerkt, in jedem Haushalt, im Verkehr und in der Industrie an. Das sind die eigentlichen Hauptverursacher.
Was ist Kohlendioxid und was ist Kohlensäure? Kohlendioxid (CO2) entsteht als ein Gas aus einem Verbrennungsvorgang. Kohlendioxid ist keine Säure. Erst in Verbindung mit Wasser entsteht aus Kohlendioxid CO2 die Kohlensäure H2CO3. Der Name "Kohlensäure" wird handelsüblich auch unter dem Synonym CO2 geführt, was nicht korrekt ist. Kohlensäure ist frei unbekannt.
Wenn ich davon spreche, dass das System Erde mit seinen Kompensationsmöglichkeiten durch den Kohlendioxidausstoss überfordert ist, dann meine ich, dass der Kohlenstoffkreislauf in ein Ungleichgewicht geraten ist. Aber immerhin, mehr als die Hälfte der durch Verbrennung auf 500 Gigatonnen angewachsenen CO2- Mengen wird in den Ozeanen (H2CO3) gebunden bzw. wird von Pflanzen (CO2) aufgenommen. Ohne Mithilfe der Natur würde die CO2- Konzentration weit über den heute gemessenen 380 ppm liegen und der Temperaturanstieg würde höher ausfallen.
Es geht sicherlich um viel Geld. Deshalb versuchen viele mit dem komplexen Thema ihr eigenes „Süppchen“ zu kochen (Atom, Kohle, Erdgas, Oel, Landwirtschaft, Autoindustrie Haushalte usw.). Ähnlich wie es bei der Gesundheitsreform bei uns gar nicht um die Reform der Gesundheit, sondern um die Umschichtung von Geld ging, so geht es auch jetzt nur in zweiter Linie um das angeblich zu rettende Klima, aber eben um sehr viel Geld.
studioso
> > Natürlich werden die Aussagen bereits massiv bekämpft. Jeder möge sich ganz einfach selber ein Bild machen. Eine wesentliche Schlussfolgerung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Wem nützt die CO2-Hysterie? Von wem könnte sie gesteuert sein? Es gibt nur eine alternative Energie mit ausreichenden Produktionsmengen, der ein Interesse haben kann, die Verbrennung fossiler oder nachwachsender Stoffe zu diskreditieren und sich selber ins Spiel zu bringen: Wer sonst als die Atomlobby? Atomenergie setzt tatsächlich kein CO2 frei. Ob die wackeren CO2-Phobisten wissen, wem sie mit ihrer Hype letztlich dienen?
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> bongoline
--Strom kommt aus der Steckose, dem ist es egal ob er in einem Atom- Kohle- oder Erdgaskrafrwek erzeugt wurde. CO2 fällt auch, mal ganz nebenbei bemerkt, in jedem Haushalt, im Verkehr und in der Industrie an. Das sind die eigentlichen Hauptverursacher.
Was ist Kohlendioxid und was ist Kohlensäure? Kohlendioxid (CO2) entsteht als ein Gas aus einem Verbrennungsvorgang. Kohlendioxid ist keine Säure. Erst in Verbindung mit Wasser entsteht aus Kohlendioxid CO2 die Kohlensäure H2CO3. Der Name "Kohlensäure" wird handelsüblich auch unter dem Synonym CO2 geführt, was nicht korrekt ist. Kohlensäure ist frei unbekannt.
Wenn ich davon spreche, dass das System Erde mit seinen Kompensationsmöglichkeiten durch den Kohlendioxidausstoss überfordert ist, dann meine ich, dass der Kohlenstoffkreislauf in ein Ungleichgewicht geraten ist. Aber immerhin, mehr als die Hälfte der durch Verbrennung auf 500 Gigatonnen angewachsenen CO2- Mengen wird in den Ozeanen (H2CO3) gebunden bzw. wird von Pflanzen (CO2) aufgenommen. Ohne Mithilfe der Natur würde die CO2- Konzentration weit über den heute gemessenen 380 ppm liegen und der Temperaturanstieg würde höher ausfallen.
Es geht sicherlich um viel Geld. Deshalb versuchen viele mit dem komplexen Thema ihr eigenes „Süppchen“ zu kochen (Atom, Kohle, Erdgas, Oel, Landwirtschaft, Autoindustrie Haushalte usw.). Ähnlich wie es bei der Gesundheitsreform bei uns gar nicht um die Reform der Gesundheit, sondern um die Umschichtung von Geld ging, so geht es auch jetzt nur in zweiter Linie um das angeblich zu rettende Klima, aber eben um sehr viel Geld.
studioso
Ganz gleichgültig wer welche handfesten Gründe hat, seine Energien zu propagieren: Wir alle sollten uns im Interesse unserer Nachkommen darauf besinnen, dass jede Umweltverschmutzung allen Lebewesen der Erde schadet.
--
schorsch
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schorsch
Es ist eine Illusion zu glauben,
man koenne die Umweltbelastung weitgehend vermeiden
in Anbetracht der staendig steigenden Weltbevoelkerung
- mit dem Bestreben der Menschen nach Prosperitaet
und der damit verbundenen verfahrenstechnischen Prozesse.
/
Wie sagte mein Thermodynamik-Dozent immer,
wenn er uns den Begriff der Entropie nahebringen wollte
(Bewertung f.d 'energetische Unordnung' i.d Umwelt)
:::
"Die Welt stirbt langfristig den Waermetod"
- (ob mit oder ohne CO2-Emission
MfGdmz.
man koenne die Umweltbelastung weitgehend vermeiden
in Anbetracht der staendig steigenden Weltbevoelkerung
- mit dem Bestreben der Menschen nach Prosperitaet
und der damit verbundenen verfahrenstechnischen Prozesse.
/
Wie sagte mein Thermodynamik-Dozent immer,
wenn er uns den Begriff der Entropie nahebringen wollte
(Bewertung f.d 'energetische Unordnung' i.d Umwelt)
:::
"Die Welt stirbt langfristig den Waermetod"
- (ob mit oder ohne CO2-Emission
MfGdmz.
dmz schrieb am 01.06.2007 um 01.45:
> Dass der Temperaturanstieg auf der Erde (Treibhauseffekt)
> 'eindeutig' u damit ausschliesslich
> auf menschliches Verhalten zurueckzufuehren ist (CO2Emission),
> kann auch angezweifelt werden.
> Es ist in der Klimakunde bekannt,
> dass die Temperatur der Erdoberflaeche u Atmosphaere
> in erster Linie von der Sonnenaktivitaet u vom atmosphaer.Wasserdampfgehalt abhaengt.
> Bei z.Zt. ca375ppm (Teilchen v 1Mio) in der Atmosphaere hat der CO2-Gehalt
> nur einen kleineren Anteil am Treibhauseffekt,
> der auch nicht uebertrieben - wie es zZ geschieht - bewertet werden sollte;
> - was nicht heissen soll, ihn aus dem Prozess des Treibhauseffektes auzuschliessen.
> Eine gewisse Skepsis u.a. der USA gegenueber der Europaeischen Haltung
> insbesondere der Deutschen Euphorie ist aber zunaechst zu verstehen.
> /
> MfGdmz.
--Das Klima steht lt. Wikipeda als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Ursachen, d. h. in Bezug auf das Behaglichkeitsempfinden des Menschen in erster Linie aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit, aus dem sich der sogenannte Treibhauseffekt bildet. Ausgerechnet an diesen Wetter- und Klimaphänomenen wurden vor Jahren Zusammenhänge von Chaos, Ordnung, Nichtlinearität, Nichtvorhersagbarkeit und die hohe Empfindlichkeit von Rechenmodellen gegen minimale Änderungen entdeckt, und nun macht das monokausale, lineare Denken wieder Karriere.
Es ist allerdings eine Binsenweisheit, dass das klimatische Geschehen auf der Erde in der Hauptsache von kosmischen (Sonne, Teilchenströme usw.) bzw. astronomischen Gegebenheiten gestaltet wird. So ist es heute und so war es immer schon. Die Spuren solcher Veränderungen (Schwankungen) an der irdischen Topografie sprechen eine deutliche Sprache. Neu ist der Zeitraffer in dem sich heute die Veränderungen vollziehen.
Nicht nur der Mensch mit seinen Abgasen, auch der Kosmos dreht so am Thermostat der Erde. Das eine muss der Mensch als naturgegeben hinnehmen, das andere hat er selbst in der Hand zu ändern.
Den Hinweis auf die Skepsis der USA möchte ich in diesem Zusammenhang nicht kommentieren.
studioso
> Dass der Temperaturanstieg auf der Erde (Treibhauseffekt)
> 'eindeutig' u damit ausschliesslich
> auf menschliches Verhalten zurueckzufuehren ist (CO2Emission),
> kann auch angezweifelt werden.
> Es ist in der Klimakunde bekannt,
> dass die Temperatur der Erdoberflaeche u Atmosphaere
> in erster Linie von der Sonnenaktivitaet u vom atmosphaer.Wasserdampfgehalt abhaengt.
> Bei z.Zt. ca375ppm (Teilchen v 1Mio) in der Atmosphaere hat der CO2-Gehalt
> nur einen kleineren Anteil am Treibhauseffekt,
> der auch nicht uebertrieben - wie es zZ geschieht - bewertet werden sollte;
> - was nicht heissen soll, ihn aus dem Prozess des Treibhauseffektes auzuschliessen.
> Eine gewisse Skepsis u.a. der USA gegenueber der Europaeischen Haltung
> insbesondere der Deutschen Euphorie ist aber zunaechst zu verstehen.
> /
> MfGdmz.
--Das Klima steht lt. Wikipeda als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Ursachen, d. h. in Bezug auf das Behaglichkeitsempfinden des Menschen in erster Linie aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit, aus dem sich der sogenannte Treibhauseffekt bildet. Ausgerechnet an diesen Wetter- und Klimaphänomenen wurden vor Jahren Zusammenhänge von Chaos, Ordnung, Nichtlinearität, Nichtvorhersagbarkeit und die hohe Empfindlichkeit von Rechenmodellen gegen minimale Änderungen entdeckt, und nun macht das monokausale, lineare Denken wieder Karriere.
Es ist allerdings eine Binsenweisheit, dass das klimatische Geschehen auf der Erde in der Hauptsache von kosmischen (Sonne, Teilchenströme usw.) bzw. astronomischen Gegebenheiten gestaltet wird. So ist es heute und so war es immer schon. Die Spuren solcher Veränderungen (Schwankungen) an der irdischen Topografie sprechen eine deutliche Sprache. Neu ist der Zeitraffer in dem sich heute die Veränderungen vollziehen.
Nicht nur der Mensch mit seinen Abgasen, auch der Kosmos dreht so am Thermostat der Erde. Das eine muss der Mensch als naturgegeben hinnehmen, das andere hat er selbst in der Hand zu ändern.
Den Hinweis auf die Skepsis der USA möchte ich in diesem Zusammenhang nicht kommentieren.
studioso
dmz schrieb am 01.06.2007 um 12.26:
> :::
> "Die Welt stirbt langfristig den Waermetod"
> - (ob mit oder ohne CO2-Emission
> MfGdmz.
>
>
--weist du auch schon wann? *g*
Unser „System Erde“ gleicht einem lebendigen Organismus. Es ist ein in sich kompliziert komplexes, sich selbstregulierendes System, in das der Mensch immer mehr zu seinem eigenen Nachteil eingreift. Er bringt so mit seinen ungebremsten, unersättlicher Energiehunger das System aus seinem natürlichen Gleichgewicht.
Dabei kann Energie weder erzeugt noch verbraucht oder vernichtet, sondern nur von einer Energieform (bzw. Aggregatzustand) in eine (n) andere (n) umgewandelt werden. Die Gesamtmenge bleibt immer konstant. Im physikalischen Sinn ist Energie nur eine Erhaltungsgröße, die für den Menschen ohne ein geeignetes Nutzungsgefälle (theoretisch bis -273C) unbrauchbar ist.
Ein Perpetuum mobile zur Energierückgewinnung gibt es im System Erde nicht. Deshalb sollte es die Pflicht eines jeden sein, mit der Energie sparsam und umweltfreundlich umgehen. Nur so werden nach uns noch möglichst viele Generationen innerhalb des „System Erde“ ihr Ein- und Auskommen haben. AMEN
studioso
> :::
> "Die Welt stirbt langfristig den Waermetod"
> - (ob mit oder ohne CO2-Emission
> MfGdmz.
>
>
--weist du auch schon wann? *g*
Unser „System Erde“ gleicht einem lebendigen Organismus. Es ist ein in sich kompliziert komplexes, sich selbstregulierendes System, in das der Mensch immer mehr zu seinem eigenen Nachteil eingreift. Er bringt so mit seinen ungebremsten, unersättlicher Energiehunger das System aus seinem natürlichen Gleichgewicht.
Dabei kann Energie weder erzeugt noch verbraucht oder vernichtet, sondern nur von einer Energieform (bzw. Aggregatzustand) in eine (n) andere (n) umgewandelt werden. Die Gesamtmenge bleibt immer konstant. Im physikalischen Sinn ist Energie nur eine Erhaltungsgröße, die für den Menschen ohne ein geeignetes Nutzungsgefälle (theoretisch bis -273C) unbrauchbar ist.
Ein Perpetuum mobile zur Energierückgewinnung gibt es im System Erde nicht. Deshalb sollte es die Pflicht eines jeden sein, mit der Energie sparsam und umweltfreundlich umgehen. Nur so werden nach uns noch möglichst viele Generationen innerhalb des „System Erde“ ihr Ein- und Auskommen haben. AMEN
studioso
Re: Warum denn Haare spalten, wenn die
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Industrie arbeitet häufig nach dem Prinzip, zuerst produzieren, wenn man einen Verkaufserfolg erwarten kann, und dann vom Markt nehmen, wenn es Probleme gibt. So passiert es auch bei chlorierten Kohlenwasserstoffen, die man zum Pflanzenschutz in der Landwirtschaft vor allem im Getreideanbau einsetzte. Da man nach einem Jahr im Boden keine als schädlich eingestufte Konzentration feststellen konnte, hielt man sich für berechtigt, die Ware auf den Markt zu werfen. Als nun ein Bauer das Präparat beim Kartoffelanbau einsetzte, produzierte er eine "Kartoffelqualität", dass weder Mensch noch Tier davon etwas genießen konnte. Die Nachforschung ergab, dass das Spritzmittel im Boden nicht ab, sondern umgebaut wurde, und dass das Folgeprodukt nicht weniger gefährlich war als das auf den Acker Ausgebrachte.
Wenn es nun um das Klima geht, ließe sich sicher errechnen, welche gigantischen Schäden leider nicht von jenen zu tragen sein werden, die die als Treibhausgase in Verdacht geratenen Stoffe in ihren Produktionsstätten emittieren, sondern all jene, denen die Stürme die Dächer abtragen, deren Häuser unter Wasser gesetzt werden, deren Ernte immer häufiger verhagelt wird und Vieles andere mehr.
Bis nicht völlige Klarheit herrscht, ob die Modelle, die den Treibhausgasen ihre verheerenden Wirkungen zuschreiben, der Wirklichkeit nahekommen oder absolut falsch sind, wäre Vorsicht geboten.
Berücksichtigung der diesbezüglichen Warnungen hätten sicher auch positive Wirkungen:
Energieparende Produktionsmethoden würden nicht nur Geld sparen helfen, sondern auch Einsparungen bei fossilen Brennstoffen bringen, was einer Schonung wichtiger Resourcen gleichkommt. Wir verschwenden Kohlenwasserstoffe und Kohle als Energieträger mit einem katastrophal geringen Wirkungsgrad, und doch entdeckt man fast täglich neue Möglichkeiten, was man damit alles produzieren könnte (Medikamente, Farben, Fasern, Kunststoffe etc.).
Außerdem müsste der Erkenntnis, dass der heutige Umgang mit Energie sich vor unseren Nachkommen nicht verantworten lässt, ein Investitutionsschub folgen, um endlich bereits bekannte Alternativen zu fördern und neue zu entwickeln.
Freundliche Grüße
eirene
Wenn es nun um das Klima geht, ließe sich sicher errechnen, welche gigantischen Schäden leider nicht von jenen zu tragen sein werden, die die als Treibhausgase in Verdacht geratenen Stoffe in ihren Produktionsstätten emittieren, sondern all jene, denen die Stürme die Dächer abtragen, deren Häuser unter Wasser gesetzt werden, deren Ernte immer häufiger verhagelt wird und Vieles andere mehr.
Bis nicht völlige Klarheit herrscht, ob die Modelle, die den Treibhausgasen ihre verheerenden Wirkungen zuschreiben, der Wirklichkeit nahekommen oder absolut falsch sind, wäre Vorsicht geboten.
Berücksichtigung der diesbezüglichen Warnungen hätten sicher auch positive Wirkungen:
Energieparende Produktionsmethoden würden nicht nur Geld sparen helfen, sondern auch Einsparungen bei fossilen Brennstoffen bringen, was einer Schonung wichtiger Resourcen gleichkommt. Wir verschwenden Kohlenwasserstoffe und Kohle als Energieträger mit einem katastrophal geringen Wirkungsgrad, und doch entdeckt man fast täglich neue Möglichkeiten, was man damit alles produzieren könnte (Medikamente, Farben, Fasern, Kunststoffe etc.).
Außerdem müsste der Erkenntnis, dass der heutige Umgang mit Energie sich vor unseren Nachkommen nicht verantworten lässt, ein Investitutionsschub folgen, um endlich bereits bekannte Alternativen zu fördern und neue zu entwickeln.
Freundliche Grüße
eirene
Re: Warum denn Haare spalten, wenn die
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wegen Irrtum gelöscht
MfG eirene
MfG eirene
Re: Warum denn Haare spalten, wenn die
Wieso stibt die Erde??
Es sterben doch allenfalls die Lebensbedingungen für den homo sapiens. Und dann??
Dann wird es Jahr-Millionen eine Erde eben ohne Menschen geben.
Wie es schon vor den Menschen Jahr-Millionen eine Erde ohne Menschen gab. Ja wen interessiert das denn eigentlich außer uns selber??
donaldd
Es sterben doch allenfalls die Lebensbedingungen für den homo sapiens. Und dann??
Dann wird es Jahr-Millionen eine Erde eben ohne Menschen geben.
Wie es schon vor den Menschen Jahr-Millionen eine Erde ohne Menschen gab. Ja wen interessiert das denn eigentlich außer uns selber??
donaldd
Die Erde stirbt nicht!
Als an der oberen Adria die Algenpest vor einigen Jahren wütete, habe ich zu Gott gebetet doch zu helfen, damit diese schönen Strände erhalten und das Meer sauber bleibt.
Da hab ich als Antwort bekommen: "Hast du so wenig Vertrauen in die Selbstreinigungskraft des Meeres?"
Das Meer ist bei Gott die große Masse der Menschen.
Ich hab nie wieder an Gottes Macht gezweifelt!
--
hema
Als an der oberen Adria die Algenpest vor einigen Jahren wütete, habe ich zu Gott gebetet doch zu helfen, damit diese schönen Strände erhalten und das Meer sauber bleibt.
Da hab ich als Antwort bekommen: "Hast du so wenig Vertrauen in die Selbstreinigungskraft des Meeres?"
Das Meer ist bei Gott die große Masse der Menschen.
Ich hab nie wieder an Gottes Macht gezweifelt!
--
hema