Aktuelle Themen Wann erscheint es sinnvoll, auch lange Freundschaften zu beenden?
Guten Morgen,
ich glaube, hier liegen wahrscheinlich verschiedene Definition von "Freund" vor. Menschen, mit denen mich nichts weiter verbindet als ein (kollegialles) Arbeitsverhältnis, die würde ich auch nicht als Freund bezeichnen, auch wenn ich sie vielleicht regelmässig sehe.
Aber Freunde, die bleiben. Egal in welcher Lebenssituation. Schon der Threadtitel ist da, gelinde gesagt, etwas seltsam...
Liebe Grüße
Andrea
ich glaube, hier liegen wahrscheinlich verschiedene Definition von "Freund" vor. Menschen, mit denen mich nichts weiter verbindet als ein (kollegialles) Arbeitsverhältnis, die würde ich auch nicht als Freund bezeichnen, auch wenn ich sie vielleicht regelmässig sehe.
Aber Freunde, die bleiben. Egal in welcher Lebenssituation. Schon der Threadtitel ist da, gelinde gesagt, etwas seltsam...
Liebe Grüße
Andrea
Re: Wann erscheint es sinnvoll, auch lange Freundschaften zu beenden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hi Andrea, in diesel Fall wohl nicht, denn arno schreibt ja ganz unmissverständlich:
"Lange alte Freundschaften haben sich deshalb zum Zeitballast
entwickelt. "
"Lange alte Freundschaften haben sich deshalb zum Zeitballast
entwickelt. "
Re: Wann erscheint es sinnvoll, auch lange Freundschaften zu beenden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich finde, jedem sollte zugestanden werden wie er sein Leben leben möchte. Wenn Du so empfindest dann ist dies ausschließlich Deine Angelegenheit und sollte nicht zur Disposition von Außenstehenden sein.
Das ist meine Meinung zu diesem unsinnigen Thema und damit ist es auch für mich geschlossen.
Bruny
Das ist meine Meinung zu diesem unsinnigen Thema und damit ist es auch für mich geschlossen.
Bruny
oh, das Pferd lebt noch?
Olga hebt mit ihrer favorisierten Lösung auf das ab, was im SZ-Magazin von Herrn Erlinger vorgeschlagen wurde (der dort eine wöchentlich erscheinende Kolumne pflegt, die sich "Gewissensfrage" nennt).
Er bezieht sich auf Aristoteles. Ich zitiere Ehrlinger:
"Eine Fahrgemeinschaft weist Elemente einer Freundschaft auf, Aristoteles würde sagen: einer Freundschaft zum gegenseitigen Nutzen. Deshalb lohnt es sich, dort bei Aristoteles nachzuschlagen. Und tatsächlich findet man im neunten Buch seiner Nikomachischen Ethik Überlegungen dazu, wie man mit einer Freundschaft verfahren soll, wenn sich Menschen verändern, wenn sie nicht (mehr) die Eigenschaften haben, deretwegen man die Freundschaft pflegte. Aristoteles meinte, auf einen Besserungsfähigen müsse man zunächst einwirken, dies gehöre zur Freundschaft. Wenn das nichts nütze, sei es jedoch vernünftig, die Freundschaft abzubrechen. Denn mit einem solchen Menschen - mit diesen schlechten Eigenschaften - war man nicht befreundet, und wenn man ihn nicht zurückholen könne, verzichte man eben. ..."
Leider finde ich keinen Link und meines Wissens müsste man das SZ-Magazin kaufen, um den ganzen Artikel zu lesen. Es handelt sich um die Ausgabe 22, 2016. Also die voraktuelle.
Olga entscheidet sich also für Aristoteles-reloaded.
Andere sehen die Worte "vernünftig" und "schlechte Eigenschaften" (diese habe ich im Zitat fett gestellt).
Beides kann man auch anders interpretieren als Aristoteles.
Aristoteles fand diese Lösung innerhalb seiner Denkweise. Sein Werk möchte ich nicht schmälern.
Aber natürlich hat sich die Welt, die Ethik und Fragen der Moral inzwischen weiterentwickelt. Allein schon durch das Gedankengut der Christen (das uns westliche Welt entscheidend prägte, ob wir nun selbst jetzt dieser Religion noch angehören oder nicht), denn Aristoteles lebte gut 350 Jahre v.Chr.
Man kann sich seine Ausführung ruhig mal durchdenken, finde ich. Und ich glaube kaum, dass irgendjemand eine Freundschaft aufrecht erhält, wenn wirklich starke Gründe dagegen sprechen.
Allein - es ist die Bewertung in Olgas aus meiner Sicht verunglückten Adaptionsversuch. Denn im Original wurde eine langjährige Fahrgemeinschaft (kursivgestellt im Zitat von mir) beleuchtet.
(Nikomachischen Ethik = Lehre, wie man ein guter Mensch wird und ein glückliches Leben führt)
Olga hebt mit ihrer favorisierten Lösung auf das ab, was im SZ-Magazin von Herrn Erlinger vorgeschlagen wurde (der dort eine wöchentlich erscheinende Kolumne pflegt, die sich "Gewissensfrage" nennt).
Er bezieht sich auf Aristoteles. Ich zitiere Ehrlinger:
"Eine Fahrgemeinschaft weist Elemente einer Freundschaft auf, Aristoteles würde sagen: einer Freundschaft zum gegenseitigen Nutzen. Deshalb lohnt es sich, dort bei Aristoteles nachzuschlagen. Und tatsächlich findet man im neunten Buch seiner Nikomachischen Ethik Überlegungen dazu, wie man mit einer Freundschaft verfahren soll, wenn sich Menschen verändern, wenn sie nicht (mehr) die Eigenschaften haben, deretwegen man die Freundschaft pflegte. Aristoteles meinte, auf einen Besserungsfähigen müsse man zunächst einwirken, dies gehöre zur Freundschaft. Wenn das nichts nütze, sei es jedoch vernünftig, die Freundschaft abzubrechen. Denn mit einem solchen Menschen - mit diesen schlechten Eigenschaften - war man nicht befreundet, und wenn man ihn nicht zurückholen könne, verzichte man eben. ..."
Leider finde ich keinen Link und meines Wissens müsste man das SZ-Magazin kaufen, um den ganzen Artikel zu lesen. Es handelt sich um die Ausgabe 22, 2016. Also die voraktuelle.
Olga entscheidet sich also für Aristoteles-reloaded.
Andere sehen die Worte "vernünftig" und "schlechte Eigenschaften" (diese habe ich im Zitat fett gestellt).
Beides kann man auch anders interpretieren als Aristoteles.
Aristoteles fand diese Lösung innerhalb seiner Denkweise. Sein Werk möchte ich nicht schmälern.
Aber natürlich hat sich die Welt, die Ethik und Fragen der Moral inzwischen weiterentwickelt. Allein schon durch das Gedankengut der Christen (das uns westliche Welt entscheidend prägte, ob wir nun selbst jetzt dieser Religion noch angehören oder nicht), denn Aristoteles lebte gut 350 Jahre v.Chr.
Man kann sich seine Ausführung ruhig mal durchdenken, finde ich. Und ich glaube kaum, dass irgendjemand eine Freundschaft aufrecht erhält, wenn wirklich starke Gründe dagegen sprechen.
Allein - es ist die Bewertung in Olgas aus meiner Sicht verunglückten Adaptionsversuch. Denn im Original wurde eine langjährige Fahrgemeinschaft (kursivgestellt im Zitat von mir) beleuchtet.
(Nikomachischen Ethik = Lehre, wie man ein guter Mensch wird und ein glückliches Leben führt)
Re: Wann erscheint es sinnvoll, auch lange Freundschaften zu beenden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist doch nicht zu glauben. Da sieht man mal wieder, wie hier Beiträge gelesen werden.
Gerade darauf hatte ich ja abgehoben in meinem Beitrag: dass die Idee geklaut war von der SZ, und obendrein hatte ich das alles sogar verlinkt.
Und das hatte nur Bruny wohl richtig gelesen und verstanden, darauf wies ich hin, und du warst mit dieser meiner Behauptung gar nicht einverstanden.
Na, dann kuck doch mal auf die Seite 3, da steht alles samt Link.
Und der ist natürlich auch im Netz zu finden. Aber ich stehe gern nochmal zu Diensten, wenn's sein muss:
Gerade darauf hatte ich ja abgehoben in meinem Beitrag: dass die Idee geklaut war von der SZ, und obendrein hatte ich das alles sogar verlinkt.
Und das hatte nur Bruny wohl richtig gelesen und verstanden, darauf wies ich hin, und du warst mit dieser meiner Behauptung gar nicht einverstanden.
Na, dann kuck doch mal auf die Seite 3, da steht alles samt Link.
Und der ist natürlich auch im Netz zu finden. Aber ich stehe gern nochmal zu Diensten, wenn's sein muss:
ja marina, ich werfe mich demütig in den Staub.
Du hast in diesem Thread schon früh darauf hingewiesen und ich hab wieder nicht alles gelesen, was hier stand, sondern mein SZ-Magazin. Habe allerdings erst kürzlich in einer Antwort auf dich erwähnt, dass ich dich gelesen habe, aber keinen Strich des Verstehens in die Liste der Versteher gefügt hatte. Als du beklagtest, dass dich niemand verstanden hätte.
Natürlich hast DU das Copyright auf alles, was diesen Hinweis betrifft.
Mir ging es aber auch nicht um die Medaille für flottes investigatives Forschen, sondern darum, inhaltlich einzugehen auf den Ursprung des ganzen inzwischen halbtoten Pferdes.
Im Ernst: danke, dass du den Link nochmal eingestellt hast.
Du hast in diesem Thread schon früh darauf hingewiesen und ich hab wieder nicht alles gelesen, was hier stand, sondern mein SZ-Magazin. Habe allerdings erst kürzlich in einer Antwort auf dich erwähnt, dass ich dich gelesen habe, aber keinen Strich des Verstehens in die Liste der Versteher gefügt hatte. Als du beklagtest, dass dich niemand verstanden hätte.
Natürlich hast DU das Copyright auf alles, was diesen Hinweis betrifft.
Mir ging es aber auch nicht um die Medaille für flottes investigatives Forschen, sondern darum, inhaltlich einzugehen auf den Ursprung des ganzen inzwischen halbtoten Pferdes.
Im Ernst: danke, dass du den Link nochmal eingestellt hast.
Re: Wann erscheint es sinnvoll, auch lange Freundschaften zu beenden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nichtsdestotrotz finde ich deine Überlegungen zu Aristoteles mit dem Hinweis auf die Möglichkeit einer geänderten Perspektive durch das Christentum tatsächlich interessant.
So ganz verunglückt war Olgas Adaption aber doch nicht. Du schreibst zwar richtig, dass es im Original um eine Fahrgemeinschaft und nicht um eine Freundschaft geht, darauf hatte auch Karl schon hingewiesen. Die Antwort von Erlinger hebt aber darauf ab, dass es bei einer Fahrgemeinschaft auch um Elemente einer Freundschaft geht, deshalb passt ihre Adaption dann doch wieder.
Ich kann Erlinger da allerdings nicht zustimmen. Bei einer reinen Fahrgemeinschaft muss es keine Elemente einer Freundschaft geben. Deshalb finde ich seine Antwort auch nicht so ganz passend.
Aber die Überlegungen von Aristoteles sind trotzdem sehr interessant. Ich habe nämlich mal vor Jahren in der Uni an ein einem philosophischen Seminar teilgenommen, wo genau diese Überlegungen diskutiert wurden in Bezug auf Patientenverfügungen.
Es wurde nämlich darauf hingewiesen, dass man zum Zeitpunkt, wo man diese Verfügung macht, ein anderer Mensch gewesen sein kann als zu dem Zeitpunkt, wo sie in Kraft treten könnte (mit Hinweis auf Aristoteles). Und dass man dadurch, dass man dann ein Anderer ist, die Sterbehilfe, über die man damals verfügt hat, vielleicht gar nicht mehr will. Vielleicht merkt man erst dann, das man doch am Leben hängt, es ist aber dann evtl. zu spät, um es zu äußern, wenn man bewusstlos an einer Maschine ist, die nun wegen der Verfügung abgestellt wird.
Und deshalb werde ich auch keine solche Verfügung machen: weil ich gar nicht weiß, wie ich mich fühle, wenn ich mal in eine solche Situation komme. Zumal es viele vernünftige Ärzte gibt, die sowieso auch ohne Verfügung in gutem Sinne handeln (habe ich bei meinen Eltern jedenfalls erlebt).
Na ja, das ist ein ganz anderes Thema; ich komme mal wieder vom Höcksken aufs Stöcksken. Aber das ist hier ja nicht so neu.
So ganz verunglückt war Olgas Adaption aber doch nicht. Du schreibst zwar richtig, dass es im Original um eine Fahrgemeinschaft und nicht um eine Freundschaft geht, darauf hatte auch Karl schon hingewiesen. Die Antwort von Erlinger hebt aber darauf ab, dass es bei einer Fahrgemeinschaft auch um Elemente einer Freundschaft geht, deshalb passt ihre Adaption dann doch wieder.
Ich kann Erlinger da allerdings nicht zustimmen. Bei einer reinen Fahrgemeinschaft muss es keine Elemente einer Freundschaft geben. Deshalb finde ich seine Antwort auch nicht so ganz passend.
Aber die Überlegungen von Aristoteles sind trotzdem sehr interessant. Ich habe nämlich mal vor Jahren in der Uni an ein einem philosophischen Seminar teilgenommen, wo genau diese Überlegungen diskutiert wurden in Bezug auf Patientenverfügungen.
Es wurde nämlich darauf hingewiesen, dass man zum Zeitpunkt, wo man diese Verfügung macht, ein anderer Mensch gewesen sein kann als zu dem Zeitpunkt, wo sie in Kraft treten könnte (mit Hinweis auf Aristoteles). Und dass man dadurch, dass man dann ein Anderer ist, die Sterbehilfe, über die man damals verfügt hat, vielleicht gar nicht mehr will. Vielleicht merkt man erst dann, das man doch am Leben hängt, es ist aber dann evtl. zu spät, um es zu äußern, wenn man bewusstlos an einer Maschine ist, die nun wegen der Verfügung abgestellt wird.
Und deshalb werde ich auch keine solche Verfügung machen: weil ich gar nicht weiß, wie ich mich fühle, wenn ich mal in eine solche Situation komme. Zumal es viele vernünftige Ärzte gibt, die sowieso auch ohne Verfügung in gutem Sinne handeln (habe ich bei meinen Eltern jedenfalls erlebt).
Na ja, das ist ein ganz anderes Thema; ich komme mal wieder vom Höcksken aufs Stöcksken. Aber das ist hier ja nicht so neu.
In der an Erlinger gestellten Gewissensfrage war von "Kollegen" in einer Fahrgemeinschaft die Rede.
Man könnte sich nun fragen, ob Erlinger nicht ein wenig am Thema vorbeiphilosophiert hat.
Insgesamt fand ich schon bei ihm das Thema ein bisschen sommerlochig. (In der gestellten Form).
Darf man sich von Freunden trennen, kann man sich überhaupt von Freunden trennen, was sind Freunde ...
ist schon ein bisschen akademisch finde ich. Denn im echten Leben knallt man die Tür zu oder lässt die uninteressante Freundschaft sachte entschlafen (spielt auf Zeit).
In dem von dir gebrachten Zusammenhang "Patientenverfügungen unter dem Blickwinkel der Wandlung von Wesen und Denken des Menschen" wäre es interessanter zu diskutieren.
Aber auch hier ist die Wiederbelebung eines toten Pferds von Interesse gewesen
Man könnte sich nun fragen, ob Erlinger nicht ein wenig am Thema vorbeiphilosophiert hat.
Insgesamt fand ich schon bei ihm das Thema ein bisschen sommerlochig. (In der gestellten Form).
Darf man sich von Freunden trennen, kann man sich überhaupt von Freunden trennen, was sind Freunde ...
ist schon ein bisschen akademisch finde ich. Denn im echten Leben knallt man die Tür zu oder lässt die uninteressante Freundschaft sachte entschlafen (spielt auf Zeit).
In dem von dir gebrachten Zusammenhang "Patientenverfügungen unter dem Blickwinkel der Wandlung von Wesen und Denken des Menschen" wäre es interessanter zu diskutieren.
Aber auch hier ist die Wiederbelebung eines toten Pferds von Interesse gewesen
Re: Wann erscheint es sinnvoll, auch lange Freundschaften zu beenden?
geschrieben von ehemaligesMitglied29
Eigentlich ist es sowieso müßig, sich über ungelegte Eier zu unterhalten. Meistens reagiert man aus der Situation heraus, nicht
nach dem Motto: was wäre - wenn.
Das ganze Leben ist ein Risiko mit vielen Unbekannten, deshalb ist auch das Thema *Patientenverfügung* schwierig.
Ist man gesund und munter, denkt man bestimmt anders als dann, wenn man im Bett liegt und die Situation aussichtslos erscheint.
Man kann einfach im Leben nicht Alles absichern.
nach dem Motto: was wäre - wenn.
Das ganze Leben ist ein Risiko mit vielen Unbekannten, deshalb ist auch das Thema *Patientenverfügung* schwierig.
Ist man gesund und munter, denkt man bestimmt anders als dann, wenn man im Bett liegt und die Situation aussichtslos erscheint.
Man kann einfach im Leben nicht Alles absichern.
Bravo Olga,
Vom Unterhaltungswert betrachtet haben Sie mal wieder den Vogel abgeschossen mit ihrem wenig originellen Thema..... Tatsächlich SZ-inspiriert???
Aaaber, was sie draus gemacht haben ist wieder bemerkenswert!!!!
Jeder User von Rang und Namen aus dem ST "musste" zu diesem langweilig provokanten Thema seine Ansicht kund tun , die Belanglosigkeit des Themas reizte irgendwie die eigene Ansicht Ihnen, und der restlichen Welt mitzuteilen , so auch ich
Ich bin wie meistens bei Den Diskussionen mit ihnen hin und her gerissen zwischen Lachen und Weinen, zwischen verärgert-sein und amüsiert-sein, weil.....
Sie die Diskutanten irgendwie vorführen, sie kitzeln ehrliche Meinungen aus Ihnen heraus um sie dann an anderer Stelle gerade da zu packen um dann...... Na, lassen wir das
Dieses Spiel spielen sie schon seit Jahren virtuos und immer wieder gelingt es ihnen, viele Mitspieler zu animieren mitzuspielen, dafür gebührt ihnen eigentlich auch mal ein herzhaftes Dankeschön!!!! 😄
Viele dieser unterhaltsamen Possen haben sie uns schon geboten und das seit Jahren, ohne ihre Identität per Foto zu untermauern, das alleine ist schon eine Kunst.
Zwar eine Kunst, aber ziemlich feige und das ist nicht stimmig zu dem Bild, das sie von Olga malen.
So, das wären meine Restgedanken zum Thema.
Zum Thema Freundschaften im Netz könnte ich ein Buch schreiben!
Nein, kein schönes!
Caya
Vom Unterhaltungswert betrachtet haben Sie mal wieder den Vogel abgeschossen mit ihrem wenig originellen Thema..... Tatsächlich SZ-inspiriert???
Aaaber, was sie draus gemacht haben ist wieder bemerkenswert!!!!
Jeder User von Rang und Namen aus dem ST "musste" zu diesem langweilig provokanten Thema seine Ansicht kund tun , die Belanglosigkeit des Themas reizte irgendwie die eigene Ansicht Ihnen, und der restlichen Welt mitzuteilen , so auch ich
Ich bin wie meistens bei Den Diskussionen mit ihnen hin und her gerissen zwischen Lachen und Weinen, zwischen verärgert-sein und amüsiert-sein, weil.....
Sie die Diskutanten irgendwie vorführen, sie kitzeln ehrliche Meinungen aus Ihnen heraus um sie dann an anderer Stelle gerade da zu packen um dann...... Na, lassen wir das
Dieses Spiel spielen sie schon seit Jahren virtuos und immer wieder gelingt es ihnen, viele Mitspieler zu animieren mitzuspielen, dafür gebührt ihnen eigentlich auch mal ein herzhaftes Dankeschön!!!! 😄
Viele dieser unterhaltsamen Possen haben sie uns schon geboten und das seit Jahren, ohne ihre Identität per Foto zu untermauern, das alleine ist schon eine Kunst.
Zwar eine Kunst, aber ziemlich feige und das ist nicht stimmig zu dem Bild, das sie von Olga malen.
So, das wären meine Restgedanken zum Thema.
Zum Thema Freundschaften im Netz könnte ich ein Buch schreiben!
Nein, kein schönes!
Caya