Aktuelle Themen Verkehr, kontrolliert die Rentner.
Wenn sie nur 10 kmh fahren kann, ist das für die Überholenden ja kein Problem. Problematischer sind jene Fahrzeuge, die hinten mit "30" angeschrieben sind, aber locker 40 schaffen. Wie soll man die innerorts, wo 50 kmh erlaubt ist, noch überholen?!
Re: Verkehr, kontrolliert die Rentner.
Übrigens sollten Raser jeden Alters auf ihre psychische Gesundheit überprüft werden.
Ja rehse ...dafür gibts in Deutschland die MPU. Die Strukturen bestehen also bereits und müssten eigentlich nur gesetzlich auf die Verkehrsteilnehmer ab 60 ausgeweitet werden. Bei LKW-Fahrern wirds ja bereits gemacht.
xxx Egal wie jemand ist - wenn er seinen Führerschein schon 20, 40 oder 50 Jahre und länger besitzt, dann mag es ja sein, dass er nie einen Unfall verschuldet hat - aber es ist zu beweifeln, dass er die aktuelle Strassenverkehrordung noch wirklich kennt, da kommt innerhalb von 10 Jahren immer wieder so viel dazu.
Völlig richtig Wolkenschieberin. Es gibt ja auch die Fälle, wo jemand (meist sind es Frauen) den Führerschein über Jahrzehnte besitzen aber keine nennenswerte Fahrpraxis haben. Das Familienauto war jahrzehntelang die Domäne von Papa, der sich nur mal kutschieren liess, wenn er betrunken war.
Wenn dann jemand den FS jahrzehntelang besitzt, aber nie fährt, ist es eigentlich logisch,dass die Unfallfrequenz sehr, sehr niedrig ist.
Ich erlebte es oft im Bekanntenkreis,wenn dieser Mann dann stirbt, steht ein Auto da und eine Ehefrau ohne Fahrpraxis aber viel Angst, im heutigen Verkehr zu fahren. Als sie den Führerschein machte, war die Verkehrsdichte ja viel geringer. Ich weiss es von mir selbst: ich machte den FS 1962 und brauchte gerade mal 7 Fahrstunden, auch weil ich vorher schon kräftig übte, was keinen störte.
Warum klappt eseigentlich in anderen Ländern mal wieder, alte Menschen ab einem gewissen Alter zu prüfen, ob sie noch geeignet sind, auf den Strassenverkehr losgelassen zu werden? Nur bei uns gibt es mal wieder grosse Empörung über diese Zumutung. Ich werde es nie verstehen. Olga
Hallo,
Erlaubt ist es mit Sicherheit nicht, aber es wird offensichtlich irgendwie "gebilligt".
Stell dich einfach mal, spasseshalber einen Tag lang in einer Strasse in der Innenstadt die irgendwie als "Schleichweg" benutzt werden kann aber "eigentlich" eine Spielstrasse ist.
Und dann schätzt du ab, wie viele Leute mit dem doppelten der erlaubten Geschwindigkeit fahren. Und dann klingelst du mal bei den Anwohnern und fragst, wann das letzte Mal eine Geschwindigkeitskontrolle in ihrer Strasse stattgefunden hat (ich wohne zufällig in so einer Strasse...).
Und ansonsten: ich werde jetzt mal die Graphik, von der ich schon ein paar Mal gesprochen habe einfach direkt zeigen
http://www.elmourabita.de/workshop/workshop/Altersverteilung_Unfaelle.png
(das funktioniert leider nicht mit einstellen, bitte einfach den Link "benutzen"). Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/UnfaelleSenioren5462409137004.pdf?__blob=publicationFile
Da kann man schon ziemlich deutlich sehen, dass die Anzahl der Unfälle pro steigendem Altersjahrgang ständig abnimmt, nicht zunimmt.
Klar, ab irgendeinem Alter wirds wohl auch weniger Leute geben, aber mein Jahrgang ist beispielsweise einer der geburtenstärksten Jahrgänge gewesen. Dennoch produzieren wir 52jährigen deutlich weniger Unfälle als die 20jährigen...
Von daher versteh ich das alles so gar nicht...
..Während es allen anderen erlaubt wird, egal wie risikobereit, verrückt, überkandidelt, unbeherrscht sie sind?...
Gibt es dazu Beispiele wer falsches oder rücksichtsloses Verhalten erlaubt bzw. billigt?
Erlaubt ist es mit Sicherheit nicht, aber es wird offensichtlich irgendwie "gebilligt".
Stell dich einfach mal, spasseshalber einen Tag lang in einer Strasse in der Innenstadt die irgendwie als "Schleichweg" benutzt werden kann aber "eigentlich" eine Spielstrasse ist.
Und dann schätzt du ab, wie viele Leute mit dem doppelten der erlaubten Geschwindigkeit fahren. Und dann klingelst du mal bei den Anwohnern und fragst, wann das letzte Mal eine Geschwindigkeitskontrolle in ihrer Strasse stattgefunden hat (ich wohne zufällig in so einer Strasse...).
Und ansonsten: ich werde jetzt mal die Graphik, von der ich schon ein paar Mal gesprochen habe einfach direkt zeigen
http://www.elmourabita.de/workshop/workshop/Altersverteilung_Unfaelle.png
(das funktioniert leider nicht mit einstellen, bitte einfach den Link "benutzen"). Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/UnfaelleSenioren5462409137004.pdf?__blob=publicationFile
Da kann man schon ziemlich deutlich sehen, dass die Anzahl der Unfälle pro steigendem Altersjahrgang ständig abnimmt, nicht zunimmt.
Klar, ab irgendeinem Alter wirds wohl auch weniger Leute geben, aber mein Jahrgang ist beispielsweise einer der geburtenstärksten Jahrgänge gewesen. Dennoch produzieren wir 52jährigen deutlich weniger Unfälle als die 20jährigen...
Von daher versteh ich das alles so gar nicht...
Es war erst nur ein Gefühl. Das, wenn ich mir anschaute wie hier im Land mit Kindern umgegangen wird, oder mit alten Leuten, oder mit kranken Menschen, oder mit Menschen die "anders" sind irgendwie so von selber kam. Und ich glaube, das kann jeder bekommen, der sich die Zeit dazu nimmt hinzuschauen. Aber ich kanns auch erklären und ich kanns ebenfalls mit Zahlen untermauern. So ist das ja nicht.
Einmal möchte ich zuerst darauf hinweisen, dass es in meinen Augen zwei verschiedene Dinge sind ob man "umhätschelt" wird oder ob man als Mensch ernst genommen wird. Und ebenfalls ob man "beworben" wird oder als Mensch wahrgenommen sind. Das Eine hat mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun. Finde ich.
Wie könnte jemand behaupten, dass Kinder als Menschen respektiert und ernst genommen werden? Wenn du kurz drüber nachdenkst: Ist es nicht so, dass in erster Linie immer über Kinder bestimmt wird? Wird beispielsweise der Einstiegstermin in eine Krippe in der Regel danach bestimmt wann ein Kind dafür "reif" ist oder eher dann, wenn die Elternzeit zu Ende ist? Wird eine weiterführende Schule ausgewählt, weil der beste Freund/die beste Freundin dahin geht und das Kind daher auch dorthin gehen möchte oder weil eine "Empfehlung" ausgesprochen wurde, oder Eltern einfach eine bestimmte Schule "passender" finden? Wird irgendein Kind gefragt, ob es wirklich jahrelang blöd in der Schule herumlangweilen möchte?
Wie würde es dir als erwachsenem Menschen gefallen, wenn man dich einfach irgendwo fixiert, weil du dich mit Dingen beschäftigen möchtest, die dich interessieren, oder einfach nur deinem Bewegungsdrang nachgehen möchtest? (das darf ich mir täglich im Mehrzweckabteil anschauen, dass es immer noch als ganz "normal" angesehen wird Kinder in ihren Kinderwagen zu fesseln, damit sie da nicht raus kommen...). Und so weiter und so weiter. Ich könnte die "kleinen" Verletzungen an den Persönlichkeitsrechten von Kindern noch weiter und weiterführen.
Das kannst du aber selber, du musst nur mit offenen Augen durchs Leben gehen und dir anschauen, was mit Kindern so getrieben wird.
Und wenn das nicht reicht, lies dich einfach mal ein wenig durch zum Thema "Kindesmisshandlungen". Spannend, dass es in Deutschland dazu nicht mal "ordentliche" Zahlen gibt. Spannend auch, dass es die Gesetze da oftmals überhaupt nicht ausreichen um Kinder zu schützen.
Aber es gibt immerhin Schätzungen, hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kindesmisshandlung#Gesamtausma.C3.9F_durch_Einbeziehung_des_Dunkelfeldes
und was können wir da lesen:
"Die im Laufe des Jahres 1998 durchgeführte Befragung von Jugendlichen nach ihren Gewalterfahrungen ergab, dass in den jeweils vorausgegangenen 12 Monaten 7,2 % aller Kinder unter 12 Jahren Misshandlungen und 8,1 % dieser Kinder schwere Züchtigungen durch die Eltern erlebt hatten. Da es in der Bundesrepublik nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes ca. 9,3 Millionen Kinder dieser Altersgruppe gab, waren somit 1,42 Millionen Kinder durch schwere Züchtigungen oder Misshandlungen betroffen. "
Wo bleibt denn hier die Frage nach einem "Test" für die Leute, die sich Kinder halten? Sogar Hundehalter müssen sich mitlerweile testen lassen (zugegebenermassen nicht bei allen Hunderassen). Aber mit Kindern darf die Gruppe der Menschen im reproduktionsfähigen Alter tun was sie will. OK, manchmal greift dann doch die Polizei ein, wenn (was selten genug vorkommt) wenn rechtzeitig ein Nachbar bemerkt dass das Leben dieser Kinder in Gefahr ist. Leider nicht häufig genug, im Durchschnitt lassen jährlich 100-200 Kinder ihr Leben hier in Deutschland, weil ihre Eltern sie zu Tode quälen.
Hier noch ein Auszug aus dem Wiki-Artikel:
"Für das Jahr 2002 wies die PKS folgende Zahlen angezeigter Straftaten aus, die in direktem Zusammenhang mit Kindesmisshandlung standen (nur kindliche Opfer):
Straftat Angezeigte Fälle
Mord 38
Totschlag und Tötung auf Verlangen 67
Fahrlässige Tötung 108
Vergewaltigung und Sexuelle Nötigung 643
Körperverletzung mit Todesfolge 21
Gefährliche/Schwere Körperverletzung 9.028
Misshandlung von Schutzbefohlenen 3.058
Vorsätzliche leichte Körperverletzung 26.119
Fahrlässige Körperverletzung 3.658
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 9.982"
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kindesmisshandlung#Akute_Verletzungen
...Wenn einer von den Halbmenschen einen Unfall verursacht (hier ein 85 jähriger), dann geht das durch die Presse....
Sorry – ich fühle mich absolut nicht als Halbmensch, auch von niemandem als solcher angesehen..
Solltest du es tun, hätte ich auch kein Problem damit.
So lange du noch "deinen Mann/deine Frau" sehst, so lange wirst du das Problem auch wahrscheinlich noch nicht haben. Aber sobald du ein bisschen tüddelig wirst wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit Menschen geben, die sich daraus das Recht ableiten zu bestimmen wie du leben darfst. Wenn du mir auch das nicht glauben möchtest, schau dir mal ein Altersheim an, sprich mit den Leuten. Oder versuchs mal in einem Pflegeheim - bei Menschen die sich noch weniger wehren können... (falls die überhaupt noch mit dir sprechen können...):
http://www.zeit.de/2015/30/pflegeheim-medikamente-beruhigungsmittel
(ICH sehe das übrigens nicht so, im Gegenteil ich hasse es zu erkennen, dass ich in einer Gesellschaft lebe in der dies so aktzeptiert ist.)
So, ich könnte jetzt gerne noch ein paar andere Gruppen benennen die nicht zu der tollen Supergruppe der reproduktionsfähigen werktätigen Menscheheit gehört, aber ich glaube, ich habe ausreichend dargestellt was ich meine.
War jetzt etwas weit ausgeholt, aber vielleicht kannst du jetzt besser verstehen warum ich mich über so einen geforderten Test ärgere. Was würdest du denn beispielsweise von einem "Reaktionszeittest" für alle Autofahrer halten? Oder von einem "Agressionsbereitschaftstest" für alle Autofahrer, den sie bitte jährlich wiederholen müssen? Oder von vermehrten Geschwindigkeitskontrollen die bei Überschreiten zu sofortigem Führerscheinentzug für längere Zeit führen.
Oder, von einem allgemeinen Autofahrvebot für alle Menschen? Ganz aktuell hier die Zahlen der WHO:
Weltweit sterben jährlich etwa 1,25 Millionen Menschen bei Autounfällen. Das ist schon krass. Und die "Behandlung" wäre schon ziemlich preiswert...
Zum Weiterlesen:
WHO-Bericht über Verkehrstote
Liebe Grüße
Andrea
Deutsche empfinden sich ja in ihrer Selbstein- und überschätzung (in allen Altersklassen) oft als die besten Autofahrer der Welt. Aber es ist wohl so,dass sich gerade in dem Käfig Auto das darstellt, was der deutschen Mentalität eigen ist: es wird so gefahren, wie die Leute leben: aggressiv, rücksichtslos, rechthaberisch bis hin zu Beleidigungen, wenn andere hier nicht so mitspielen.
Aber warum die Aufregung über evtl. Tests ab z.B. 65 Jahren? Wenn die Leute wirklich so fit sind, wie sie hier von sich erklären, keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen haben usw. - warum dann die Furcht vor einem Test? Der kann doch nur gute Resultate bringen und einem WEiterfahren bis zum Tod steht dann nichts mehr im Wege? Sollte der Test allerdings - objektiv - negativere Werte bringen als die Selbstbeurteilung, wäre es schon ein Vorteil für andere unschuldige Verkehrsteilnehmer, wenn diese Leute dann ihr Auto nicht mehr benützen. Olga
Aber warum die Aufregung über evtl. Tests ab z.B. 65 Jahren? Wenn die Leute wirklich so fit sind, wie sie hier von sich erklären, keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen haben usw. - warum dann die Furcht vor einem Test? Der kann doch nur gute Resultate bringen und einem WEiterfahren bis zum Tod steht dann nichts mehr im Wege? Sollte der Test allerdings - objektiv - negativere Werte bringen als die Selbstbeurteilung, wäre es schon ein Vorteil für andere unschuldige Verkehrsteilnehmer, wenn diese Leute dann ihr Auto nicht mehr benützen. Olga
Deutsche empfinden sich ja in ihrer Selbstein- und überschätzung (in allen Altersklassen) oft als die besten Autofahrer der Welt. Aber es ist wohl so,dass sich gerade in dem Käfig Auto das darstellt, was der deutschen Mentalität eigen ist: es wird so gefahren, wie die Leute leben: aggressiv, rücksichtslos, rechthaberisch bis hin zu Beleidigungen, .......... Olga
Wie recht du hast; ich erlebe sie immer wieder....
....auf Schweizer Autobahnen! ()
Auf Schweizer Autobahnen müssen die wenigsten noch viel Geld bezahlen, wenn sie die Geschwindigkeitsgrenzen nicht beachten.
Auf deutschen Autobahnen herrscht mittlerweile Krieg, wenn sich SUV`s, die aussehen, als ob sie zu einer Expedition in der Gobi-Wüste unterwegs wären mit Kleinwagen bekriegen. DA gibt es ja kein Speed-Limit, es sei denn, eine Baustelle bremst sie aus und dies betrachten sie auch oft nur als nicht verbindlichen Ratschlag, wenn da rote SChilder auftauchen.
Olga
Auf deutschen Autobahnen herrscht mittlerweile Krieg, wenn sich SUV`s, die aussehen, als ob sie zu einer Expedition in der Gobi-Wüste unterwegs wären mit Kleinwagen bekriegen. DA gibt es ja kein Speed-Limit, es sei denn, eine Baustelle bremst sie aus und dies betrachten sie auch oft nur als nicht verbindlichen Ratschlag, wenn da rote SChilder auftauchen.
Olga
Re: Verkehr, kontrolliert die Rentner.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Au weia, eine Frau sieht rot. Kann man da noch gut beobachten?
Fahre selbst kein Auto mehr.Eigene Entscheidung.
Fahre selbst kein Auto mehr.Eigene Entscheidung.
Hallo Elmos,
ich habe noch nie, unabhängig ob jung, alt oder gebrechlich, jemanden als Halbmensch angesehen, auch habe ich noch nie von anderen mir gegenüber, diese Eingruppierung erfahren. Als ich das Wort Halbmensch von dir für diverse Gruppen gemünzt las, fand ich es unangebracht.
Ich wollte und könnte dich nicht vom Autofahren abhalten. Mach es so wie du es für richtig hältst, von mir aus noch mit 100 Jahren. Zu meinen Argumenten habe ich nichts hinzuzufügen.
Ciao
Hobbyradler
ich habe noch nie, unabhängig ob jung, alt oder gebrechlich, jemanden als Halbmensch angesehen, auch habe ich noch nie von anderen mir gegenüber, diese Eingruppierung erfahren. Als ich das Wort Halbmensch von dir für diverse Gruppen gemünzt las, fand ich es unangebracht.
Ich wollte und könnte dich nicht vom Autofahren abhalten. Mach es so wie du es für richtig hältst, von mir aus noch mit 100 Jahren. Zu meinen Argumenten habe ich nichts hinzuzufügen.
Ciao
Hobbyradler
Seit kurzem sind in Luxemburg feste Geschwindigkeitsmesser installiert.
Jetzt klingelt die Kasse aber richtig
Luxemburg ist ein sehr kleines Land.
Nein es sind durchaus nicht nur die Senioren.
Phil.
ZITAT TAGEBLATT.LU
Rund einen Monat nach Inbetriebnahme der fixen Radaranlagen zogen die Abgeordneten gestern im Rahmen einer Aktualitätsdebatte eine erste Bilanz. Gleichzeitig kündigte Verkehrsminister François Bausch an, dass ab dem 9. Mai auch fünf neue mobile Anlagen in Betrieb genommen werden.
Bei den rund 40.000 Autofahrern, die seit Anfang März geblitzt wurden, handelte es sich in 1.200 Fällen um ein „délit de grande vitesse“ (Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit um mehr als 50 Prozent). Vor allem diese zweite Zahl zeige, wie notwendig die Radaranlagen seien, hieß von allen Bänken. Die ADR und CSV fanden allerdings, man solle die Toleranzgrenze höher ansetzen
Jetzt klingelt die Kasse aber richtig
Luxemburg ist ein sehr kleines Land.
Nein es sind durchaus nicht nur die Senioren.
Phil.
ZITAT TAGEBLATT.LU
Rund einen Monat nach Inbetriebnahme der fixen Radaranlagen zogen die Abgeordneten gestern im Rahmen einer Aktualitätsdebatte eine erste Bilanz. Gleichzeitig kündigte Verkehrsminister François Bausch an, dass ab dem 9. Mai auch fünf neue mobile Anlagen in Betrieb genommen werden.
Bei den rund 40.000 Autofahrern, die seit Anfang März geblitzt wurden, handelte es sich in 1.200 Fällen um ein „délit de grande vitesse“ (Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit um mehr als 50 Prozent). Vor allem diese zweite Zahl zeige, wie notwendig die Radaranlagen seien, hieß von allen Bänken. Die ADR und CSV fanden allerdings, man solle die Toleranzgrenze höher ansetzen