Aktuelle Themen Uli Hoeness nun vor Gericht - wie wohl das Urteil lauten wird?
Frau Gudrun - vielleicht sollten Sie Ihren Unmut gegen eine Aussage unserer Kanzlerin direkt an diese richten? Dann könnten Sie Ihre Forderung in bezug auf Tiere gleich mit einbauen? DAs passt dann besser als zum Thema des Schwaben Hoeness. Danke für Ihr Veständnis und noch schöne Sonnenstunden. Olga
Re: Uli Hoeness nun vor Gericht - wie wohl das Urteil lauten wird?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na,Olgalein...
kannstes wieder mal nicht lassen?
Hier ist das Diskussionsfurom des ST
und,wenn du dir das auch schlecht vorstellen kannst,
aber auch ich kann hier mit diskutieren......
du bist ja nicht verpflichtet,alles zu lesen
und völlig unsachliches Getippe tangiert mich nicht,
warum lässt du es nicht einfach?
kannstes wieder mal nicht lassen?
Hier ist das Diskussionsfurom des ST
und,wenn du dir das auch schlecht vorstellen kannst,
aber auch ich kann hier mit diskutieren......
du bist ja nicht verpflichtet,alles zu lesen
und völlig unsachliches Getippe tangiert mich nicht,
warum lässt du es nicht einfach?
Re: Uli Hoeness nun vor Gericht - wie wohl das Urteil lauten wird?
Wer in Landsberg schon einmal gesessen hat ist bekannt, sofern man/frau sich für Politik interessiert. Das tust Du dann wohl nicht so.
Hafel
Hafel
Nein , natürlich nicht...jeder , der was von mir gelesen hat , weiß , daß ich für Politik nicht interessiere ,geschweige denn , mich darin auskenne.
Dein brillantes Wissen ist mir jedoch z.B. aus " Brennpunkt Krim " bekannt....
Dein brillantes Wissen ist mir jedoch z.B. aus " Brennpunkt Krim " bekannt....
Re: Uli Hoeness nun vor Gericht - wie wohl das Urteil lauten wird?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun bei aller 'Liebe'...
darf ich mal an Erich von Dänicken erinnern, der wegen ähnlicher Umtriebe brummen musste.
Und was ist aus ihm geworden!? Immer noch!
Mehr als aus jedem anderen rot-braunen Sozialschmarotzer.
U.H. halte ich zugute, dass er sich auf seine (Banken-?) Berater verlassen hatte, verlassen musste bei dem Umfang.
Das ist aber garantiert IMMER der falsche Weg. Wer viel Geld hat (warum auch immer), der wird auch massiv angefeindet, besonders von Habenichtsen oder zu-kurz-denkenden Neidhammeln.
Das wissend wird ein Reicher stets persönlich die Übersicht behalten - so er clever ist.
U.H. wird sich nach seiner abgesessenen Haftzeit (oder gegen Geldzahlung) mit Sicherheit aus DE zurückziehen in ein Land seiner Wahl - wie andere auch. Denn man bedenke, dass er ja 'nur' seine Steuerschuld von 28 Mio begleichen muss; dabei bleibt ihm aber sein Grundstock an Kapital erhalten. Dieses Kapital liegt ja auch nicht rum wie Papier, sondern es wird investiert in Unternehmen, die für Arbeitsplätze sorgen. Auch um Schmarotzern ein potentielles Einkommen zu ermöglichen - sofern diese das überhaupt wollen.
Als Grundstock dürfte in jedem Fall so ~10...20 Mio übrig bleiben.
Eine Summe, die genug Zinsen erbringt, um davon bequem leben zu können - und gar noch komfortabler, sofern man nicht wie in DE übermäßig zur Kasse gebeten wird.
Die spätere Wahl U.H. ist mir damit vollkommen klar.
Die generelle Grundfrage ist aber eigentlich, und das im Besonderen:
Warum wird das Geld im Ausland angelegt? Gebunkert? Obwohl auch dort Steuern dafür anfallen.
Sollten die dort günstiger sein? Oder sinnvoller verwendet werden? Oder ist dort 'weniger' erkanntermaßen sogar 'mehr'?
Oder ist die Abgabenlast in DE zu hoch, auch dank vieler 'Sozialleistungen'?
Noch eine Bemerkung zum Schluss.
Wer genug Geld hat, der hat es längst nicht mehr in DE, sondern ganz legal außerhalb der EU. Der Trend zeichnete sich ab seit Anfang der 80-er Jahre. Also zieht auch hier das angeblich abschreckende Urteil überhaupt nicht. Man nickt lediglich freundlich grinsend ab, und sagt einfach: 'Wir sehen uns dann wieder im Club, Uli. Vielleicht an der Copacabana nach der Weltmeisterschaft...'
Auch so kann man in DE von Staats wegen Kapital vernichten.
darf ich mal an Erich von Dänicken erinnern, der wegen ähnlicher Umtriebe brummen musste.
Und was ist aus ihm geworden!? Immer noch!
Mehr als aus jedem anderen rot-braunen Sozialschmarotzer.
U.H. halte ich zugute, dass er sich auf seine (Banken-?) Berater verlassen hatte, verlassen musste bei dem Umfang.
Das ist aber garantiert IMMER der falsche Weg. Wer viel Geld hat (warum auch immer), der wird auch massiv angefeindet, besonders von Habenichtsen oder zu-kurz-denkenden Neidhammeln.
Das wissend wird ein Reicher stets persönlich die Übersicht behalten - so er clever ist.
U.H. wird sich nach seiner abgesessenen Haftzeit (oder gegen Geldzahlung) mit Sicherheit aus DE zurückziehen in ein Land seiner Wahl - wie andere auch. Denn man bedenke, dass er ja 'nur' seine Steuerschuld von 28 Mio begleichen muss; dabei bleibt ihm aber sein Grundstock an Kapital erhalten. Dieses Kapital liegt ja auch nicht rum wie Papier, sondern es wird investiert in Unternehmen, die für Arbeitsplätze sorgen. Auch um Schmarotzern ein potentielles Einkommen zu ermöglichen - sofern diese das überhaupt wollen.
Als Grundstock dürfte in jedem Fall so ~10...20 Mio übrig bleiben.
Eine Summe, die genug Zinsen erbringt, um davon bequem leben zu können - und gar noch komfortabler, sofern man nicht wie in DE übermäßig zur Kasse gebeten wird.
Die spätere Wahl U.H. ist mir damit vollkommen klar.
Die generelle Grundfrage ist aber eigentlich, und das im Besonderen:
Warum wird das Geld im Ausland angelegt? Gebunkert? Obwohl auch dort Steuern dafür anfallen.
Sollten die dort günstiger sein? Oder sinnvoller verwendet werden? Oder ist dort 'weniger' erkanntermaßen sogar 'mehr'?
Oder ist die Abgabenlast in DE zu hoch, auch dank vieler 'Sozialleistungen'?
Noch eine Bemerkung zum Schluss.
Wer genug Geld hat, der hat es längst nicht mehr in DE, sondern ganz legal außerhalb der EU. Der Trend zeichnete sich ab seit Anfang der 80-er Jahre. Also zieht auch hier das angeblich abschreckende Urteil überhaupt nicht. Man nickt lediglich freundlich grinsend ab, und sagt einfach: 'Wir sehen uns dann wieder im Club, Uli. Vielleicht an der Copacabana nach der Weltmeisterschaft...'
Auch so kann man in DE von Staats wegen Kapital vernichten.
Der Trend zeichnete sich ab seit Anfang der 80-er Jahre. Also zieht auch hier das angeblich abschreckende Urteil überhaupt nicht.
na´es sieht fast aus, du würdest wider besseres Wissen einfach was in den Raum stellen. Die Selbstanzeigen nehmen deutlich an Fahrt auf, denn im letzten Jahr haben sie sich verdreifacht..
Selbstanzeigen 2013 verdreifacht
sammy
Nun bei aller 'Liebe'...
darf ich mal an Erich von Dänicken erinnern, der wegen ähnlicher Umtriebe brummen musste.
Und was ist aus ihm geworden!? Immer noch!
Mehr als aus jedem anderen rot-braunen Sozialschmarotzer.
U.H. halte ich zugute, dass er sich auf seine (Banken-?) Berater verlassen hatte, verlassen musste bei dem Umfang.
Das ist aber garantiert IMMER der falsche Weg. Wer viel Geld hat (warum auch immer), der wird auch massiv angefeindet, besonders von Habenichtsen oder zu-kurz-denkenden Neidhammeln.
Das wissend wird ein Reicher stets persönlich die Übersicht behalten - so er clever ist.
U.H. wird sich nach seiner abgesessenen Haftzeit (oder gegen Geldzahlung) mit Sicherheit aus DE zurückziehen in ein Land seiner Wahl - wie andere auch. Denn man bedenke, dass er ja 'nur' seine Steuerschuld von 28 Mio begleichen muss; dabei bleibt ihm aber sein Grundstock an Kapital erhalten. Dieses Kapital liegt ja auch nicht rum wie Papier, sondern es wird investiert in Unternehmen, die für Arbeitsplätze sorgen. Auch um Schmarotzern ein potentielles Einkommen zu ermöglichen - sofern diese das überhaupt wollen.
Als Grundstock dürfte in jedem Fall so ~10...20 Mio übrig bleiben.
Eine Summe, die genug Zinsen erbringt, um davon bequem leben zu können - und gar noch komfortabler, sofern man nicht wie in DE übermäßig zur Kasse gebeten wird.
Die spätere Wahl U.H. ist mir damit vollkommen klar.
Die generelle Grundfrage ist aber eigentlich, und das im Besonderen:
Warum wird das Geld im Ausland angelegt? Gebunkert? Obwohl auch dort Steuern dafür anfallen.
Sollten die dort günstiger sein? Oder sinnvoller verwendet werden? Oder ist dort 'weniger' erkanntermaßen sogar 'mehr'?
Oder ist die Abgabenlast in DE zu hoch, auch dank vieler 'Sozialleistungen'?
Noch eine Bemerkung zum Schluss.
Wer genug Geld hat, der hat es längst nicht mehr in DE, sondern ganz legal außerhalb der EU. Der Trend zeichnete sich ab seit Anfang der 80-er Jahre. Also zieht auch hier das angeblich abschreckende Urteil überhaupt nicht. Man nickt lediglich freundlich grinsend ab, und sagt einfach: 'Wir sehen uns dann wieder im Club, Uli. Vielleicht an der Copacabana nach der Weltmeisterschaft...'
Auch so kann man in DE von Staats wegen Kapital vernichten.
Stimme Dir in vielen Punkten zu.....
Warum die Selbst-anzeige nicht geklappt hat , ist schwer zu verstehen..
Glaube nicht , U.H. Deutschland verlaßen wird.
Aber er wird dann zurückschlagen .....
Der ganze Haß und die Häme gegen ihn haben aber die Medienwelt von der KRIM abgelenkt...
Jetzt ist die latente Massen-Hysterie verwirrt und muß sich ein
neues Opfer suchen ( denn daß man gegen die Krim-Besetzung nichts machen kann , außer wohlfeile Parolen von sich zu geben , hat auch jetzt der Dümmste eingesehen )...
Re: Uli Hoeness nun vor Gericht - wie wohl das Urteil lauten wird?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun, Sammy, offensichtlich hast Du etwas anderes verstanden als ich versuchte auszudrücken.Der Trend zeichnete sich ab seit Anfang der 80-er Jahre. Also zieht auch hier das angeblich abschreckende Urteil überhaupt nicht.
na´es sieht fast aus, du würdest wider besseres Wissen einfach was in den Raum stellen. Die Selbstanzeigen nehmen deutlich an Fahrt auf, denn im letzten Jahr haben sie sich verdreifacht..
Selbstanzeigen 2013 verdreifacht[/url] sammy
Wer genug Geld hat, der hat es längst nicht mehr in DE, sondern ganz legal außerhalb der EU. Der Trend zeichnete sich ab seit Anfang der 80-er Jahre.Es geht um den Trend, legales Geld anderweitig anzulegen, nur nicht in DE.
Es geht [u]nicht um die 'Schlaumeier', die ihr Geld am Fiskus versuchen vorbeizulosten. Diese bedenken dabei nicht, dass sie jederzeit erpressbar sind.
Re: Uli Hoeness nun vor Gericht - wie wohl das Urteil lauten wird?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Warum die Selbst-anzeige nicht geklappt hat , ist schwer zu verstehen..Die Formalitäten dafür sind sehr schwierig zu erfüllen. Und ein Finanzamt kann an jeder Erklärung einen Haken finden, besonders dann wenn es um zwei Sachen geht:
- Publikumswirksamkeit als abschreckendes Exampel,
- um viel Geld für den Fiskus,
und sei der formale Grund noch so an den Haaren herbeigezogen.
Es beschäftigen sich damit ganze Horden an Finanzangestellten, und ich garantiere jedem, dass sie irgend etwas finden.
Daran glaube ich nicht, was würde es ihm bringen. Er wird sich einfach verabschieden. Sang- und klanglos. Sein beträchtliches Kapital ist überall gern willkommen, so auch er. Für Rachegefühle gegenüber dem Fiskus gibt es keinen Grund.
Glaube nicht , U.H. Deutschland verlassen wird.
Aber er wird dann zurückschlagen .....
Höchstens ein derber Vorwurf dem Finanzamt gegenüber scheint mir angebracht. Warum konnte jene Steuerbeamtin (nebst Gefolge nehme ich an) diese Summen nicht auch im voraus ermitteln? Nur weil sie angeblich nicht zur Verfügung standen? Dann schätzt das Finanzamt deftig.
Damit wäre kein Grund gewesen, die (angeblich falsche) formelle Erklärung als Aufhänger für eine Verurteilung heranzuziehen. Auch hier ist mir das Bohai darum zu offensichtlich auf beispielhafte und dumme Abschreckung angelegt.
U.H. ist mMn ein Bauernopfer des Fiskus geworden, eben auch weil er so promiment ist; das gibt immer einen guten Aufhänger.
Ein vorsätzlicher Show- Prozess übelster Art, erinnert mich an Showprozesse anderer Regime.
Jetzt melden sich zwar (vorgeblich) 'ein paar Böse Buben mit schlechtem Gewissen', und deren Kapital ist jetzt dann zwar nachträglich versteuert, aber es ist auch für DE weg. Und das ist sehr unklug.
An den Steuergesetzen ist natürlich wenig zu ändern, aber an dem Maß der abzuführenden Beträge ist sehr wohl was zu senken. Genau dann würde das Kapital hier in DE (freiwillig, und freudig) versteuert, und das Kapital bliebe auch im Lande.
Das Szenario um U.H. (und möglicherweise andere) ist also ein Schlag ins Komptor, der nach hinten losgeht.
Der Diebstahl
Auf den unglaublichen Spuren einer Daten-CD
Auf den unglaublichen Spuren einer Daten-CD