Aktuelle Themen Sterbehilfe
unser leben ist ein wunder,
für ältere menschen oft die
erfüllung, wenn sie nur erkennen
würden!!! - konjunktiv!
jeden tag kleine freudenfeuerchen
entzünden, z b, dass wir sehen und
atmen dürfen und sonne, wind und
regen spüren.
hier sind viele gedanken, ich drehe
sie ins positive und sage "lebenshilfe."
DANKE!
omaria
Hier wurde viel geschrieben und jeder hat gute Argumente gebracht.
Ich schließe mich trotzdem voll und ganz der Meinung von Luchs an:
"Und: Jeder Mensch sollte für sich entscheiden dürfen mit allen Abwägungen moralischer, religiöser, ethischer, alters- oder krankheitsbedingter
Belastungen, das zu tun, was er für sich tun möchte ohne Einfluss von Aussenstehenden."
Luchs
Die Aussage von anjeli :
"Eine ältere Dame... 84 Jahre alt... hat mal zu mir gesagt:" Wann endlich holt mich meine Mutter" ... das Bild der Mutter hing an der Wand und sie konnte vom Bett aus ihre Mutter sehen...
Ich sagte zu der Patientin: "nee... nee... bleiben sie mal noch ein bisschen bei uns... und wenn sie wirklich sterben wollen... dann brauchen sie doch nur das Essen und Trinken einzustellen"
...empfinde ich nicht als tröstlich,fehlt nur noch der Hinweis : Wir haben es hier doch warm und sauber.
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit ,ein Ausweg am Lebensende? Wo bleibt die Würde und der Respekt ?
(Frage an die Krankenschwestern hier,ist verhungern und verdursten schmerzfrei ? )
Wie der kranke Mensch empfindet wissen wir nicht,mir würde es nicht reichen,gut verpfegt nur noch im Bett zu liegen,wenn ich noch lesen könnte,vielleicht...für eine kurze Zeit..Schwere Erkrankungen,(z.B.COPD) gehen mit Luftnot auch in Ruhe daher,ist so etwas nicht qualvoll ?
Ich zolle allen Foristen,die in diesem Bereich ehrenamtliche Hilfe leisten ,meinen Respekt.Ich habe diese Tätigkeit nach kurzer Zeit aufgegeben,hier war es nicht so warmherzig..
Hier ein Link mit Fotos....nur Mutige bitte..
Ich schließe mich trotzdem voll und ganz der Meinung von Luchs an:
"Und: Jeder Mensch sollte für sich entscheiden dürfen mit allen Abwägungen moralischer, religiöser, ethischer, alters- oder krankheitsbedingter
Belastungen, das zu tun, was er für sich tun möchte ohne Einfluss von Aussenstehenden."
Luchs
Die Aussage von anjeli :
"Eine ältere Dame... 84 Jahre alt... hat mal zu mir gesagt:" Wann endlich holt mich meine Mutter" ... das Bild der Mutter hing an der Wand und sie konnte vom Bett aus ihre Mutter sehen...
Ich sagte zu der Patientin: "nee... nee... bleiben sie mal noch ein bisschen bei uns... und wenn sie wirklich sterben wollen... dann brauchen sie doch nur das Essen und Trinken einzustellen"
...empfinde ich nicht als tröstlich,fehlt nur noch der Hinweis : Wir haben es hier doch warm und sauber.
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit ,ein Ausweg am Lebensende? Wo bleibt die Würde und der Respekt ?
(Frage an die Krankenschwestern hier,ist verhungern und verdursten schmerzfrei ? )
Wie der kranke Mensch empfindet wissen wir nicht,mir würde es nicht reichen,gut verpfegt nur noch im Bett zu liegen,wenn ich noch lesen könnte,vielleicht...für eine kurze Zeit..Schwere Erkrankungen,(z.B.COPD) gehen mit Luftnot auch in Ruhe daher,ist so etwas nicht qualvoll ?
Ich zolle allen Foristen,die in diesem Bereich ehrenamtliche Hilfe leisten ,meinen Respekt.Ich habe diese Tätigkeit nach kurzer Zeit aufgegeben,hier war es nicht so warmherzig..
Hier ein Link mit Fotos....nur Mutige bitte..
Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vielleicht Inga, besprichst Du Deine Fragen einmal mit dem Arzt Deines Vertrauens.
Ich weiß nicht, woher Du Deine "Kenntnisse" hast, aber mir sind sie suspekt.
Mein Vater hatte als Bergmann eine COPD - er ist mit 94 Jahren nicht daran gestorben und hatte keine Schmerzen.
Ich bin ebenfalls im Besitz einer solchen und etliche Freunde von mir und wir haben alle keine Schmerzen.
Verhungern - im aktiven Sterbeprozess hört der Hunger von allein auf, Verdursten muss man nicht.
Es ist einfach unglaublich, wie hier in Ermangelung der physiologischen Vorgänge im aktiven Sterbeprozess Dinge in den Raum gestellt werden, um Stimmung zu machen.
Frag mal einen Menschen, der bei vollem Bewußtsein mit der Möglichkeit, zu kommunizieren, zu lesen, am PC zu arbeiten oder Kontakte zu halten, auf diese Weise am wirtschaftlichen Leben teilnehmen kann und körperlich gut versorgt ist, ob er lieber sterben möchte.
Meine Mutter lebte 8 Jahr so im Kreis ihrer Familie und starb zu Hause.
Sie hätte gern noch so weitergelebt!
Dein Sarkasmus in Bezug auf die Aussage von anjeli ist m.M.n. mehr als unangebracht.
Meli, schüttelt nur noch den Kopp
Ich weiß nicht, woher Du Deine "Kenntnisse" hast, aber mir sind sie suspekt.
Mein Vater hatte als Bergmann eine COPD - er ist mit 94 Jahren nicht daran gestorben und hatte keine Schmerzen.
Ich bin ebenfalls im Besitz einer solchen und etliche Freunde von mir und wir haben alle keine Schmerzen.
Verhungern - im aktiven Sterbeprozess hört der Hunger von allein auf, Verdursten muss man nicht.
Es ist einfach unglaublich, wie hier in Ermangelung der physiologischen Vorgänge im aktiven Sterbeprozess Dinge in den Raum gestellt werden, um Stimmung zu machen.
Frag mal einen Menschen, der bei vollem Bewußtsein mit der Möglichkeit, zu kommunizieren, zu lesen, am PC zu arbeiten oder Kontakte zu halten, auf diese Weise am wirtschaftlichen Leben teilnehmen kann und körperlich gut versorgt ist, ob er lieber sterben möchte.
Meine Mutter lebte 8 Jahr so im Kreis ihrer Familie und starb zu Hause.
Sie hätte gern noch so weitergelebt!
Dein Sarkasmus in Bezug auf die Aussage von anjeli ist m.M.n. mehr als unangebracht.
Meli, schüttelt nur noch den Kopp
Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Meli,nicht schütteln,denken ...,-)
..ich bin gut informiert, weil betroffen (Alpha-1-Antitrypsinmangel ) und es gibt sehr wohl die schlimme Luftnot,ich habe nichts von Schmerzen geschrieben.Eine COPD schreitet fort...
Kannst Dich gerne informieren.
Auszug:
"Symptome: des Lungenemphysems und der COPD sind zu Beginn vermehrter Auswurf und Husten, später dann Atemnot anfänglich nur bei Belastung im fortgeschrittenen Stadium bereits im Ruhezustand. Im weiteren Verlauf stellen sich dann zunehmend Einschränkungen der Mobilität und der damit einhergehende Muskelverlust sowie weitere begleitende Folgeerkrankungen ein. Das alles führt in vielen Fällen zum Abbau und Verlust der sozialen Strukturen und nicht selten zu Gemütsstörungen im schlimmsten Fall auch zu Depressionen. Die Auswirkungen der Erkrankungen auf die Psyche und die Lebensqualität sind bekannt und werden zunehmend thematisiert und untersucht."
..ich bin gut informiert, weil betroffen (Alpha-1-Antitrypsinmangel ) und es gibt sehr wohl die schlimme Luftnot,ich habe nichts von Schmerzen geschrieben.Eine COPD schreitet fort...
Kannst Dich gerne informieren.
Auszug:
"Symptome: des Lungenemphysems und der COPD sind zu Beginn vermehrter Auswurf und Husten, später dann Atemnot anfänglich nur bei Belastung im fortgeschrittenen Stadium bereits im Ruhezustand. Im weiteren Verlauf stellen sich dann zunehmend Einschränkungen der Mobilität und der damit einhergehende Muskelverlust sowie weitere begleitende Folgeerkrankungen ein. Das alles führt in vielen Fällen zum Abbau und Verlust der sozialen Strukturen und nicht selten zu Gemütsstörungen im schlimmsten Fall auch zu Depressionen. Die Auswirkungen der Erkrankungen auf die Psyche und die Lebensqualität sind bekannt und werden zunehmend thematisiert und untersucht."
Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"
Frag mal einen Menschen, der bei vollem Bewußtsein mit der Möglichkeit, zu kommunizieren, zu lesen, am PC zu arbeiten oder Kontakte zu halten, auf diese Weise am wirtschaftlichen Leben teilnehmen kann und körperlich gut versorgt ist, ob er lieber sterben möchte.
Meine Mutter lebte 8 Jahr so im Kreis ihrer Familie und starb zu Hause.
Sie hätte gern noch so weitergelebt!"
Meli,wo habe ich behauptet,dass es dieses nicht gibt?
Jeder Mensch ist einzigartig mit unterschiedlichen Ansprüchen u.s. w.
und müsste entscheiden dürfen,wie und wann er geht.
Frag mal einen Menschen, der bei vollem Bewußtsein mit der Möglichkeit, zu kommunizieren, zu lesen, am PC zu arbeiten oder Kontakte zu halten, auf diese Weise am wirtschaftlichen Leben teilnehmen kann und körperlich gut versorgt ist, ob er lieber sterben möchte.
Meine Mutter lebte 8 Jahr so im Kreis ihrer Familie und starb zu Hause.
Sie hätte gern noch so weitergelebt!"
Meli,wo habe ich behauptet,dass es dieses nicht gibt?
Jeder Mensch ist einzigartig mit unterschiedlichen Ansprüchen u.s. w.
und müsste entscheiden dürfen,wie und wann er geht.
Re: Sterbehilfe
Verhungern - im aktiven Sterbeprozess hört der Hunger von allein auf, Verdursten muss man nicht.
Im aktiven Sterbeprozess wird auch kein Mensch mehr einen "Todestrank) verlangen wollen - das ist ein völlig anderes Thema.
Luchs
Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich bedauere, überhaupt auf Dich eingegangen zu sein.
Es stimmt, dass Du diesbezüglich nichts von Schmerzen geschrieben hast, aber frage einen COPD - Kranken, ob er auf seinen Sauerstoff zu Hause verzichten und lieber sterben möchte oder auf sein tragbares oder fahrbares Sauerstoffgerät auf dem Rollator und statt dessen sterben möchte.
Die meisten, liebe Inga, würden Dir trotz COPD etwas husten.
Der Schrei hier nach dem sanften Sterben zeigt die Ängste auf, die hier die einzelnen mit sich herumschleppen.
Und mit diesen Ängsten oder angstvollen Erwartungen kann jeder leben, wenn er will und sich damit diese letzte Zeit des Lebens vermiesen oder sich der Dinge stellen, die da so sicher wie das Amen in der Kirche kommen werden.
Ein kluger Mensch informiert sich erst einmal, denn Information ist alles und dann kann er selbst die Weichen stellen.
Natürlich kann man einen Plan machen, man kann in der Schweiz sogar Mitglied von Exit sein und verunfallt und hat überhaupt keine Möglichkeit, vom eigenen Beitragszahlen nichts hat, weil man den Becher nicht selbst trinken kann.
Deshalb aber positive und hilfreiche Stimmen abzuwehren und sarkastisch zu reagieren, hat nichts mit Diskussion zu tun.
Meli
Es stimmt, dass Du diesbezüglich nichts von Schmerzen geschrieben hast, aber frage einen COPD - Kranken, ob er auf seinen Sauerstoff zu Hause verzichten und lieber sterben möchte oder auf sein tragbares oder fahrbares Sauerstoffgerät auf dem Rollator und statt dessen sterben möchte.
Die meisten, liebe Inga, würden Dir trotz COPD etwas husten.
Der Schrei hier nach dem sanften Sterben zeigt die Ängste auf, die hier die einzelnen mit sich herumschleppen.
Und mit diesen Ängsten oder angstvollen Erwartungen kann jeder leben, wenn er will und sich damit diese letzte Zeit des Lebens vermiesen oder sich der Dinge stellen, die da so sicher wie das Amen in der Kirche kommen werden.
Ein kluger Mensch informiert sich erst einmal, denn Information ist alles und dann kann er selbst die Weichen stellen.
Natürlich kann man einen Plan machen, man kann in der Schweiz sogar Mitglied von Exit sein und verunfallt und hat überhaupt keine Möglichkeit, vom eigenen Beitragszahlen nichts hat, weil man den Becher nicht selbst trinken kann.
Deshalb aber positive und hilfreiche Stimmen abzuwehren und sarkastisch zu reagieren, hat nichts mit Diskussion zu tun.
Meli
Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich bedauere, überhaupt auf Dich eingegangen zu sein.
...Du hattest die Wahl..
Es stimmt, dass Du diesbezüglich nichts von Schmerzen geschrieben hast, aber frage einen COPD - Kranken, ob er auf seinen Sauerstoff zu Hause verzichten und lieber sterben möchte oder auf sein tragbares oder fahrbares Sauerstoffgerät auf dem Rollator und statt dessen sterben möchte.
Sauerstoff hilft nur teilweise,informiere dich..und diese frage,möchtest du sterben,würde ich niemanden stellen
Die meisten, liebe Inga, würden Dir trotz COPD etwas husten.
Die COPD-Kranken reden mit mir....
Der Schrei hier nach dem sanften Sterben zeigt die Ängste auf, die hier die einzelnen mit sich herumschleppen.
Und mit diesen Ängsten oder angstvollen Erwartungen kann jeder leben, wenn er will und sich damit diese letzte Zeit des Lebens vermiesen oder sich der Dinge stellen, die da so sicher wie das Amen in der Kirche kommen werden.
Nun,hier prallen unterschiedliche Meinungen aufeinander,wo siehst Du einen Schrei,schon erstaunlich,was Du in Aussagen anderer User heinein interpretierst..
Ein kluger Mensch informiert sich erst einmal, denn Information ist alles und dann kann er selbst die Weichen stellen.
So ist es,Meli,informiere Dich..
Natürlich kann man einen Plan machen, man kann in der Schweiz sogar Mitglied von Exit sein und verunfallt und hat überhaupt keine Möglichkeit, vom eigenen Beitragszahlen nichts hat, weil man den Becher nicht selbst trinken kann.
Deshalb aber positive und hilfreiche Stimmen abzuwehren und sarkastisch zu reagieren, hat nichts mit Diskussion zu tun.
Schreib doch bitte,wie Du Dir eine Diskussion vorstellst.
Meli
Inga
Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Meli,
ich möchte mich weiter nicht an dieser Diskussion beteiligen, dir aber meinen Respekt aussprechen für deine guten Beiträge hier. Ich habe nicht alles gelesen, finde aber von dir im Wesentlichen das bestätigt, was ich schon von einigen Kennern gehört und gelesen habe und selber dazu denke. Die Forderungen nach angeblich "selbstbestimmtem" Sterben finde ich äußerst fragwürdig, und sie werden leider von willigen Helfern gern zu Geschäftszwecken missbraucht und führen dann zu inhumanen Sterbefabriken. Mir graut vor Häusern wie Exit, ich würde mich nie und nimmer in deren Hände begeben. Hinzu kommt der psychische Druck der Angehörigen, der manche Kranken veranlasst, sich früher davonstehlen zu wollen.
Es gibt heute für jeden Todkranken, der Schmerzen erleidet, in der Palliativmedizin sehr gute Möglichkeiten, dieses Leiden zu mildern oder ganz verschwinden zu lassen, ich habe das selber erlebt bei einer Freundin, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs (ein äußerst schmerzhafter und qualvoller Krebs) gestorben ist und in den letzten Wochen von einer ambulanten Palliativgruppe so gut betreut und versorgt wurde, dass sie drei Tage vor ihrem Tod noch ihren Geburtstag mit Freunden feiern und diesen sogar genießen konnte.
Bleib stark, ärgere dich nicht zu sehr, und lass dich nicht beirren!
Marina
ich möchte mich weiter nicht an dieser Diskussion beteiligen, dir aber meinen Respekt aussprechen für deine guten Beiträge hier. Ich habe nicht alles gelesen, finde aber von dir im Wesentlichen das bestätigt, was ich schon von einigen Kennern gehört und gelesen habe und selber dazu denke. Die Forderungen nach angeblich "selbstbestimmtem" Sterben finde ich äußerst fragwürdig, und sie werden leider von willigen Helfern gern zu Geschäftszwecken missbraucht und führen dann zu inhumanen Sterbefabriken. Mir graut vor Häusern wie Exit, ich würde mich nie und nimmer in deren Hände begeben. Hinzu kommt der psychische Druck der Angehörigen, der manche Kranken veranlasst, sich früher davonstehlen zu wollen.
Es gibt heute für jeden Todkranken, der Schmerzen erleidet, in der Palliativmedizin sehr gute Möglichkeiten, dieses Leiden zu mildern oder ganz verschwinden zu lassen, ich habe das selber erlebt bei einer Freundin, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs (ein äußerst schmerzhafter und qualvoller Krebs) gestorben ist und in den letzten Wochen von einer ambulanten Palliativgruppe so gut betreut und versorgt wurde, dass sie drei Tage vor ihrem Tod noch ihren Geburtstag mit Freunden feiern und diesen sogar genießen konnte.
Bleib stark, ärgere dich nicht zu sehr, und lass dich nicht beirren!
Marina
Re: off topic
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich danke Dir Marina und sehe meine privaten als auch beruflichen Erfahrungen nun auch durch Dich bestätigt.
Ärgern tue ich mich hier nicht, sonst könnte ich die Distanz bei persönlichen und herabsetzenden Angriffen nicht halten.
Es kommt mehr so etwas auf, was man vielleicht zwischen Ironie und Zynismus ansiedeln kann, dass ich mich frage, ob hier für den Deutschen Rententräger Kosten eingespart werden sollen.
Volkswirtschaftlich gesehen wäre ja jeder verstorbene Rentner ein guter Rentner!
Mein Vater konnte seine gute Knappschaftsrente trotz COPD immerhin 30 Jahre lang genießen und der wäre nie auf die Idee gekommen - ebensowenig wie meine Mutter, die mit 88 Jahren verstarb - deshalb früher aus dem Leben zu gehen.
Ich hatte gute Vorbilder, vielleicht liegt es ja auch daran.
Meli
Ärgern tue ich mich hier nicht, sonst könnte ich die Distanz bei persönlichen und herabsetzenden Angriffen nicht halten.
Es kommt mehr so etwas auf, was man vielleicht zwischen Ironie und Zynismus ansiedeln kann, dass ich mich frage, ob hier für den Deutschen Rententräger Kosten eingespart werden sollen.
Volkswirtschaftlich gesehen wäre ja jeder verstorbene Rentner ein guter Rentner!
Mein Vater konnte seine gute Knappschaftsrente trotz COPD immerhin 30 Jahre lang genießen und der wäre nie auf die Idee gekommen - ebensowenig wie meine Mutter, die mit 88 Jahren verstarb - deshalb früher aus dem Leben zu gehen.
Ich hatte gute Vorbilder, vielleicht liegt es ja auch daran.
Meli