Aktuelle Themen Sterbehilfe

anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von anjeli
Die Aussage von anjeli :
"Eine ältere Dame... 84 Jahre alt... hat mal zu mir gesagt:" Wann endlich holt mich meine Mutter" ... das Bild der Mutter hing an der Wand und sie konnte vom Bett aus ihre Mutter sehen...
Ich sagte zu der Patientin: "nee... nee... bleiben sie mal noch ein bisschen bei uns... und wenn sie wirklich sterben wollen... dann brauchen sie doch nur das Essen und Trinken einzustellen"

...empfinde ich nicht als tröstlich,fehlt nur noch der Hinweis : Wir haben es hier doch warm und sauber.

Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit ,ein Ausweg am Lebensende? Wo bleibt die Würde und der Respekt ?

(Frage an die Krankenschwestern hier,ist verhungern und verdursten schmerzfrei ? )
geschrieben von Inga


Inga... du kannst überhaupt in beurteilen... welches Verhältnis ich zu der alten Dame hatte...
du stellst einfach was in den Raum... was nicht angemessen ist und dir nicht zu steht...

ich habe die besagte alte Dame über Wochen betreut... ich hatte ein freundschaftliches Verhältnis... sie hatte sehr viel Humor... wir haben viel gelacht... sie hat mir viel aus ihrem Leben erzählt... sie hat mir vom Krieg erzählt... dass ihre Mutter und sie nicht während des Krieges aus den Trauerkleidern heraus kamen... weil die Brüder und der Vater alle gefallen sind...

Ich durfte/konnte als einzige so mit ihr reden... sie mochte das... wenn... ich sagte... nee... nee bleiben sie mal noch ein bisschen hier... sie hat auch nicht jeden empfangen und nicht mit jedem gesprochen... wenn ich anklopfte und ihr Zimmer betrat... dann sagte sie meistens... wenn sie schon mal hier sind... dann setzten sie sich mal...

Zum Nichtessen und zum Nichtrinken

meine Exschwiegermutter war ein Jahr vor ihrem Tod in einem Seniorenheim... sie war 84 Jahre alt... und hat dann eines Tages beschlossen zu sterben... sie hat die Nahrung verweigert...
und ist dann innerhalb von ein paar Tagen gestorben... ganz friedlich und sanft...

Auch die Mutter des Users Silesio... sie war 96 oder 98 Jahre alt... hat das letzte Jahr ihres Lebens in einem Seniorenheim gelebt... auch sie hat beschlossen... zu sterben... und die Nahrungsaufnahme verweigert... in Absprache mit ihren Kindern und den Ärzten... der Mutter wurde von den Schwestern Essen und Trinken hingestellt... sie hat nichts zu sich genommen... auch diese alte Dame ist friedlich und sanft eingeschlafen...
Silesio hat seine Mutter begleitet... ihr aus der Bibel vorgelesen und gebetet... sie war sehr gläubig...
Silesio hat einen Blog über das Sterben seiner Mutter geschrieben und jeden Tag des Sterbeprozesses geschildert... was ihm auch Kritik einbrachte... die völlig unberechtigt war... auch sie ist friedlich und sanft eingeschlafen...
Leider hat Silesio seine Blogs gelöscht... schade... finde ich...

Inga... mache doch mal ein freiwilliges Praktikum in einem Seniorenheim... dann wirst du sehen... dass Menschen... die nicht mehr essen und trinken schon vor dem Tod Frieden ausstrahlen und dem Tod mit Gelassenheit entgegen sehen...

Auch ich war ehrenamtlich in Seniorenheimen tätig... habe die Qualifikation um demente Menschen angemessen zu betreuen...

anjeli
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von schorsch
Ist das nicht schizophren: Der Staat (seine Regierung) masst sich an, Menschen (Soldaten) in den Tod zu schicken, weigert sich aber, diesen Menschen das Recht auf einen selbstbestimmten Tod zu geben! Vielleicht darum, weil im 1. Fall diese Menschen für die In-den-Tod-Schicker den Kopf hinhalten, im 2. Fall aber nicht?!
anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von anjeli
Nachtrag:

ich bin keine Krankenschwester... aber ich habe die Erkenntnis

Wenn ein Mensch wirklich den Wunsch hat zu sterben... dann erleidet er keine Qualen wenn er nichts mehr isst und trinkt...

anjeli

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.05.2014, 17:00:47
Ja, wie soll das heute räumlich z.B. in Grossstadt-Wohnungen gehen, wo die Kinder und Familien kilometerweit auseinanderwohnen.
Es wäre ja schon richtig geholfen,wenn zu Lebzeiten der alten Menschen mehr gedacht würde. In dem Pflegeheim, wo unsere Mutter die letzten Jahre verbrachte, waren sehr viele Frauen, die alle viele Kinder geboren und erzogen hatten - die aber nie BEsuch bekamen und die ihre Kinder auch in Schutz nahme, weil diese doch ihr eigenes Leben führten.
Das fand ich viel tragischer und bewahrheitet den Satz, dass eine Mutter 7 Kinder ernähren kann aber 7 Kinder keine Mutter.
Da fanden richtige Listen statt, wann wer besucht wurde (unsere Mutter schnitt gut ab) - oft haben die alten Damen wohl aus Verzweiflung wochenlang solche Besuche angekündigt, die dann nie erfolgten. Eine ging wöchentlich zum Friseur, um hübsch zu sein, wenn der Sohn endlich kommt (was dieser jahrelang nicht machte). Olga
Malinda
Malinda
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von Malinda
als Antwort auf olga64 vom 27.05.2014, 16:32:40
Ich habe für mich meine eigene Entscheidung getroffen, die mir bislang nur hier in der Schweiz möglich ist. Und diese Entscheidung werde ich auch zurücknehmen, wenn ich von einer gegenteiligen Sichtweise überzeugt werde.
geschrieben von Luchs


Luchs, darum beneide ich Dich. Es scheint mir eine große Beruhigung zu sein und ich hätte gerne die gleiche Möglichkeit.

Kaum jemand hat Angst vor dem Tod, aber alle vor dem `wie` des Sterbens.

Etliche Beiträge habe ich gelesen und meist lag der angedachten Situation eine schwere Erkrankung zu Grunde.
Hospize und palliative Medizin sind unbestritten ein Fortschritt.
Ich möchte nicht wieder Krankenschwestern a.D auf den Plan rufen.

Doch das war gar nicht die Frage des Threads, oder hab ich etwas falsch verstanden?
Was ist, wenn ich alt, völlig allein auf der Welt bin und einfach nicht mehr Leben mag? Bin ich dann verdammt zu leben?
Bleibt mir dann nur die Möglichkeit, mit meinem Freitod unbeteiligte Personen ins Unglück zu stürzen?
Warum muss ich mich aus dem Leben stehlen wie ein Verbrecher?

Schon immer treibt mich die Frage um: wer gibt den Ärzten jedes! Recht auf lebensverlängernde Maßnahmen? Nur weil die Wissenschaft immer weiter voran schreitet, müssen Menschen deshalb länger leiden, damit sich die Maschinen auch tragen? Ist das dem Herrgott nicht mächtig ins Handwerk gepfuscht?
Immer voraus gesetzt, ich will nicht weiterleben.

Bei der ganzen Diskussion denke ich an unsere Nachbarn, die Niederländer. Sind das schlechtere oder so andere Menschen als wir? Weil sie frühzeitig Schwangeren in Not halfen, während bei uns Frauen seelische Nöte ausleben und manch illegale Abtreibung mit Versehrtheit oder gar mit dem Leben bezahlen mussten? Weil bei ihnen die Sterbehilfe schon seit 13 Jahren rechtlich geregelt ist?

Das ist ein ganz wichtiges Thema. Sachliches habe ich nicht beizutragen, aber viele Fragen.
Ein Richtig oder Falsch gibt es nicht.
Es wäre schön, gäbe es ein Sowohl als Auch.

Findet jedenfalls
Malinda
olga64
olga64
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von olga64
als Antwort auf Malinda vom 27.05.2014, 17:51:26
Schon immer treibt mich die Frage um: wer gibt den Ärzten jedes! Recht auf lebensverlängernde Maßnahmen?

Malinda[
/quote]

Falsch Malinda - die Ärzte haben die Pflicht, Menschenleben zu retten und zu heilen, dafür haben sie einen Eid geschworen. Wenn Patienten dies nicht wünschen, haben sie die Möglichkeit ,dies vorher im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten festzulegen und daran halten sich die Ärzte auch.
Es wird den Ärzten doch umgekehrt unterstellt ,bei Organentnahmen nicht korrekt zu arbeiten und die Ärzte-Definition, ab wann ein Mensch tot ist, in Frage gestellt.
Einen Vergleich, wie andere Länder dieses schwierige Problem meistern gerade mit Deutschland zu führen, halte ich für nicht gut. Es ist noch nicht so lange her als in deutschem Namen - betitelt als Euthanasie - unwertes Leben gewaltsam ausgelöscht wurde. Es ist richtig, wenn wir Deutsche es uns hier nicht so leicht machen - auch im Hinblick auf unsere unselige Geschichte und Vergangenheit. Olga

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Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Malinda vom 27.05.2014, 17:51:26
wer gibt den Ärzten jedes! Recht auf lebensverlängernde Maßnahmen? Nur weil die Wissenschaft immer weiter voran schreitet, müssen Menschen deshalb länger leiden, damit sich die Maschinen auch tragen? Ist das dem Herrgott nicht mächtig ins Handwerk gepfuscht?
Immer voraus gesetzt, ich will nicht weiterleben.


Hervorhebung von mir

Liebe Malinda,

so ein Pech, jetzt kommt die Krankenschwester a.D. doch wieder auf den Plan.

Information ist einfach alles.

Der Gesetzgeber hat die Ärzte zu den lebensverlängernden Maßnahmen verpflichtet - per Gesetz.

Diese Gesetzgeber haben wir alle mehr oder weniger gewählt.

Wenn Du diese lebensverlängernden Maßnahmen verhindern willst, dann musst Du eine Patientenverfügung, in der Du Deine Wünsche genau aufgelistet hast, erstellen lassen, sei es durch den Hausarzt oder auch beim Notar und dort evtl. auch verbunden mit der Generalvollmacht für einen Menschen, zu dem Du absolut Vertrauen hast.

Nur dieser kann im Notfall die entsprechenden Schritte einleiten - die dann natürlich schon bekannt sein sollten - um Dir das alles zu ersparen.

Hinzu kommt, dass zwar der Hippokratische Eid nicht mehr in diesem Sinne eine juristische Grundlage für den Arztberuf darstellt, aber doch in seinen Inhalten von den Ärzten als Ethikgrundlage genommen wird.

benannt nach dem griechischen Arzt Hippokrates von Kós (um 460 bis 370 v. Chr.), gilt als erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik. Hippokrates ist jedoch wohl nicht der Urheber des Eides. Der Eid des Hippokrates wird in seiner klassischen Form heute nicht mehr von Ärzten geleistet und hat keine Rechtswirkung, hat aber gleichwohl immer noch Einfluss auf die Formulierung moderner Alternativen. Er enthält mehrere Elemente, die auch heute noch Bestandteil ärztlicher Ethik sind (Gebot, Kranken nicht zu schaden, Schweigepflicht, Verbot sexueller Handlungen an Patienten etc.).
geschrieben von Auszug Wikipedia - Hippokratischer Eid


Hervorhebung von mir

Ich hoffe, dass die Krankenschwester a.D. Dir ein wenig behilflich sein konnte.

Meli
Medea
Medea
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von Medea
als Antwort auf olga64 vom 27.05.2014, 16:32:40
Hospize sind eine segensreiche Einrichtung, - meine Freundin Sabine,
die ich rund zwei Jahre begleitete, bekam durch den Stationsarzt des
Krankenhauses einen Platz in solcher Einrichtung. Sie wußte es, ich
wußte es, daß sie nur noch wenige Tage zu leben hatte, ich war jeden
Tag bei ihr und wußte sie in allerbesten Händen. Das Haus hatte acht
Plätze, die Zimmer waren geschmackvoll eingerichtet mit Blick auf alte
Laubbäume, die Schwestern und Ehrenamtlichen versuchten, alle möglichen Wünsche zu erfüllen.
Obwohl es ja ein Sterbehaus war, war die Stimmung dort heiter - genau sechs Tage später ist sie eingeschlafen, ohne Schmerzen, sie hat
nicht leiden müssen.
anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von anjeli
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.05.2014, 18:02:24
Was ist, wenn ich alt, völlig allein auf der Welt bin und einfach nicht mehr Leben mag? Bin ich dann verdammt zu leben?
Bleibt mir dann nur die Möglichkeit, mit meinem Freitod unbeteiligte Personen ins Unglück zu stürzen?
Warum muss ich mich aus dem Leben stehlen wie ein Verbrecher?


Malinda... diese Aussage von dir ist sehr egoistisch... denke daran... einer/eine wird immer die letzte sein... die übrig bleibt... wenn rings um her alles weg stirbt...

wie lässt sich das Davonstehlen mit dem Glauben vereinbaren...
bisher hatte ich angenommen... du wärst sehr gläubig...
ja... dann habe ich mich wohl getäuscht...

Noch mal Infos zur COPD

wir... der ST hatte eine Userin... Lollo... sie hatte u. a. COPD
konnte kaum das Haus verlassen... weil sie fast ständig Sauerstoff brauchte...
Lollo ist im Alter von 94 Jahren im April 2013 gestorben... sie wollte nicht mehr... nach einer OP ging die Kraft zu Ende...

sie war bis kurz vor ihrem Tod sehr aktiv im ST... vielen jungen "Hüpfer" machte sie in der Bastelstunde bei rena123 noch etwas vor... sie war eine rheinische Frohnatur...
wer Interesse hat... kann ja bei Lollo im GB lesen... was ihr Sohn Uwe zu ihrem Tod geschrieben hat...

Ich durfte bei der Seniorenmesse im Sept. 2012 Lollos Krankeiten schildern und sie war meine VorzeigeSeniorin...
So habe ich es erreicht... dass Lollo in der Tageszeitung von Dorsten als Seniorin - Mit der Schlagzeige "Chatten statt Plätzchen backen" kam...
Lollo und auch ich... wir waren sehr stolz...

Kern meiner Aussage ist...

Luchs35... inga... Grazfranz macht doch Werbung und versucht alte einsame und unter Schmerzen leidende Menschen für den Seniorentreff zu gewinnen...
das finde ich immer noch besser... den Menschen Impulse zu geben... als die Möglichkeit ihnen den Zugang zu einer Todespille zu öffnen...

Bei all euren Beiträgen... die teilweise Bildzeitungsniveau hatten... habt ihr sicherlich vergessen... dass auch der ST sehr viele Kranke und Gebrechliche hat... und auch User... die Krebs haben oder deren Angehörige Krebs haben...

Das ist jetzt meine persönliche Meinung und Wahrnehmung nach aufmerksamem Lesen...

anjeli
ehemaligesMitglied32
ehemaligesMitglied32
Mitglied

Re: Sterbehilfe
geschrieben von ehemaligesMitglied32
als Antwort auf anjeli vom 27.05.2014, 18:34:21
Was ist, wenn ich alt, völlig allein auf der Welt bin und einfach nicht mehr Leben mag? Bin ich dann verdammt zu leben?
Bleibt mir dann nur die Möglichkeit, mit meinem Freitod unbeteiligte Personen ins Unglück zu stürzen?
Warum muss ich mich aus dem Leben stehlen wie ein Verbrecher?


Malinda... diese Aussage von dir ist sehr egoistisch... denke daran... einer/eine wird immer die letzte sein... die übrig bleibt... wenn rings um her alles weg stirbt...

wie lässt sich das Davonstehlen mit dem Glauben vereinbaren...
bisher hatte ich angenommen... du wärst sehr gläubig...
ja... dann habe ich mich wohl getäuscht...

Noch mal Infos zur COPD

wir... der ST hatte eine Userin... Lollo... sie hatte u. a. COPD
konnte kaum das Haus verlassen... weil sie fast ständig Sauerstoff brauchte...
Lollo ist im Alter von 94 Jahren im April 2013 gestorben... sie wollte nicht mehr... nach einer OP ging die Kraft zu Ende...

sie war bis kurz vor ihrem Tod sehr aktiv im ST... vielen jungen "Hüpfer" machte sie in der Bastelstunde bei rena123 noch etwas vor... sie war eine rheinische Frohnatur...
wer Interesse hat... kann ja bei Lollo im GB lesen... was ihr Sohn Uwe zu ihrem Tod geschrieben hat...

Ich durfte bei der Seniorenmesse im Sept. 2012 Lollos Krankeiten schildern und sie war meine VorzeigeSeniorin...
So habe ich es erreicht... dass Lollo in der Tageszeitung von Dorsten als Seniorin - Mit der Schlagzeige "Chatten statt Plätzchen backen" kam...
Lollo und auch ich... wir waren sehr stolz...

Kern meiner Aussage ist...

Luchs35... inga... Grazfranz macht doch Werbung und versucht alte einsame und unter Schmerzen leidende Menschen für den Seniorentreff zu gewinnen...
das finde ich immer noch besser... den Menschen Impulse zu geben... als die Möglichkeit ihnen den Zugang zu einer Todespille zu öffnen...

Bei all euren Beiträgen... die teilweise Bildzeitungsniveau hatten... habt ihr sicherlich vergessen... dass auch der ST sehr viele Kranke und Gebrechliche hat... und auch User... die Krebs haben oder deren Angehörige Krebs haben...

Das ist jetzt meine persönliche Meinung und Wahrnehmung nach aufmerksamem Lesen...

anjeli


Bitte, das ist doch das Lustigste, was ich hier bislang gelesen habe. Ich mache Werbung für den Seniorentreff!

Ich benütze den Seniorentreff nur dazu, den Leuten klar zu machen, dass sie nicht das Recht haben, über einen anderen Menschen zu entscheiden.

Egal welcher Religion er angehört, ob er an Gott oder aneine andere Illusion glaubt oder sonst irgend welche persönliche Befindungen hat, man sollte, so wie bei den meisten anderen Sachen, jedem seine eigene Entscheidung zugestehen und pasta.

Oder glauben Sie liebe Anjeli, dass es jemanden interessiert, dass Sie im September 2012 bei der Seniorenmesse Lollos Krankheit schildern durften. Mir steigt die Krausbirne auf, wenn ich lese, was hier alles vorgetragen wird.

Wie man hier sieht, sind die Wenigsten hier dazu bereit den Willen des Anderen zu respektieren sondern wollen nur ihr eigenes Süppchen kochen. Kommt doch endlich zur Vernunft Leute.

Grazfranz

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