Aktuelle Themen Spinnen auf der Flucht ....

spinnen sind ok , solange sie das arrengement der "räumlichen trennung" beherzigen .
sollten sie aber , wie mir unlängst wiederfahren , ihren "mentor" überstrapazieren , indem
sie sich nächtens auf die ohnehin geplagte rothaut abseilen ...
möglicherweise sogar in liebevoller absicht ...
müssen sie mit verschreckten konsequenzen rechnen .

haltet euch daran !
es ist genug platz für "the two of us"
im tippi von


sitiing bull

Ich habe die Fotos schon gesehen

aber immer bekomme ich Gänzenhaut

bin auch eine Arachnophobikerin

Nasti

Ich kann an keinem Spinnenetz vorbeigehen, ohne die statische Vollkommenheit einer solchen Überspannung zu bewundern.

Wie ein solch kleines Tier es fertig bringt, damit Flächen zu überspannen die ein Vielfaches der eigenen Körpergröße ausmachen, ist mir unbegreiflich. Auch die Stabilität des selbst erzeugten Fadens, der in seiner Eigenschaft und Stärke genau auf die zu erwartende Beanspruchung ausgelegt ist, hat schon namhafte Wissenschaftler beschäftigt.

Unsere Fischereibetriebe haben keinerlei Skrupel, diese Fangtechnik entschädigungslos zu kopieren.

Mir ergeht es ebenso , liebe die Netze
filigranen Gebilde,
versuche es in Bildern einzufangen
was mir manchmal gelingt , allerdings habe ich auch
keine Abneigung gegen diese Tiere trage sie auch hinaus
wenn ich mich gestört fühle Lg

Alleine die Tatsache, dass sie Netze spinnen, in denen sich Wehrloses verfängt, dem sie dann das Blut aussaugen, ist für mich widerlich!

@ hema,

wer hat denn Deiner Meinung nach diese hinterfotzigen Tiere designed?

Karl

wer hat denn Deiner Meinung nach diese hinterfotzigen Tiere designed?

Karl

Karl, das ist für mich heute der Spruch des Tages !


Edita

Spinnen im Netz sind mir angenehmer als Spinner im Bundestag!

Fotograf: Julian, 8 Jahre


Sie ließ sich gerade noch von Julian fotografieren, die Wespenspinne, bevor sie sich dann unseren neugierigen Blicken entzog. Mein Enkel ist genauso fasziniert von den Spinnentieren und ihren verschiedenen Netzbautechniken wie seine Großmutter.
Aber so viele wie in Australien müssen es nun auch wieder nicht sein.

Margit

arac attack


ein film für arachnophobiker ...


sitting bull

Seit ich (mitten in München) von einer kleinen, aber wehrhaften (und athletisch gebauten!) Wolfsspinne gebissen wurde in die Ellenbeuge, hat sich meine Phobie nach dem anfänglichen Grauen und dem doch einige Minuten anhaltenden, kräftigen Schmerz ein kleines bisschen gelegt. Ich kann mittlerweile großformatige Spinnenabbildungen anschauen in diversen zoologischen "Hochglanzwerken", die ich noch vor einigen Jahren mit einem lauten Schrei zugeklappt oder in die nächste Ecke gepfeffert hätte .

Auch die Behauptung, dass wir während unseres Lebens an die 18 (oder mehr) Spinnen verschlucken im Schlaf, raubt mir selbigen seitdem nicht mehr, - ehrlich!