Aktuelle Themen Spinnen auf der Flucht ....
Ich mag sie auch nicht.
Alleine die Tatsache, dass sie Netze spinnen, in denen sich Wehrloses verfängt, dem sie dann das Blut aussaugen, ist für mich widerlich!
Leider gibt es auch Menschen und Organisationen, die so sind. Auch widerlich!
Haha , eine archaische Spinnenfurcht kommt an die Oberfläche.
Oder geht Hema's Stammbaum nur bis Adam und Eva zurück?
lupus
Ich mag sie auch nicht.
Alleine die Tatsache, dass sie Netze spinnen, in denen sich Wehrloses verfängt, dem sie dann das Blut aussaugen, ist für mich widerlich!
Leider gibt es auch Menschen und Organisationen, die so sind. Auch widerlich!
Jetzt bin ich aber geplättet. Wie kann denn ein unschuldiges Tier aus Gottes Garten widerlich sein? Es geht doch nur seiner Aufgabe nach, die ihm von Gott auferlegt wurde. Hat er nicht alles nach seinen Vorstellungen geschaffen? Oder habe ich Dich im Laufe der Jahre hier im ST doch falsch verstanden?
Hema, Deine obige Aussage verwirrt mich jetzt.
PS. Die Bilder der Spinnweben gefallen mir übrigens ausgesprochen gut. Auch ich versuche, solche perfekten Gebilde abzulichten, wenn sich mir denn die Gelegenheit bietet.
Wer einmal Folgen von Bissen nach Deutschland aus dem Süden eingewanderter Spinnen gesehen hat, die mit Langzeitwirkung der betroffenen Gliedmaßen einhergehen, der ist vorsichtig und sucht schon einmal Ecken in seinen Geviert ab. Manche dieser Gliederfüßer sind nicht größer als ein zehn Cent- Stück, und wenn sie dazu noch von brauner Färbung sind könnte sie von La Gomera stammen. Den Namen weiß ich nicht mehr, aber der Biß einer solchen Spinne verfärbt den Arm, läßt ihn anschwellen und erzeugt ungeheure Schmerzen. Bei mir am Rhein gibt es bereits diese Tiere. Ich habe gelernt, Vorsicht walten zu lassen.
---
Trojaner
---
Trojaner
Vorsicht walten lassen ist immer gut. Ich habe nichts gegen Spinnen im Allgemeinen, aber anfassen muss ich sie nicht unbedingt, schon gar nicht, wenn ich die Gattung nicht kenne.
Beim Fotografieren solcher Tierchen benutze ich das Telemakro-Objektiv meiner digitalen Spiegelreflexkamera, so dass ich nicht zu nahe ran komme.
Ich würde zum Beispiel auch nicht durch so ein spinnebewebtes Feld, wie auf den Bilder gezeigt, hindurchlaufen, wenn es nicht zwingend notwändig wäre.
LG,
Beim Fotografieren solcher Tierchen benutze ich das Telemakro-Objektiv meiner digitalen Spiegelreflexkamera, so dass ich nicht zu nahe ran komme.
Ich würde zum Beispiel auch nicht durch so ein spinnebewebtes Feld, wie auf den Bilder gezeigt, hindurchlaufen, wenn es nicht zwingend notwändig wäre.
LG,
Mich fasziniert diese Überlebensstrategie, anscheinend ist tief in ihnen sehr viel verankert dass sie über so weite Strecken sich retten können!
Eine Spinne und ihr sonst rundes Netz, überzogen mit Frühtau
finde ich ist ein Wunder der Natur!
Sonja
Eine Spinne und ihr sonst rundes Netz, überzogen mit Frühtau
finde ich ist ein Wunder der Natur!
Sonja
Ich mag sie auch nicht.
Alleine die Tatsache, dass sie Netze spinnen, in denen sich Wehrloses verfängt, dem sie dann das Blut aussaugen, ist für mich widerlich!
Leider gibt es auch Menschen und Organisationen, die so sind. Auch widerlich!
fettdruck von mir.
Aber hema
das ist doch der ganz natürliche Kreislauf der Natur, von was sollen denn die Spinnen leben?
Sonja
Geschaffen schon, aber du weißt sicherlich auch, dass sich alle Lebewesen weiter entwickeln um sich an ihre Umwelt anzupassen. Eine Überlebensstrategie. Gilt auch für uns Menschen: Neandertaler - Homo Sapiens (jetziger Mensch).
Unser Unterbewußtstsein merkt sich sehr viel.
Deshalb die Phobien.
Ich hab eine Spinnenphobie (wobei ich weiß warum),
meine Schwester hat eine Schlangenphobie und
meine Chefin eine Mäusephobie.
So, jetzt ist der Psychologe gefragt, der weiß sicher warum solche Ängste entstehen.
Unser Unterbewußtstsein merkt sich sehr viel.
Deshalb die Phobien.
Ich hab eine Spinnenphobie (wobei ich weiß warum),
meine Schwester hat eine Schlangenphobie und
meine Chefin eine Mäusephobie.
So, jetzt ist der Psychologe gefragt, der weiß sicher warum solche Ängste entstehen.
Da fällt mir noch eine Geschichte ein:
2005 in Acapulco war ich bei einer Familie eingeladen, die eine wunderschöne Hazienda hat mit einem riesiges Grundstück rundherum. Zwei Gärtner pflegen das ganze Jahr über die herrlichen Bäumen und Palmen.
Hinter dem Haus ein großer Süßwassersee, in dem man auch baden kann. Auf der anderen Straßenseite der Pazifik.
An und für sich - ein Paradies, dieses Fleckchen Erde!
Vom See herauf - ca. 200 m weit, waren alle Bäume mit solchen Spinnennetzen voll. Die Bewohner dieser Hazienda waren nicht die ehrlichsten Menschen (hat man mir erzählt).
Ich möchte dort nicht wohnen, nicht einmal wenn sie mir ihr Haus (das mehr als schön und sehr gepflegt war) schenken würden.
2005 in Acapulco war ich bei einer Familie eingeladen, die eine wunderschöne Hazienda hat mit einem riesiges Grundstück rundherum. Zwei Gärtner pflegen das ganze Jahr über die herrlichen Bäumen und Palmen.
Hinter dem Haus ein großer Süßwassersee, in dem man auch baden kann. Auf der anderen Straßenseite der Pazifik.
An und für sich - ein Paradies, dieses Fleckchen Erde!
Vom See herauf - ca. 200 m weit, waren alle Bäume mit solchen Spinnennetzen voll. Die Bewohner dieser Hazienda waren nicht die ehrlichsten Menschen (hat man mir erzählt).
Ich möchte dort nicht wohnen, nicht einmal wenn sie mir ihr Haus (das mehr als schön und sehr gepflegt war) schenken würden.
Geschaffen schon, aber du weißt sicherlich auch, dass sich alle Lebewesen weiter entwickeln um sich an ihre Umwelt anzupassen. Eine Überlebensstrategie.
Dennoch wurden alle Lebewesen für eben die Aufgabe geschaffen, die sie erfüllen, oder? Wie also könnten sie schlecht sein, oder widerlich? Das will nun nicht in meinen Kopf rein.
Aber lass mal, Hema, ich fürchte, ich verstehe Deine Erklärungen dazu eh nicht. Für mich gibt es nur die Evolution, durch die alles entstanden ist und sich weiter entwickelt. Und sollte diese Evolution als solche tatsächlich ein göttlicher Plan sein, dann können auch die Spinnen nur am rechten Platz sein und die ihnen zugewiesene Aufgabe erfüllen.
Phobien haben sicherlich einen Grund, aber deren Entstehung würde ich eher im Erleben während der kindlichen Entwicklungsphase eines Menschen suchen, als sonstwo. Aber ich bin keine Psychologin und deswegen kann ich dazu nicht wirklich etwas schreiben.
ich habe keine phobien-gott sei dank-allerdings lasse ich schlangen nicht so ganz nah an mich heran kommen-um ehrlich zu sein-die schlangen, die ich mit not und mühe(in früheren jahren) erspähte - waren dann auch in sekundenschnelle wieder verschwunden, die hatten angst vor mir...
mäuse, die mir meine katzen ins haus bringen, fange ich (ohne probleme in einem honigglas) und setze sie dann wieder aus-allerdings in einem park.
spinnen finde ich bezaubernd,wenn sie groß genug sind bekommen sie einen namen-die meisten heissen charlotte (nach einem bekannten? kinderbuch).ich fange spinnen-wenn sie sich im haus verlaufen haben und setze sie frei -spinnennetze würde ich niemals draussen zerstören-selbst wenn sie aussen an der fensterscheibe kleben..
ja,hema-du würdest dich nicht wohl fühlen in meiner hütte..
da fällt mir ein: fliegen finde ich ekelig!!!die töte ich auch-ja das ist so..
chris33
mäuse, die mir meine katzen ins haus bringen, fange ich (ohne probleme in einem honigglas) und setze sie dann wieder aus-allerdings in einem park.
spinnen finde ich bezaubernd,wenn sie groß genug sind bekommen sie einen namen-die meisten heissen charlotte (nach einem bekannten? kinderbuch).ich fange spinnen-wenn sie sich im haus verlaufen haben und setze sie frei -spinnennetze würde ich niemals draussen zerstören-selbst wenn sie aussen an der fensterscheibe kleben..
ja,hema-du würdest dich nicht wohl fühlen in meiner hütte..
da fällt mir ein: fliegen finde ich ekelig!!!die töte ich auch-ja das ist so..
chris33