Aktuelle Themen So arbeitet BILD!
Das ist doch eine Verschwörung der Pflanzen-, Obst- und Gemüseindustrie!
Re: Ende des Sommerloches?
Die Chefin des Springer Verlages, die ja mal dort klein angefangen hat und eine sehr, sehr reiche Frau ist, macht ernst mit dem "Umverteilen". Zum Anlass ihres 70. Geburtstages schenkte sie ihrem Vorstandsvorsitzenden, Herrn Döpfner, Aktien im Wert von 74 Mio Euro. Ist doch eine sehr nette Geste, oder?
Dieses Aktienpaket entspricht 2% der Gesamtaktien - da können die Springer-Konsumenten wieder mal sehen, was sie so alles beigetragen haben, um diesen Konzern und die Chefin unermesslich reich zu machen. Olga
Dieses Aktienpaket entspricht 2% der Gesamtaktien - da können die Springer-Konsumenten wieder mal sehen, was sie so alles beigetragen haben, um diesen Konzern und die Chefin unermesslich reich zu machen. Olga
Re: So arbeitet BILD! Bild will Inseln schriftlich haben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
dxxua5f versteht sich selbst als einziger legitimer Vertreter Deutschlands und fordert den griechischen Präsidenten auf, einen Vertrag über einen Land-(Kuh)handel mit dxxua5f zu unterschreiben. Bitte verzeiht mir unendlich lang, wenn ich mit dxxua5f verlinke. Es muss mal sein, ohne dem geht es nicht mehr. Ein Kommentar auf Bildblog gibt Auskunft über die Hintergründe:bildblog.de: Bild will Inseln schriftlich haben
Re: So arbeitet BILD! Bild will Inseln schriftlich haben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bild ist in ein trauriges Winterloch gefallen und Franz Joseph Wagner bekommt in einem offenem Brief eine Antwort auf eine Glaubensfrage:
https://buggisch.wordpress.com/2012/11/28/lieber-franz-josef-wagner/
https://buggisch.wordpress.com/2012/11/28/lieber-franz-josef-wagner/
Re: So arbeitet BILD! Bild will Inseln schriftlich haben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Franz Wagner verträgt den Schnee nicht. Vorgestern hat er die Flocken erneut vermessen und kam zu diesen stolzen Ergebnis: Größe 0,1 mm, Gewicht 0,004 Gramm und macht ein Geräusch von 50 Kiloherz. Häähhh? Was Letzteres für den Rest der Menschheit bedeutet, hat er nicht dazu geschrieben.
Jetzt kommt aber der Hammer: Im Januar vor zwei Jahren schrieb er dies: Durchschnitts-Schneeflocke ist 5 mm groß, wiegt 0,004 Gramm und fällt mit 4 km/h vom Himmel Diese wahnsinnige Geschwindigkeit war schon sehr bedrohlich. Es ist aber erstaunlich, wie sich die Eigenschaften von Schneeflocken ändern können und was Wagner noch alles herausfinden wird.
Vielleicht werde ich noch mal einer seiner Stammleser.....
Jetzt kommt aber der Hammer: Im Januar vor zwei Jahren schrieb er dies: Durchschnitts-Schneeflocke ist 5 mm groß, wiegt 0,004 Gramm und fällt mit 4 km/h vom Himmel Diese wahnsinnige Geschwindigkeit war schon sehr bedrohlich. Es ist aber erstaunlich, wie sich die Eigenschaften von Schneeflocken ändern können und was Wagner noch alles herausfinden wird.
Vielleicht werde ich noch mal einer seiner Stammleser.....
Nun ja, vielleicht hat er ja die Veränderlichkeit seines Gehirns gemessen? ()
Re: So arbeitet BILD! Bild will Inseln schriftlich haben
Vielleicht werde ich noch mal einer seiner Stammleser.....
Du bist so gut informiert, ich denke du bist schon Stammleser.
Ciao
Hobbyradler
Re: So arbeitet BILD! Bild will Inseln schriftlich haben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Man tut nur was man kann.
Ich könnte gar nicht so viel essen wie ich beim Lesen dieser ... Oh Gott, es kommt mir schon wieder, allein bei dem Gedanken, hoch
Ich könnte gar nicht so viel essen wie ich beim Lesen dieser ... Oh Gott, es kommt mir schon wieder, allein bei dem Gedanken, hoch
Kein Witz: Weltuntergang fällt aus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lange hat die Bild und viele andere Zeitungen um den Weltuntergang gekämpft und dabei immer wieder einen angeblichen Maya-Kalender abgebildet. Jetzt kam es heraus: Diese Plakette ist nicht von den Mayas, sondern von den Azteken.
Nikolai Grube, Professor für Altamerikanistik und renommierter Maya-Forscher der Uni Bonn, schreibt auf Anfrage des BildBlog:
Nikolai Grube, Professor für Altamerikanistik und renommierter Maya-Forscher der Uni Bonn, schreibt auf Anfrage des BildBlog:
Das ist der aztekische Kalenderstein, 1000 km und 700 Jahre von den klassischen Maya entfernt … Das ist so, als würden Sie zur Illustration des Reichstagsgebäudes eine osmanische Moschee aus Izmir zeigen. Solche Fehler sagen viel über die Kenntnisse und den Respekt der Medienmacher für fremde Kulturen aus. Es gibt nicht eine Abbildung des Maya-Kalenders, sondern mehrere tausend. Der Maya-Kalender ist eine Idee, er ist eine bestimmte Form der Zeitrechnung und liegt deshalb tausenden von Hieroglypheninschriften zugrunde.