Aktuelle Themen So arbeitet BILD!
Re: Wer bezahlt die "Gratis"- Ausgabe?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Manche Zeitungen kommen per Austräger, manche mit der Post - (abhängig davon wie viele Abonnenten es für ein Printmedium in einem Örtchen gibt) ---ist aber nicht so wichtig.
Margaret, dieses Argument der Arbeitsplatzsicherung kommt mir immer wieder bei den Taschenkontrollen in Flughäfen; etwas Gutes hat die Abnahme von Senftuben, Kosmetiktöpfchen und Zahnpastatuben doch auch
Lache herzlich, Mart.
Stimmt, die überregionalen Zeitungen (z.B. die hier so heiss-geliebte Süddeutsche) kommen auch hier per Post.
Zu Deinen "Senftuben, Kosmetiktöpfchen, Zahnpastatuben" kommen mir aber kriminelle Gedanken.
Was steckt bei Dir da drin??? Du weisst doch es gibt so kluge Hunde, die alles erschnüffeln ???
Ich wünsche Dir einen schönen Tag,
Margarit
Re: Wer bezahlt die "Gratis"- Ausgabe?
Faszinierend, was man aus einem einzigen Stichwort doch so alles machen kann, wenn andere Stichworte fehlen, gell?
Meine ZEIT kommt auch per Post.
Die sog. Anzeigenzeitungen habe ich schon einige Seiten vorher erwähnt. Auch sie werden von "Freiberuflern" ausgetragen, zwischen den Seiten auch noch Reklame.
Und, Margarit, meine Klamotten kommen per Hermes oder wie die alle heißen. Passiert aber selten. Amazon kommt per DHL, und es gibt Zeiten da fahren die bei MIR, Mart, fast so häufig (per Klein-LKW, um ganz genau zu sein) vor wie die Postler mit dem Fahrrad, das übrigens total unergometrisch ist, es sei denn, es handelt sich um sehr kleine Menschen. Früher hat so etwas ein Betriebsarzt verhindert. Noch so ein Stichwort, bittesehr.
Mart, Du redest von Österreich, ich von unserer Gegend, was ich ausdrücklich erwähnt hatte.
Meine ZEIT kommt auch per Post.
Die sog. Anzeigenzeitungen habe ich schon einige Seiten vorher erwähnt. Auch sie werden von "Freiberuflern" ausgetragen, zwischen den Seiten auch noch Reklame.
Und, Margarit, meine Klamotten kommen per Hermes oder wie die alle heißen. Passiert aber selten. Amazon kommt per DHL, und es gibt Zeiten da fahren die bei MIR, Mart, fast so häufig (per Klein-LKW, um ganz genau zu sein) vor wie die Postler mit dem Fahrrad, das übrigens total unergometrisch ist, es sei denn, es handelt sich um sehr kleine Menschen. Früher hat so etwas ein Betriebsarzt verhindert. Noch so ein Stichwort, bittesehr.
Mart, Du redest von Österreich, ich von unserer Gegend, was ich ausdrücklich erwähnt hatte.
Re: So arbeitet BILD!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ich wünschte mir das du endlich mal beginnst sachlich zu diskutieren, statt hier herum zu schreien."
UND du meinst, dass du hier : "Zitate aus der Printausgabe der Bild fallen zukünftig unter das Leistungsschutzrecht. Bevor zitiert wird, sollte man die Redaktion um Erlaubnis bitten und gegebenenfalls eine Lizenz bei Friede Springer erwerben." (Zitat HW) - sachlich diskutiert hast?
Dann zeige mir bitte den Passus im Gesetzentwurf, der mir als Internetnutzer eines Forums verbietet, aus Online-Medien ( z.B. BILD-online)zu zitieren ( natürlich mit Quellenangabe) ohne die Erlaubnis des Mediums eingeholt zu haben oder eine Lizenz gekauft zu haben.
Genau das hast du behauptet.
"Zulässig ist die öffentliche Zugänglichmachung von Presseerzeugnissen für nicht gewerbliche Zwecke. Im Übrigen gelten die Vorschriften des Teils 1 Abschnitt 6 entsprechend."( Zitat HW aus §87f...)
Wenn ich hier in einem Internetforum zu Themen diskutiere- kann ich ohne Einholung einer Genehmigung zitieren, weil ich das nicht aus "gewerblichen Zwecken" mache.
Du allerdings schreibst :"Zitate aus der Printausgabe der Bild fallen zukünftig unter das Leistungsschutzrecht. Bevor zitiert wird, sollte man die Redaktion um Erlaubnis bitten..."
UND dass im st , weil hier Werbung verlinkt ist, wie übrigens in nahezu allen Foren "unentgeltlich nicht mehr zitiert oder verlinkt werden" dürfte, wie auch yuna am 25.06.2012 13:52 hier schreibt, halte ich für eine Fehlauslegung.
Das ist garantiert nicht beabsichtigt und sollte deshalb auch nicht so dargestellt werden.
Ich kann in der Gesetzesvorlage (Leistungsschutzrecht Paragrafen 87f bis 87h) nichts davon finden.
Ich habe weder Stiefmütterchen noch Gartenzaun, da ich in einer Wohnung mit Terrasse lebe. Und auch wenn Sie so stark rebellisch gegen diese Bild-Sonderausgabe protestieren wollen - glauben Sie wirklich, ein brasilianischer Baum wird weniger gefällt werden? Ich vermute bei solchen "Rebellen" ganz normales Streithansel-Tun, resultierend wohl aus einem gewissen Mangel anderer Aktivitäten - zu schön,dass man auch diesen Punkt wieder mit mangelndem Umweltbewusstsein kaschieren kann. Ich fange auf diesem Gebiet lieber damit an, weniger Auto zu fahren, kein Fleisch zu essen u.v.m.- die Bildzeitung kam übrigens in den Altpapier-Container; Papier wird ja recycled und kommt somit wieder in den Kreislauf. Für Sie hoffe ich,dass Sie von Ihrem Anwalt juristisch gut vertreten werden, wenn Sie nun in den Kampf gegen den Springer-Konzern marschieren. Olga
Re: So arbeitet BILD!
Klaus, liest du eigentlich auch, was du schreibst,
oder konterst du einfach nur, weil z.B. HW etwas geschrieben hat?
Lies doch bitte die von mir rot markierten Stellen:
oder konterst du einfach nur, weil z.B. HW etwas geschrieben hat?
Lies doch bitte die von mir rot markierten Stellen:
"Ich wünschte mir das du endlich mal beginnst sachlich zu diskutieren, statt hier herum zu schreien."
UND du meinst, dass du hier : "Zitate aus der Printausgabe der Bild fallen zukünftig unter das Leistungsschutzrecht. Bevor zitiert wird, sollte man die Redaktion um Erlaubnis bitten und gegebenenfalls eine Lizenz bei Friede Springer erwerben." (Zitat HW) - sachlich diskutiert hast?
Dann zeige mir bitte den Passus im Gesetzentwurf, der mir als Internetnutzer eines Forums verbietet, aus Online-Medien ( z.B. BILD-online)zu zitieren ( natürlich mit Quellenangabe) ohne die Erlaubnis des Mediums eingeholt zu haben oder eine Lizenz gekauft zu haben.
Genau das hast du behauptet.
"Zulässig ist die öffentliche Zugänglichmachung von Presseerzeugnissen für nicht gewerbliche Zwecke. Im Übrigen gelten die Vorschriften des Teils 1 Abschnitt 6 entsprechend."( Zitat HW aus §87f...)
Wenn ich hier in einem Internetforum zu Themen diskutiere- kann ich ohne Einholung einer Genehmigung zitieren, weil ich das nicht aus "gewerblichen Zwecken" mache.
Du allerdings schreibst :"Zitate aus der Printausgabe der Bild fallen zukünftig unter das Leistungsschutzrecht. Bevor zitiert wird, sollte man die Redaktion um Erlaubnis bitten..."
UND dass im st , weil hier Werbung verlinkt ist, wie übrigens in nahezu allen Foren "unentgeltlich nicht mehr zitiert oder verlinkt werden" dürfte, wie auch yuna am 25.06.2012 13:52 hier schreibt, halte ich für eine Fehlauslegung.
Das ist garantiert nicht beabsichtigt und sollte deshalb auch nicht so dargestellt werden.
Ich kann in der Gesetzesvorlage (Leistungsschutzrecht Paragrafen 87f bis 87h) nichts davon finden.
Klaus, wie ich was auslege oder wie du was auslegst oder was wie beabsichtigt ist von dir, mir oder dem ST spielt nur leider keine Rolle und interessiert herzlich wenig. Entscheidend ist, wie sauber z.B. ein Gesetz formuliert ist und wenn sich darüber diskutieren lässt, ist es offenbar nicht sauber genug formuliert.
Entscheidend ist dann auch, wie es derjenige auslegt, der abmahnt. Und auch, wenn - bleiben wir beim Beispiel ST - am Ende heraus käme, dass alles seine Richtigkeit hat und im ST nichts rechtswidriges geschah - so müssen die Betreiber des Forums aber diesen Streit auch erst mal mitmachen um sich verteidigen zu können und da hat im schlimmsten Falle der den längeren Atem, der mehr Geld hat.
Was denkst du wohl wird also passieren mit dem neuen Leistungsschutzrecht?
Glaubst du ernsthaft jemand (Blogbesitzer, Forenbetreiber) geht da auch nur das geringste Risiko ein indem er wohlwollend für sich interpretiert? Man geht automatisch vom worst case aus und versucht ihn zu vermeiden wo es nur geht. In die Köpfe der Konkurrenz und derer Anwälte kannst du nicht reinsehen.
Und heute bist du praktisch Konkurrent für jeden, der meint, er hätte einen Euro (oder einen Cent) an dich verloren.
Entscheidend ist dann auch, wie es derjenige auslegt, der abmahnt. Und auch, wenn - bleiben wir beim Beispiel ST - am Ende heraus käme, dass alles seine Richtigkeit hat und im ST nichts rechtswidriges geschah - so müssen die Betreiber des Forums aber diesen Streit auch erst mal mitmachen um sich verteidigen zu können und da hat im schlimmsten Falle der den längeren Atem, der mehr Geld hat.
Was denkst du wohl wird also passieren mit dem neuen Leistungsschutzrecht?
Glaubst du ernsthaft jemand (Blogbesitzer, Forenbetreiber) geht da auch nur das geringste Risiko ein indem er wohlwollend für sich interpretiert? Man geht automatisch vom worst case aus und versucht ihn zu vermeiden wo es nur geht. In die Köpfe der Konkurrenz und derer Anwälte kannst du nicht reinsehen.
Und heute bist du praktisch Konkurrent für jeden, der meint, er hätte einen Euro (oder einen Cent) an dich verloren.
Olga, es geht nicht um einen unsinnigen Kampf (gegen Goliath), sondern ums Prinzip. Wenn Sie der BILD mitteilen, dass Sie ihr Blatt nicht einmal geschenkt haben wollen, machen Sie damit deutlich, dass Sie die Machenschaften der BILD nicht mal als Geschenkempfänger unterstützen.
Ich kämpfe also nicht oder unternehme unsinnige Handlungen im Sinne von "weg mit der BILD!", wie Sie das andeuten, sondern handle einfach nach meiner Überzeugung. Und die ist eben, dass ich Bild nicht unterstütze.
Das ist alles sehr löblich - ich würde es nie machen, weil ich- wie schon erwähnt - eine Aversion gegen Unproduktivität und Irrationalismus habe. Die Bildzeitung hat eine Auflage von ca 3 Mio Stück; gelesen wird sie wohl durchschnittlich pro Ausgabe von zwei Leuten = 6 Mio Stück. "REbellieren" wollen 200.000 Leute gegen das kostenlose Exemplar - vermutlich werden es maximal 100.000 sein, die es dann wirklich tun. Glauben Sie wirklich, Sie oder irgendjemand beeindruckt damit den Springer Verlag? Umgekehrt dürften auch einige neue Leser hinzukommen, denen andere Zeitungen zu umfangreich und zu teuer werden. So gleicht sich dann wieder aus. Olga
Ich kämpfe also nicht oder unternehme unsinnige Handlungen im Sinne von "weg mit der BILD!", wie Sie das andeuten, sondern handle einfach nach meiner Überzeugung. Und die ist eben, dass ich Bild nicht unterstütze.
Das ist alles sehr löblich - ich würde es nie machen, weil ich- wie schon erwähnt - eine Aversion gegen Unproduktivität und Irrationalismus habe. Die Bildzeitung hat eine Auflage von ca 3 Mio Stück; gelesen wird sie wohl durchschnittlich pro Ausgabe von zwei Leuten = 6 Mio Stück. "REbellieren" wollen 200.000 Leute gegen das kostenlose Exemplar - vermutlich werden es maximal 100.000 sein, die es dann wirklich tun. Glauben Sie wirklich, Sie oder irgendjemand beeindruckt damit den Springer Verlag? Umgekehrt dürften auch einige neue Leser hinzukommen, denen andere Zeitungen zu umfangreich und zu teuer werden. So gleicht sich dann wieder aus. Olga
Nö Frau Olga, das hatte ich bereits beantwortet und ging auch schon aus meinem von Ihnen "zitierten" Text hervor: Mir ist es völlig egal, ob die BILD Notiz davon nimmt, dass ich sie nicht lese. Ich mache das für mich. Es ist meine ganz private Entscheidung.
Da BILD sich nun aber kurz vor Schluss diese Aktion mit den roten Umschlägen ausdachte, ist der positive Nebeneffekt, dass sie sehr wohl Notiz von der Anzahl (die tatsächlich weit über 200000 lag und nicht, wie Sie vermuten lediglich bei der Hälfte) genommen haben müssen, denn entsprechend wurden ja auch die Briefe produziert.
Mir ist das aber, wie gesagt, gleich. Wenn ich mich dazu entscheide ein Produkt einer bestimmten Firma nicht zu kaufen, dann ist mir ja auch klar, dass die Firma nichts von mir weiß. Ich käme auch nicht auf die Idee die Firma darüber zu informieren, dass ich sie aktuell (oder für immer) boykottiere. Ist schließlich meine Sache. Noch kann ich frei entscheiden, was ich kaufe und was nicht.
Da BILD sich nun aber kurz vor Schluss diese Aktion mit den roten Umschlägen ausdachte, ist der positive Nebeneffekt, dass sie sehr wohl Notiz von der Anzahl (die tatsächlich weit über 200000 lag und nicht, wie Sie vermuten lediglich bei der Hälfte) genommen haben müssen, denn entsprechend wurden ja auch die Briefe produziert.
Mir ist das aber, wie gesagt, gleich. Wenn ich mich dazu entscheide ein Produkt einer bestimmten Firma nicht zu kaufen, dann ist mir ja auch klar, dass die Firma nichts von mir weiß. Ich käme auch nicht auf die Idee die Firma darüber zu informieren, dass ich sie aktuell (oder für immer) boykottiere. Ist schließlich meine Sache. Noch kann ich frei entscheiden, was ich kaufe und was nicht.
Ich gehe ja mit Ihnen konform: ich selbst kaufte noch nie eine Bildzeitung - ich gehörte ja zu den Revoluzzerinnen der 68er Jahre, wo wir bereits Springer und seine Erzeugnisse bekämpften. Allerdings musste ich in den Jahrzehnten bis heute auch einsehen,dass dieser Kampf nicht viel gebracht hat. Deshalb finde ich nach wie vor,dass man den Leuten ihre Bildzeitung gönnen soll - ich gehöre nicht dazu - nach wie vor. Aber einen weiteren Kampf gegen Springer brauche ich nicht - siehe oben - wurde schon geführt. Olga
Re: So arbeitet BILD!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schade, dass Sie sich nun in Ihren Kämpfen auf die Gegenseite schlagen und nun gegen die, die gegen die BILD-Sendung Widerspruch eingelegt haben, kämpfen. Ziemlich intolerant, Ihre Stellungnahme. Ihr angebliches Revoluzzertum der "68er Jahre" (ich wusste noch gar nicht das es mehrere Jahre 1968 gab) ist mir sympathischer, na ja, damals war das eben angesagt, dann konnte auch eine Olga mal mitmachen.
Es soll tatsächlich immer noch in unserer durch und durch kapitalistischen Gesellschaft Leute geben (o Wunder!), die nicht danach fragen, ob ihr „Kampf“ (als diesen würde ich den Widerspruch nicht einmal bezeichnen) „etwas bringt“ oder nicht, die also nicht nur nach Erträgen fragen. Übrigens ganz nebenbei: Es gibt auch noch Leute, die weitere, andere Dinge tun, die ihnen nichts „bringen“, die doofen, doofen Idealisten
Es geht darum, dass der freie Bürger sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt und sich gegen etwas wehrt, das ihm aufgezwungen werden soll von einer Seite, mit der er nichts zu tun haben will.
Im Übrigen: Woher wollen Sie überhaupt wissen, ob diese Einsprüche etwas „bringen“ oder nicht? Der Springer Verlag wird sicher nicht in seiner nächsten BILD posaunen, dass er sich nun schämt,weil sein qualitativ hervorragendes Blatt nicht jeder haben will. Aber ein bisschen Nachdenken in nichtöffentlichen Redaktionskonferenzen, woher diese Ablehnung kommt, werden sie vielleicht trotzdem, das wissen wir schließlich nicht. Und wenn nicht? Dann eben nicht, ich bin trotzdem froh, dass ich denen erfolgreich meine Ablehnung gegen ihr Tun mitgeteilt habe, auch wenn eine Olga kein Verständnis dafür hat.
Es soll tatsächlich immer noch in unserer durch und durch kapitalistischen Gesellschaft Leute geben (o Wunder!), die nicht danach fragen, ob ihr „Kampf“ (als diesen würde ich den Widerspruch nicht einmal bezeichnen) „etwas bringt“ oder nicht, die also nicht nur nach Erträgen fragen. Übrigens ganz nebenbei: Es gibt auch noch Leute, die weitere, andere Dinge tun, die ihnen nichts „bringen“, die doofen, doofen Idealisten
Es geht darum, dass der freie Bürger sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt und sich gegen etwas wehrt, das ihm aufgezwungen werden soll von einer Seite, mit der er nichts zu tun haben will.
Im Übrigen: Woher wollen Sie überhaupt wissen, ob diese Einsprüche etwas „bringen“ oder nicht? Der Springer Verlag wird sicher nicht in seiner nächsten BILD posaunen, dass er sich nun schämt,weil sein qualitativ hervorragendes Blatt nicht jeder haben will. Aber ein bisschen Nachdenken in nichtöffentlichen Redaktionskonferenzen, woher diese Ablehnung kommt, werden sie vielleicht trotzdem, das wissen wir schließlich nicht. Und wenn nicht? Dann eben nicht, ich bin trotzdem froh, dass ich denen erfolgreich meine Ablehnung gegen ihr Tun mitgeteilt habe, auch wenn eine Olga kein Verständnis dafür hat.