Aktuelle Themen Sittenverfall oder normal in der heutigen Zeit ?
Nein, über die Gewalt danach wurde gar nicht geredet. Die Moderatorin hat die Anrufer nur befragt ob sie es auch in der Öffentlichkeit "trieben". Das haben viele bejaht und durch Beispiele untermauert.
Wenn auch der WAhrheitsgehalt solcher Aussagen schwer nachprüfbar ist, gab es das aber auch zu den Zeiten als wir jung waren. Wenn z.B. eine strenge Zimmervermieterin Herrenbesuch nicht gestattetet - was hätten wir auch tun sollen, wenn der Frühling und seine Triebe ihr Recht einforderten?
Aber auch bei Senioren kann das ja noch ein Thema sein, wenn die Athrose oder die erneuerte Hüfte es zulassen? Solange es beiden Spass macht, sollte man einfach gönnen können.... und nicht allzu neidisch sein, wenn es im eigenen Leben diese Erlebnisse nicht mehr gibt. Olga
Wenn ich mir so überlege und an die "68iger" denke...war es da nicht teilweise viel intensiver und das in aller Öffentlichkeit ...aber ich möchte das U-Banhbeispiel keineswesg gutheißen, denn wenn man bedenkt, dass es ja nicht in der Nacht war, wo vielleicht wenig los war...
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die "Fritzhöher" dies nüchtern und im voll Besitz aller Sinne in
U, S-Bahn o.a. tun würden...anonym kann man so manches von sich geben...
Kristine
Kann sein, daß du recht hast...ich lebe ja auch nicht in Berlin. Denk aber dort ist vieles anders als in der Provinz.
Zu den "68" gern kann ich praktisch gar nix sagen...da war ich noch zu jung um es real zu erleben und in der DDR war eh viele anders.
Die 68iger Generation kenne ich auch nur vom "Hörensagensehen", Berlin kenne ich sehr gut und daher möchte ich zumindest behaupten, dass so manches schon möglich ist aber die sexgierigen U-Bahnzugekifften sind dann am hellerlichten Tage dann doch die Ausnahmen.
Glaub mir, dieses Thema ist in Berlin schon längst wieder vergessen !
Kristine
In der Mittagzeit nahm die 36-Jährige in der S-Bahnlinie 5 zwischen den Bahnhöfen Jannowitzbrücke und Ostbahnhof mehr als nur ihr Herz in die Hand, öffnete ihrem Begleiter die Hose und begann, ihn oral zu befriedigen. Dieser sehr intime und nicht gerade jugendfreie Liebesbeweis war für die anderen Fahrgäste, unter denen sich auch Kinder befanden, sehr gut zu beobachten.
Eine 18-Jährige Mitfahrerin wollte sich das Geschehen nicht weiter anschauen, und sprach die beiden an, sie möchten doch bitte damit aufhören und vielleicht andernorts damit fortfahren. Dieser Vorschlag missfiel dem Paar , dass die 36-Jährige zwar von ihrem Partner abließ, aber die junge Frau beleidigte und ihr ins Gesicht schlug. Danach griff sie auch deren 19-jährigen Begleiter an. Schließlich ging auch der 38-Jährige auf den jungen Mann auf den 19-Jährigen los. Ein Zeuge des Geschehens hielt ihn jedoch fest, während ein weiterer die Notbremse zog.
Es ist sicher nicht normal (auch nicht für Berlin) , aber ich finde die Grenzen sexueller Freizügigkeit werde immer weiter verschoben. Woran liegt das wohl und wo endet es ?
Störung beim Sex wird mit Prügel bestraft
Ich glaube das liegt daran, dass manche Menschen kein Schamgefühl haben. Ihnen ist es egal, wer da alles zuschaut. Die nehmen auch keine Rücksicht auf Kinder, für die dieser Anblick besonders verstörend sein kann.
Sex in der Öffentlichkeit hatten warscheinlich schon die meisten von uns, aber im entsprechenden Rahmen. Ohne andere zu belästigen.
Da kann ich dir nur zustimmen...vielleicht waren die zwei auch wirklich bekifft.
Also wenn ich mir sicher bin, dass niemand Fremdes mich bei meinen Handlungen beobachtet, dann ist es auch kein Sex in der Öffentlichkeit.
Aber ich gebe dir recht man muss sich schon fragen was in manchen Köpfen der Leute so vor sich geht? Die können eigentlich nur bekifft gewesen sein oder sie sind so abgebrüht, dass sie Zuschauer nicht stören. Dass sie dann alllerdings nicht mal auf anwesende Kinder achten ist mehr als verantwortungslos.
Gruß youngster
Klar ist es das
Also wenn ich mir sicher bin, dass niemand Fremdes mich bei meinen Handlungen beobachtet, dann ist es auch kein Sex in der Öffentlichkeit.
Gruß youngster
Die Studentenvertretung der Uni Bielefeld bietet unter dem Titel "Möseale Ejakulation" einen Workshop an, in dem Frauen Tricks lernen sollen, wie man sich selbst befriedigt.
Workshop zu Masturbation
Studentinnen der Uni Bielefeld lernen, wie man selbst Hand anlegt, da dürfte doch die Ausübung dieses Gesellschaftsspieles in der Öffentlichkeit bald kein Problem mehr sein.
justus