Aktuelle Themen Sexismus und Werbung

Edita
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 30.08.2017, 20:25:57

Heute ist das, wie du richtig schreibst anders. Eltern sind selbst aufgeklärter als es unsere Eltern waren, Sie reden mit ihren Kinder in der Regel über Sexualität und deren Auswüchse und Gefahren. Heute wagen  Kinder eher sich an Erwachsene zu wenden, wenn sie unsittlich angegangen werden.

Auch ich finde es wichtig, dass Alice Schwarzer sich die ganzen Jahre nicht beirren ließ und an den Themen dranblieb - manchmal auch mit dem Holzhammer. Manche Forderungen scheinen Jahr für Jahr wiederholt werden müssen, bevor sie umgesetzt werden. Da braucht es einen langen Atem und Durchsetzungsvermögen.
Gruß Mane
 
geschrieben von mane
Liebe Mane,
schmunzel - Deinen obigen Satz würde ich aber so nicht unterschreiben, denn dann bräuchten wir in den Schulen keinen Aufklärungsunterricht, der zu allem Übel gerade von Eltern als Sexualisierung von Kindern politisch ausgeschlachtet und diffamiert wird!
Naja - und was Sexualität, Porno und Alice Schwarzer betrifft, wenn ihr alle Frauen gefolgt wären, wäre wohl die Welt beziehungstechnisch schon seit knapp 50 Jahren am Ende und der Demografiewandel hätte noch härter und schon viel länger zugeschlagen!    emoji_grinning

Edita
mane
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von mane
als Antwort auf olga64 vom 29.08.2017, 16:47:09

...ABer irgendwann hat sie sich selbst überlebt. Die heutigen jungen Frauen brauchen diese Ikone der Frauenbewegung nicht mehr. Sie gehen es viel cleverer und selbstbewusster an als wir es damals gemacht haben.
Sie kombinieren die emanzipierte Frau mit dem Wesen ,das auch sexy ist, berufstätig und Mutter und Männer nicht unbedingt abschreckt, weil wir vermutlich alle irgendwann erkannt haben, dass es ohne MÄnner auch nicht geht, eine emanzipierte Gesellschaft zu etablieren.
Liebe Olga,

da haben sie natürlich recht, die jungen Frauen leben heutztage ein selbsbewussteres Leben als wir es damals taten. Viele versuchen als emanzipierte Frau alles unter einen Hut zu bekommen - eine gute Mutter zu sein (auch berufstätige Mütter sind in der Regel immer noch hauptverantwortlich für Haushalt und Kinderbetreuung), einem Beruf nachzugehen (möglichtsg ganztägig, wegen der Rente und so...), ihrem Mann eine sexy Ehefrau zu sein und die Freizeit darf natürlich auch nicht zu kurz kommen - und sind damit meist heillos überfordert.

Zitat von Olga
Frau Schwarzer ist Journalistin und lebte lange in Frankreich. Damals hatte sie das "Glück", dass die BEwegung Simone de Beauvoir plus Sartre für einigen Rummel sorgte und die GEschlechterdiskussion im Nachgang zu den 68er Jahren in eine neue Richtung wiesen.
DAs transportierte sie nach Deutschland und bereitete den Boden für eine signifikante, gesellschaftliche Änderung. DAfür wurde und wird sie bis heute angefeindet, erstaunlicherweise auch von vielen Frauen, was ich nie ganz verstanden habe.

Mir kommt da ein Satz in den Sinn, den Frau Schwarzer in einem Interview geäußert hatte, er lautet etwa so: "Ich habe immer gesagt, dass ich besonders Frauen Sch.... (sorry) finde, Dass Männer in einer Männergesellschaft, wo sie das Sagen haben, dies nicht ändern wollen, das kann ich verstehen. Männer haben ja Vorteile davon, dass es so bleibt wie es ist." Aber bei Frauen konnte sie überhaupt nicht nachvollziehen, dass diese das so hinnehmen.
Ich denke, viele Menschen haben Angst vor Veränderung und halten darum am Gewohnten fest. Da kommt dann eine taffe Alice Schwarzer, die so gar nicht ihrem eigenen Naturell entspricht und will ihnen Vorschriften machen. Manchmal dauert es eben eine Weile, bis sie merken, dass diese in Vielem recht hat.

Alice Schwarzer wird Ende des Jahres 75 Jahre alt und scheint mir immer noch nicht "müde" zu sein. Ihr politisches Magazin Emma gibt es 1977, es ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und finanziert sich durch den Verkauf, ist also nicht auf Werbeanzeigen angewiesen. Solange es schwarze Zahlen schreibt, wird uns Alice Schwarzer auf jeden Fall noch erhalten bleiben.
Gruß Mane
mane
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von mane
als Antwort auf Edita vom 31.08.2017, 08:13:01
....Aufklärungsunterricht, der zu allem Übel gerade von Eltern als Sexualisierung von Kindern politisch ausgeschlachtet und diffamiert wird!
Edita
Dazu möchte ich einen Artikel einstellen:
Hautaufgaben

Darin geht es um die Frage, wie weit Sexualerziehung in Kindergärten und Schulen gehen soll.Themen wie "Orgasmus in der Grundschule, Analsex in der Mittelstufe - worüber müssen Schüler Bescheid wissen?
Zwischen Eltern und Pädagogen tobt ein Streit, der selbst unter die Gürtellinie geht. Wann sollen Kinder erfahren, was nackte Erwachsene miteinander tun können?"
Unter Sexualpädagogen herrscht weitgehend Einigkeit. Je früher, desto besser. Die Kinder sollen z.B. möglichst schon bevor sie in die Schule kommen, informiert werden, dass es noch andere Lebensformen gibt als heterosexuelle Zweierbeziehungen, wie homosexuelle Partnerschaften, Bi- oder Transsexualität.

Uwe Sielert, Sozialpädagoge in Kiel, beschäftigt sich seit 30 Jahren mit Sexualerziehung in Deutschland. Er sagt:
»Frühsexualisierung ist heute ein Kampfbegriff gegen eine Sexualerziehung, die die Sexualität von Kindern ernst nimmt.« Das Wort suggeriere, Kinder würden dadurch zu früh mit sexuellen Dingen konfrontiert. Das Gegenteil sei der Fall: Sielert hat gerade eine Studie fertiggestellt, befragt wurden hundert Grundschullehrkräfte in Schleswig-Holstein. Die Hälfte von ihnen gab an, dass im Unterricht viele Kinder in Sachen Sexualität Fragen stellen und Themen ansprechen, die für ihr Alter eigentlich unangemessen seien. Das wundert Sielert nicht, denn nie waren sexuelle Darstellungen und Bilder so leicht zugänglich wie heute. Nur: Wer beantwortet die Fragen dieser Kinder jetzt am besten? Von den Mitschülern hätten sie nur Halbwissen zu erwarten, argumentiert Sielert. Mit den Eltern sprechen anderen Untersuchungen zufolge nur etwa zwei Drittel der Kinder im Alter von sechs oder sieben Jahren über Sexualität, bei den Zehn- bis Zwölfjährigen ist es nur noch ein Drittel. »Kinder wollen ihre Eltern nicht beschämen«, erklärt Sielert. Kurz gesagt: Die Kinder sind längst sexualisiert, folglich sei es an Kindergarten und Schule, sie vor Ängsten und Irrwegen zu schützen, also: umfassend aufzuklären.
Uwe Sielert und Elisabeth Tuider sind Vertreter der neo-emanzipativen Sexualaufklärung. Tuider ist Leiterin des Fachgebiets Soziologie der Diversität an der Universität Kassel. Beide haben ein Buch mit 70 praktischen Übungen zur Sexualerziehung für Lehrer und Sozialarbeiter herausgegeben:
Der Titel: Sexualpädagogik der Vielfalt. In einer Übung sollen 15-jährige Schüler »galaktische Sex-Praktiken« erfinden, dazu das entsprechende Sex-Spielzeug wie auch »erotische Musikstücke«. Ziel: Es soll »einem zu engen Sexualitätsbegriff entgegengewirkt werden«. In einer anderen Übung gilt es, einen »Puff für alle« zu errichten, der die Bedürfnisse eines »weißen heterosexuellen Mannes« ebenso erfüllt wie die einer »lesbischen Trans-Frau«. Die Schüler sollen sich mit der Innenraumgestaltung des Puffs beschäftigen oder auch mit der Frage, wer dort arbeitet. Damit würden die Schüler sensibilisiert »bezüglich marginalisierter Lebensformen und sexueller Vorlieben«. Der von Tuider vorgeschlagene Lehrplan hat Proteste in der Öffentlichkeit ausgelöst,
Diese Proteste kann ich verstehen. Solche Übungen führen, meiner Meinung nach, ebenso zur Verwirrung von Jugendlichen, wie die pornografischen (nicht erotischen) Inhalte im Internet, auf die sie oft, ohne es zu wollen, stoßen.
Gruß Mane

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olga64
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von olga64
als Antwort auf mane vom 31.08.2017, 13:35:29

Liebe Mane,

ich sah gestern ABend einen sehr vestörenden Film inder ARD von sog. Lover-Boys, die sehr junge, pubertierende Mädchen zur Prostitution abrichten (ich schilderte den Film teilweise unter der Rubrik Fernsehen in diesem Forum).
Diese Mädchen kommen meist aus gutbürgerlichen Familien und die Eltern erheben auch den Anspruch an sich, überlegt und liberal sich pädagogisch zu betätigen.
ABer irgendwann sind die Kinder nicht mehr erreichbar, weil der Einfluss von aussen stärker wird und die Eltern dann machtlos gegenüber stehen.
In diesem Film kam das sehr gut zum Ausdruck, der übrigens den bezeichnenden Titel "ich gehöre ihm" hatte. Olga

Edita
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 31.08.2017, 13:35:29

Mane - ich kenne diese Vorwürfe, sie sind ja lange genug diskutiert worden,  - mich wundert, daß Du sie auch übernommen zu haben scheinst, aber sie sind zumindest in BW unberechtigt, ich weiß aber auch von keinem einzigen Bundesland, daß in der Sexualpädagokik dem Sielert folgen wollte, aber beschwören könnte ich's nicht, das kann ich nur für BW!

BW stellt Bildungsplan vor - das steht wirklich drin

Edita

werderanerin
werderanerin
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 31.08.2017, 13:44:58

Ein aufrührender Film, der gezeigt wurde und wenn man Enkel hat, die fast in diesem Alter sind und ihre Befindlichkeiten versteht, weil sie nun in der Zeit sind, wo sie erste Liebeserfahrungen machen...ist es ganz sicher unglaublich schwer, "echte" von "unechten" Gefühlen zu unterscheiden...ist man, wie das Mädchen in dem Film erstmal "verfallen", ist es bestimmt schwer, da wieder raus zu finden.

Die Familie spielt da eine entscheidene Rolle aber in der Zeit der Pubertät kapseln sich die Jugendlichen halt mehr und mehr ab, suchen ihr eignes ICH...selbst schlechte und menschenverachtende Erfahrungen halten sie nicht davon ab, diesen Weg weiter zu gehen...und diesem Boy weiterhin zu dienen !

Wenn dann nicht mal "die beste Freundin" Zugang hat, wirds wohl noch komplizierter und trauriger.

Kristine


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olga64
olga64
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von olga64
als Antwort auf werderanerin vom 31.08.2017, 14:53:50

Auch dieser Film zeigte ja deutlich, dass der Einfluss der Eltern und Familie schnell an ihre Grenzen stösst, weil das Umfeld dieser pubertierenden, suchenden jungen Menschen immer stärker wird.
Auch das müsste man Familien und Eltern vermitteln, damit die sich nicht lebenslang die gesamte Schuld selbst zuschreiben.
Es dürfte hart sein, erkennen zu müssen,dass die Rolle der Eltern, ihre Kinder in die ERwachsenenwelt zu begleiten, irgendwann abgeschlossen ist und die Entscheidung, welchen Weg die Kinder gehen wollen, allein bei ihnen selbst liegt. Olga

mane
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von mane
als Antwort auf Edita vom 31.08.2017, 14:13:29
Mane - ich kenne diese Vorwürfe, sie sind ja lange genug diskutiert worden,  - mich wundert, daß Du sie auch übernommen zu haben scheinst, aber sie sind zumindest in BW unberechtigt, ich weiß aber auch von keinem einzigen Bundesland, daß in der Sexualpädagokik dem Sielert folgen wollte, aber beschwören könnte ich's nicht, das kann ich nur für BW!

BW stellt Bildungsplan vor - das steht wirklich drin

Edita
Hallo Edita,

von diesen Diskussionen habe ich nichts mitbekommen.

Meine Gedanken dazu, nachdem ich mich weiter mit dem Thema beschäftigt habe:
Soll man Kinder in der heutigen Welt voller sexualisierter Werbung und leicht zugänglicher Pornografie vor diesen Eindrücken schützen oder nicht? Ist es richtig, wie auch hier immer wieder angeregt wurde, die ganze Sache lockerer zu sehen, nicht so verklemmt zu sein, Pornos nicht zu verdammen, denn sie seien Bestandteil der Welt da draußen und Kinder auf dem Weg in diese Erwachsenenwelt und die Empfehlung, den Kindern zu vertrauen, dass sie diese Eindrücke unbeschadet verarbeiten würden?

Meiner Meinung nach, geht das nur durch umfassende Aufklärung, die über die übliche Sexualaufklärung der Schulen hinaus gehen muss. Die Kinder sind, wie Sielert schreibt, bereits sexualisiert und dürfen mit ihren Fragen, die sich daraus ergeben, nicht alleine gelassen werden. Aufklärung darf nicht mehr nur um biologische Vorgänge und Verhütung gehen.
Mane


 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 31.08.2017, 23:38:12
 
Hallo Edita,

von diesen Diskussionen habe ich nichts mitbekommen.

Meine Gedanken dazu, nachdem ich mich weiter mit dem Thema beschäftigt habe:
Soll man Kinder in der heutigen Welt voller sexualisierter Werbung und leicht zugänglicher Pornografie vor diesen Eindrücken schützen oder nicht? Ist es richtig, wie auch hier immer wieder angeregt wurde, die ganze Sache lockerer zu sehen, nicht so verklemmt zu sein, Pornos nicht zu verdammen, denn sie seien Bestandteil der Welt da draußen und Kinder auf dem Weg in diese Erwachsenenwelt und die Empfehlung, den Kindern zu vertrauen, dass sie diese Eindrücke unbeschadet verarbeiten würden?

Meiner Meinung nach, geht das nur durch umfassende Aufklärung, die über die übliche Sexualaufklärung der Schulen hinaus gehen muss. Die Kinder sind, wie Sielert schreibt, bereits sexualisiert und dürfen mit ihren Fragen, die sich daraus ergeben, nicht alleine gelassen werden. Aufklärung darf nicht mehr nur um biologische Vorgänge und Verhütung gehen.
Mane


 
geschrieben von mane
Mane - ich kenne Dich so gar nicht!

Übliche Sexualaufklärung in den Schulen zu einfach? Ja - und genau darum sollte und wurde das bis dato geltende Bildunmgsprogramm von annodunnemals überarbeitet und den heutigen Ansprüchen und Anforderungen angepaßt werden!
Die Kinder sind bereits sexualisiert, bei solchen Aussagen eines Herrn Sielert stellen sich mir alle Nackenhaare auf, es gibt Kinder - und die gab es auch schon immer, die sind frühreif aber nicht sexualisiert, und heutzutage sind die Kinder, aber es sind längst nicht alle, noch jünger frühreif als in unserer Kindheit, und wir Erwachsenen sollten viel entspannter damit umgehen, ich habe aberviel eher das Gefühl, daß viele von uns noch genauso verklemmt sind, wie damals unsere Eltern!
Daß kleine Mädchen mit 5 oder 6 Jahren schon wie Matratzenluder aufgepimpt und kleine Jungen, auch vom gleichen Alter, sich im Scheinwerferlicht wie zu klein gewordene Erwachsene drehen, wenden und räkeln müssen, das kommt in Deutschland ( noch) nicht vor,
in Amerika sind die eigenen Eltern verantwortlich für die Sexualisierung ihrer Kinder, denn nur sie sexualisieren sie und kein Werbeplakat, kein Porno oder sonstwas!
Eben Mane - in Zeiten von Einwanderung aus fernen Landen und Kulturen kann und darf es bei Sexualpädagogik und Aufklärung nicht allein um biologische Vorgänge und Verhütung gehen, sondern auch um die Ansprüche die unsere Gesellschaft diesbezüglich stellt und auch vertritt!

Edita
werderanerin
werderanerin
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RE: Sexismus und Werbung
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 31.08.2017, 15:13:44

Jeder Jungendliche ist immer schon seinen ganz eigenen Weg gegangen...irgendwie mit oder auch ohne Unterstützung ...aber ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, dass man die Jungendlichen nicht allein lassen darf, muss da sein, wenn sie einen brauchen, man darf sie aber nicht bevormunden, muss ihnen den nötigen Entwicklungsraum lassen...und den nehmen sie sich ja auch. Manchmal muss es halt auch weh tun, eh man versteht !!!

Jugendliche klären sich sowieso untereinander auf, da braucht man zumindest nicht mehr viel zu sagen..., wichtig ist jedoch, dass man zumindest versucht, Kids zu einem "normalen" Umgang mit Sexualität zu erziehen...vorleben ist da eine Möglichkeit und reden, wenn es gewollt ist...aber ich denke, im Zeitalter der digiatalen Technik mit all den sozialen Medien, Internet, WhatsApp u.v.a.m. wird es zusehens schwerer, die Übersicht als Eltern/Großeltern zu behalten...geht ja kaum noch, sie finden ganz allein ihre Nischen und Möglichkeiten...

Ein sehr komplexes Thema aber den Kontakt halten und nie abreißen lassen, ist wohl heute nicht nur sehr wichtig, es ist notwendig, damit Kinder heranwachsen, die ein "normales" Verhältnis zu Sexualität mit allem drum und dran selbst finden.

Kristine


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