Aktuelle Themen Senioren am Steuer

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pippa vom 08.02.2014, 11:58:25
Holger43 hat Recht,
wer den Führerschein auf einem Automatik Auto
gemacht hat , darf auch nur ein solches fahren.http://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp20index.html

pippa, hast du Glück gehabt
Sollar
Sollar
Mitglied

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von Sollar
als Antwort auf nasti vom 04.12.2013, 21:30:39
Hallo. Meiner Meinung nach...niemals. Solange man noch atmet und gut sieht, kann man fahren.
Ruhri
Ruhri
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Re: Senioren am Steuer
geschrieben von Ruhri
als Antwort auf Sollar vom 10.02.2014, 13:07:58
Ich habe nichts dagegen, wenn Senioren alle 5 Jahre auf ihre Fahrtauglichkeit untersucht werden.

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Ruhri
Ruhri
Mitglied

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von Ruhri
als Antwort auf Dieter2 vom 08.02.2014, 11:11:05
Ich habe nichts dagegen, dass Senioren z.B. alle 5 Jahre auf ihre Fahrtauglichkeit überprüft werden.
Wer sich fit fühlt, hat bestimmt nichts dagegen
erika08
erika08
Mitglied

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von erika08
Hallo,
ich wohne auf dem Land ohne nenneswerten ÖPNV und wäre ohne Auto total aufgeschmißen. Wenn es dann mal so ist daß ich wirklich nicht mehr fahren kann dann müßen meine Kinder ran. Aber das machen sie sehr gerne. Wenn man die Statisik anschaut sind die Senioren unterduchschnittlich am Unfallgeschehen beteiligt und das immer noch obwohl jetzt die geburtenstarken Jahrgänge in die Jahre kommen. Und es sind meistens kleinere Blechschäden. In den Ballungsräumen macht es meistens keinen Sinn ein Auto zu haben. Es kostet und steht meistens nur rum. Da haben sehr viele Junge nicht mal den Führerschein. Hier auf dem Land ist es zwingend notwendig ein Auto zu haben und es auch zu nutzen. Ich hoffe noch sehr lange Autofahren zu können. Außerdem ist jeder anders und da alle über einen Kamm zu scheren nutzt niemand. Das muß jeder für sich selber entscheiden.
Grüße Erika
schorsch
schorsch
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Re: Senioren am Steuer
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Ruhri vom 07.03.2014, 08:23:21
Wir Schweizer werden alle 2 Jahre auf Fahrtauglichkeit getestet. Das ist eine ärztliche Untersuchung, die über eine halbe Stunde dauert und bei der geistige Präsenz, körperliche Reaktionen, Sehtüchtigkeit (Blickwinkel) und Gehör gewissenhaft getestet werden.

Wer den Test nicht besteht, wird vom Arzt dem betreffenden Amt gemeldet und erhält von diesem eine Aufforderung zu einer Fahrtüchtigkeitsprüfung. Die meisten sind dann so einsichtig, ihren Ausweis ohne diese Prüfung abzugeben. Die anderen sind selber schuld, wenn sie dazu von Amtes wegen verknurrt werden!

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nostalgie
nostalgie
Mitglied

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von nostalgie
als Antwort auf erika08 vom 07.03.2014, 09:09:56
Hallo,
ich wohne auf dem Land ohne nenneswerten ÖPNV und wäre ohne Auto total aufgeschmißen. Wenn es dann mal so ist daß ich wirklich nicht mehr fahren kann dann müßen meine Kinder ran. Aber das machen sie sehr gerne. Wenn man die Statisik anschaut sind die Senioren unterduchschnittlich am Unfallgeschehen beteiligt und das immer noch obwohl jetzt die geburtenstarken Jahrgänge in die Jahre kommen. Und es sind meistens kleinere Blechschäden. In den Ballungsräumen macht es meistens keinen Sinn ein Auto zu haben. Es kostet und steht meistens nur rum. Da haben sehr viele Junge nicht mal den Führerschein. Hier auf dem Land ist es zwingend notwendig ein Auto zu haben und es auch zu nutzen. Ich hoffe noch sehr lange Autofahren zu können. Außerdem ist jeder anders und da alle über einen Kamm zu scheren nutzt niemand. Das muß jeder für sich selber entscheiden.
Grüße Erika


So ist es, zumal, wenn sämtliche Buslinien lahm gelegt werden und man ohne Auto noch nicht einmal zur Bank, zur Post oder zum einkaufen käme, vom Arztbesuch ganz zu schweigen, das ist dann eine Tagesfahrt in manchen Orten.
erika08
erika08
Mitglied

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von erika08
als Antwort auf nostalgie vom 07.03.2014, 12:45:03
Stimmt. Und die Kürzungen werden immer mehr. Es ist bei uns nicht möglich auf dirktem Weg von einem Ort in den nächsten zu kommen und das sind nur 16 km. Da müßte ich dann Bus und Bahn fahren mit dem Umweg über eine andere Ortschaft. Da geht nichts ohne eigenes Auto.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Senioren am Steuer
geschrieben von olga64
als Antwort auf erika08 vom 07.03.2014, 13:13:43
Auch in unserer exponierten Lage am oberbayerischen See gibt es praktisch keine Busse; allerdings in ca 10-Minuten-Entfernung (mit dem Auto) die S-Bahn nach München mit Park+Ride-Parkplatz. Da viele Leute, die hier wohnen, in München arbeiten, fahren auch diese generell mit der S-Bahn dorthin. Es ist ja Unsinn, in Grossstädten ohne Parkmöglichkeit mit dem Auto reinzufahren. DAs kapiert irgendwann jeder.
Wir haben auch noch eine kleine private Bahn,die die Ortschaften um den See anfährt und ab April bis Oktober auch den Schiffsverkehr über den See,den ich auch gerne benutze, wenn ich ans andere Ufer muss oder möchte.
Aber auch Busse gäbe es mehr und in kürzeren Intervallen, wenn die Leute sie nachfragen würden - wenn nicht, werden sie eingestellt, weil es sich nicht lohnt. Wir hatten mal ein Ruftaxi zu sehr günstigem Preis, das insbesondere abends von der S-Bahn-Station die Ortschaften am See anfahren sollte - es fuhr 1 1/2 Jahre zur Probe und war nicht nachgefragt und deshalb wieder eingestellt.
Aber da wird sich einiges ändern, denke ich. Wenn die Leute immer älter werden, werden sie eines Tages nicht mehr autofahren und sind dann auf Busse usw. angewiesen. Olga
Ruhri
Ruhri
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Re: Senioren am Steuer
geschrieben von Ruhri
als Antwort auf olga64 vom 07.03.2014, 15:24:43
Gestern war ich bei dem schönen Wetter 4 Stunden mit meinem Roller unterwegs und habe wieder festgestellt, dass eine Vielzahl von Fahren eigentlich nur zwei Gänge brauchten.
Ich plädiere dafür, dass man sich an die angegebenen Geschwindigkeiten hält, damit man den fließenden Verkehr nicht aufhält.
Ein akustisches Signal bei Langsamfahrern, wäre hier manchmal angebracht.

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