Aktuelle Themen Senioren am Steuer
Re: Senioren am Steuer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Fahr,wie ich, unfallfrei und ohne von anderen Autofahrern angehupt zu werden,
und gut isses!
Das grösste Problem im Umgang mit Ihnen ist wohl,dass Sie keinen Spass verstehen und die Wahrheit und Realität gerne verdrängen.Wenn ich Ihre Enkelin wäre (oder Tochter) würde ich mich auch nicht auf eine Diskussion über Autofahren mit Ihnen einlassen wollen - das wäre mir zu langatmig und nicht zukunftsweisend.
Ich habe es übrigens als jüngere und noch attraktive Frau gerne gehabt, wenn ich von anderen Autofahrern angehupt wurde - erinnern Sie sich nicht mehr als dies bei Ihnen auch mal der Fall war? Olga
Du bleibst einfach unsachlich!
G.
Für die grosse Sachlichkeit und die nicht emotionalen Äusserungen haben wir ja Sie, Verehrteste - mit etwas gutem Humor gewürzt wäre alles auch leichter verdaulich. Olga
Na hallo!
Darf ich meine Kenntnisse nicht auch dorther holen wo eine Edelbayerin ihre Weisheiten hernimmt?
Und immer fein auf die Hausärztin hören!
lupus
Darf ich meine Kenntnisse nicht auch dorther holen wo eine Edelbayerin ihre Weisheiten hernimmt?
Und immer fein auf die Hausärztin hören!
lupus
Sodele, habe wieder mal reingeschaut.
Hier hat sich ja einiges getan. Und interessant ist es natürlich auch. Denn immerhin hat ja der Großteil der hier Anwesenden Schreiber und Leser gemeint: dass er gut fährt, dass er für eine Untersuchung beim Arzt ist, dass er sich selbst sehr gut einschätzen kann, dass er selbst aufhört mit dem Autofahren usw.
Naja, das klingt ja schon echt positiv. Allerdings sind dann hier ja wirklich nur Ausnahmefahrer zugegen. Klar, die Statistiken zeigen deutlich dass die Jugendlichen die meisten Unfälle machen. Das war so, das ist so und wird auch so bleiben. Die Altersgruppe über 65 macht nicht so viel aus. Aber genau das wird nicht so bleiben. Denn da wird definitiv der demografische Wandel zuschlagen.
Also was machen?? Abwarten oder handeln??
Abwarten, bis man selber nicht mehr kann und es erst durch peinliches Auffallen oder einen Unfall rauskommt. Wäre eine Möglichkeit längstmöglich zu fahren.
Handeln, indem man sich regelmässig selbst und kritisch auf die Probe stellt. Ein toller Ansatz ist der Sohn oder Enkel. Aber warum mal nicht eine Runde mit dem Fahrlehrer?? Sicherheitstraining, warum nicht. Wer von Euch kennt denn die Bremsmöglichkeiten seines Fahrzeuges wenn es mal so richtig knapp wird? Wissen auffrischen!! In der STVO steht wohl nicht drinn, dass ich mich weiterbilden muß. Aber ich muß mich doch an die jetzt geltenden Regeln halten und nicht so fahren wie vor 40 oder 50 Jahren. Ich bezahle doch mit dem Euro und nicht mehr mit der Mark.
Also, wie machen wir das nun??
Hier hat sich ja einiges getan. Und interessant ist es natürlich auch. Denn immerhin hat ja der Großteil der hier Anwesenden Schreiber und Leser gemeint: dass er gut fährt, dass er für eine Untersuchung beim Arzt ist, dass er sich selbst sehr gut einschätzen kann, dass er selbst aufhört mit dem Autofahren usw.
Naja, das klingt ja schon echt positiv. Allerdings sind dann hier ja wirklich nur Ausnahmefahrer zugegen. Klar, die Statistiken zeigen deutlich dass die Jugendlichen die meisten Unfälle machen. Das war so, das ist so und wird auch so bleiben. Die Altersgruppe über 65 macht nicht so viel aus. Aber genau das wird nicht so bleiben. Denn da wird definitiv der demografische Wandel zuschlagen.
Also was machen?? Abwarten oder handeln??
Abwarten, bis man selber nicht mehr kann und es erst durch peinliches Auffallen oder einen Unfall rauskommt. Wäre eine Möglichkeit längstmöglich zu fahren.
Handeln, indem man sich regelmässig selbst und kritisch auf die Probe stellt. Ein toller Ansatz ist der Sohn oder Enkel. Aber warum mal nicht eine Runde mit dem Fahrlehrer?? Sicherheitstraining, warum nicht. Wer von Euch kennt denn die Bremsmöglichkeiten seines Fahrzeuges wenn es mal so richtig knapp wird? Wissen auffrischen!! In der STVO steht wohl nicht drinn, dass ich mich weiterbilden muß. Aber ich muß mich doch an die jetzt geltenden Regeln halten und nicht so fahren wie vor 40 oder 50 Jahren. Ich bezahle doch mit dem Euro und nicht mehr mit der Mark.
Also, wie machen wir das nun??
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Aber warum mal nicht eine Runde mit dem Fahrlehrer?? Sicherheitstraining, warum nicht. Wer von Euch kennt denn die Bremsmöglichkeiten seines Fahrzeuges wenn es mal so richtig knapp wird? Wissen auffrischen!! In der STVO steht wohl nicht drinn, dass ich mich weiterbilden muß. Aber ich muß mich doch an die jetzt geltenden Regeln halten und nicht so fahren wie vor 40 oder 50 Jahren. Ich bezahle doch mit dem Euro und nicht mehr mit der Mark.
Also, wie machen wir das nun??
Eine Runde mit einem Fahrlehrer fahren würde nur etwas bringen wenn man sich unsicher fühlt, weil man evtl. lange Zeit nicht mehr am Steuer gesessen hat.
Wer regelmäßig auch größere Strecken fährt, dem bringt das nichts.
Naja verstehe ... der Fahrlehrer will auch verdienen :.-)
Monja.
Gebe Ihnen völlig Recht - einige FAhrlehrer-Stunden finde ich sehr richtig.Insbesondere bei Damen, die irgendwann zu einem Auto kommen und früher nur fahren durften,wenn der Alte betrunken war.
Aber es gehört natürlich vom Schüler eine gewisse Einsicht dazu,dass dies hilfreich wäre. Wenn nicht ,tun mir die Fahrlehrer heute schon leid, wenn so ein alter Besserwisser ihm dann erklären will, wie Autofahren eigentlich geht. Dafür wird er dann doch zu gering entlohnt. Olga
Aber es gehört natürlich vom Schüler eine gewisse Einsicht dazu,dass dies hilfreich wäre. Wenn nicht ,tun mir die Fahrlehrer heute schon leid, wenn so ein alter Besserwisser ihm dann erklären will, wie Autofahren eigentlich geht. Dafür wird er dann doch zu gering entlohnt. Olga
Naja, der Fahrlehrer wird das schon aushalten, dafür wird er ja bezahlt. Im Vorfeld kann man doch erst einmal schauen was es da so gibt und sich in Ruhe informieren. Es gibt spezielle Programme, aber das bietet wahrscheinlich nicht jeder an.
Ich kann mir vorstellen, dass es da einige Ansatzpunkte gibt und nicht nur bei Frauen.
Wer ist denn noch auf den neuesten Stand was die Regeln betrifft? Probleme beim Einparken oder auf der Autobahn? Das trifft doch bei vielen zu.
Ich kann mir vorstellen, dass es da einige Ansatzpunkte gibt und nicht nur bei Frauen.
Wer ist denn noch auf den neuesten Stand was die Regeln betrifft? Probleme beim Einparken oder auf der Autobahn? Das trifft doch bei vielen zu.
Die meisten der Senioren fahren doch grossenteils bekannte WEge und nicht mehr täglich auf der Autobahn oder fremde Routen. Meist haben sie ja schon Bedenken bei dem immer aggressiver werdenden Strassenverkehr und den "Reizüberflutungen" zu vieler Verkehrszeichen usw. Deshalb passiert ja immer mehr in dieser Altersgruppe, weil sich dies dann paart mit schlechter werdender Sehkraft und Schwerhörigkeit.
Was mich immer verblüfft, wenn sie anscheinend sehr oft die Pedale bei Automatic-Fahrzeugen verwechseln und in Läden, Wohnungen, an Bushaltestellen usw. landen. Olga
Was mich immer verblüfft, wenn sie anscheinend sehr oft die Pedale bei Automatic-Fahrzeugen verwechseln und in Läden, Wohnungen, an Bushaltestellen usw. landen. Olga
Eine Runde mit dem Fahrlehrer zu drehen wäre für mich insofern eine Herausforderung, weil ich schon seit über 30 Jahren nur Autos für ‘RENTNER’ mit ‘beiden‘ Füßen fahre und ein Fahrzeug mit Schaltung überhaupt nicht bewegen kann.
Bremse, Kupplung, Gas – ich könnte auf Anhieb gar nicht mehr beantworten, welcher Fuß auf welches Pedal gehört. Also, was kostet eine Fahrstunde???
Heide
Bremse, Kupplung, Gas – ich könnte auf Anhieb gar nicht mehr beantworten, welcher Fuß auf welches Pedal gehört. Also, was kostet eine Fahrstunde???
Heide
Re: Senioren am Steuer
Alsoo, Tagchen Loco, dankeschön
für guten Beitrag.
Senioren am Steuer – Abenteuer!
Wenns nicht so traurig wäre, hätte ich
gelacht.
Nach dem Tod meines Seligen hatte ich
einen sehr lieben Freund, vor einem Jahr
verstorben!, der seit seinem 18. Lebensjahr
Auto fuhr.
Es begab sich aber, dass er seinen Motor
abdrosselte, als wir vor einer Straßenbahn
standen. Oh Schreck in der Abendstunde!!!
Erste Warnung, er meinte, seine klobigen
Schuhe seien daran Schuld gewesen.
Zweite Warnung kam, als er mit Schwung
aus seiner Garage kommend in das Beet des
Nachbarn fuhr und fast das Auto der schönen
Nachbarin gerammt hätte.
Die Verwandten buchteten ihn in eine Senioren-
residenz, dort bekam er den „Heimkoller“
und verstarb nach zwei Monaten Aufenthaltsdauer.
Er dachte, er sei dort im Knast.
Dabei war er ein so lieber Schatz.
Ich habe sehr um ihn geweint.
witta
für guten Beitrag.
Senioren am Steuer – Abenteuer!
Wenns nicht so traurig wäre, hätte ich
gelacht.
Nach dem Tod meines Seligen hatte ich
einen sehr lieben Freund, vor einem Jahr
verstorben!, der seit seinem 18. Lebensjahr
Auto fuhr.
Es begab sich aber, dass er seinen Motor
abdrosselte, als wir vor einer Straßenbahn
standen. Oh Schreck in der Abendstunde!!!
Erste Warnung, er meinte, seine klobigen
Schuhe seien daran Schuld gewesen.
Zweite Warnung kam, als er mit Schwung
aus seiner Garage kommend in das Beet des
Nachbarn fuhr und fast das Auto der schönen
Nachbarin gerammt hätte.
Die Verwandten buchteten ihn in eine Senioren-
residenz, dort bekam er den „Heimkoller“
und verstarb nach zwei Monaten Aufenthaltsdauer.
Er dachte, er sei dort im Knast.
Dabei war er ein so lieber Schatz.
Ich habe sehr um ihn geweint.
witta