Aktuelle Themen Schlanke Nichtraucher kommen den Staat teurer als Raucher
Da sind wir doch einer Meinung.
Mir mit falschen Behauptungen das Geld aus der Tasche zu ziehen, beendet meine Toleranz aber auch. Und nur darum dreht sich mein Beitrag.
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yankee
Mir mit falschen Behauptungen das Geld aus der Tasche zu ziehen, beendet meine Toleranz aber auch. Und nur darum dreht sich mein Beitrag.
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yankee
@ Yankee: "...Fakt ist: Nichtraucher belasten die Krankenkassen und Rentenkassen mehr als Raucher oder Fettleibige..."
Einige glauben an Feen, andere an den St. Nikolaus oder den Osterhasen. Du eben an diese Mär, dass Nichtraucher die Krankenkassen mehr belasten als Raucher....
....und bring nun bitte nicht die Meldung, dass diese Behauptung ja in den Zeitungen stehe. Du weisst doch: Papier ist geduldig!
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schorsch
Einige glauben an Feen, andere an den St. Nikolaus oder den Osterhasen. Du eben an diese Mär, dass Nichtraucher die Krankenkassen mehr belasten als Raucher....
....und bring nun bitte nicht die Meldung, dass diese Behauptung ja in den Zeitungen stehe. Du weisst doch: Papier ist geduldig!
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schorsch
Dann ein Beispiel, das natürlich keineswegs Anspruch auf Verallgemeinerung hat, aber doch einen Anstoß für eine korrekte Berechnung bieten könnte:
Mein Vater, ein Päckchen Zigaretten pro Tag rauchend, starb mit 75 einen sehr schnellen Tod, Herzinfarkt.
Meine Mutter, sehr gesund lebend, starb mit 96 Jahren.
Vergleicht man, mit wieviel 100.000 Euro mein Vater den Staat über die Tabaksteuern unterstützt hat, mit dem, was meine Mutter über das Pflegegeld und Spitalsaufenthalte (zeitweise Pflegeheim) dem Staat gekostet hat (wobei meine Dienstleistungen überhaupt nicht miteinbezogen werden - Pflege zählt ja zum Vergnügen der weiblichen Angehörigen), dann ergibt sich in diesem Fall eindeutig eine Bestätigung von yankees These.
PS: Ebenso denke ich, daß ich sowohl meine Angehörigen als auch den Staat vor übermäßigen Kosten und Aufwand schützen kann - durch das Rauchen - also Selbstmord in Raten verbunden mit persönlichem Vergnügen.
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mart
Mein Vater, ein Päckchen Zigaretten pro Tag rauchend, starb mit 75 einen sehr schnellen Tod, Herzinfarkt.
Meine Mutter, sehr gesund lebend, starb mit 96 Jahren.
Vergleicht man, mit wieviel 100.000 Euro mein Vater den Staat über die Tabaksteuern unterstützt hat, mit dem, was meine Mutter über das Pflegegeld und Spitalsaufenthalte (zeitweise Pflegeheim) dem Staat gekostet hat (wobei meine Dienstleistungen überhaupt nicht miteinbezogen werden - Pflege zählt ja zum Vergnügen der weiblichen Angehörigen), dann ergibt sich in diesem Fall eindeutig eine Bestätigung von yankees These.
PS: Ebenso denke ich, daß ich sowohl meine Angehörigen als auch den Staat vor übermäßigen Kosten und Aufwand schützen kann - durch das Rauchen - also Selbstmord in Raten verbunden mit persönlichem Vergnügen.
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mart
Das sind ja tolle theorien, die hier verbreitet werden.
Fazit:
Wir wollen sein ein volk von rauchern, trinkern und drogenabhängigen, denn nur so nützen wir dem Staat.
Bleibt nur die frage, werd dann noch arbeiten kann um sich diese vergnügen alle zu leisten?
--
gram
Fazit:
Wir wollen sein ein volk von rauchern, trinkern und drogenabhängigen, denn nur so nützen wir dem Staat.
Bleibt nur die frage, werd dann noch arbeiten kann um sich diese vergnügen alle zu leisten?
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gram
Als Raucher kann ich arbeiten! (Alkohol ist ein derartiges Tabuthema, das es sinnlos ist, darüber zu reden)
Korrekte finanzielle Vergleiche, gram, bitte -- sollte doch emotionslos möglich sein.
mart
Natürlich könnte ich einem Staat, der sich vor der Überalterung seiner Bevölkerung und den daraus resultierenden Kosten fürchtet, etliches empfehlen))
Korrekte finanzielle Vergleiche, gram, bitte -- sollte doch emotionslos möglich sein.
mart
Natürlich könnte ich einem Staat, der sich vor der Überalterung seiner Bevölkerung und den daraus resultierenden Kosten fürchtet, etliches empfehlen))
Und hoffentlich auch nicht durch Streitsüchtigkeit und Beserwisserei - sondern, er wird endlich ein zozialverträgliches Wesen, das lebt und leben läßt.
Halleluja
--
gila
Halleluja
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gila
Und hoffentlich auch nicht durch Streitsüchtigkeit und Beserwisserei - sondern, er wird endlich ein zozialverträgliches Wesen, das lebt und leben läßt.
Halleluja
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gila
Halleluja
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gila
Gila, was du streitsüchtig nennst, könnte für jemanden anderen eine interessante Diskussion mit unterschiedlichen Stand- und Gesichtspunkten sein.
Gila, das was du als besserwisserisch einstufst, könnten tatsächlich besser untermauerte Argumene sein bzw. auf Wissen beruhen.
Leben und leben lassen, ja ..... das bedeutet aber nicht, daß man Dummheiten, falsche Tatsachen und Informationen per se zu akzeptieren hat.
"Halleluja".... ist für mich noch nie ein stichhaltiges Argument gewesen.
Gila, das was du als besserwisserisch einstufst, könnten tatsächlich besser untermauerte Argumene sein bzw. auf Wissen beruhen.
Leben und leben lassen, ja ..... das bedeutet aber nicht, daß man Dummheiten, falsche Tatsachen und Informationen per se zu akzeptieren hat.
"Halleluja".... ist für mich noch nie ein stichhaltiges Argument gewesen.
Re: Schlanke Nichtraucher kommen den Staat teurer als Raucher
geschrieben von ehemaliges Mitglied
da das thema rauchen ja kein nimmt und auch am schwarzen brett erörtert wird, stelle ich mein gelabber hier auch noch ein.
Soll ich euch mal was sagen! Mir geht die diskussion rauchen mittlerweile tierisch auf den geist. Es nützt nichts, diese diskussion zu führen. Raucher (und dazu gehöre ich auch) wissen doch über die schädlichen auswirkungen, dass merken wir jeden morgen an unserem bröckeleshusten und an dem uns typisch anhaftenden geruch. Und überzeugt uns das - nein.
Wie war das vor 20, 30 oder mehr jahren. Jedes jahr, wenn die haushaltsdebatte erfolgte, waren die raucher ein großer bestandteil dieser „wunderbaren“ einnahmequelle (und das ist auch heute noch so) und wurden in ihrer pafferei bestärkt. Und heute wird uns vor augen geführt, wie schädlich wir für uns, unser gegenüber und die umwelt sind.
Fakt ist, dass wir nicht aussterben werden! Die anzahl derer die trotz aller kampagnen, dass rauchen anfangen, ist enorm hoch und da der tabak teurer und teurer wird, bleibt er schön interessant. Denn wie heisst es doch – was nix kostet - ist nix.
Sicherlich werden viele raucher zukünftig zu hause bleiben und da paffen, dafür werden aber vielleicht mehr nichtraucher in die kneipen gehen – also gleicht es sich wieder aus.
Mein vater hat immer gesagt diskussionen über politik und relegion führen zu nichts und dazu reiht sich jetzt die raucherei mit ein.
--
plumpudding
Soll ich euch mal was sagen! Mir geht die diskussion rauchen mittlerweile tierisch auf den geist. Es nützt nichts, diese diskussion zu führen. Raucher (und dazu gehöre ich auch) wissen doch über die schädlichen auswirkungen, dass merken wir jeden morgen an unserem bröckeleshusten und an dem uns typisch anhaftenden geruch. Und überzeugt uns das - nein.
Wie war das vor 20, 30 oder mehr jahren. Jedes jahr, wenn die haushaltsdebatte erfolgte, waren die raucher ein großer bestandteil dieser „wunderbaren“ einnahmequelle (und das ist auch heute noch so) und wurden in ihrer pafferei bestärkt. Und heute wird uns vor augen geführt, wie schädlich wir für uns, unser gegenüber und die umwelt sind.
Fakt ist, dass wir nicht aussterben werden! Die anzahl derer die trotz aller kampagnen, dass rauchen anfangen, ist enorm hoch und da der tabak teurer und teurer wird, bleibt er schön interessant. Denn wie heisst es doch – was nix kostet - ist nix.
Sicherlich werden viele raucher zukünftig zu hause bleiben und da paffen, dafür werden aber vielleicht mehr nichtraucher in die kneipen gehen – also gleicht es sich wieder aus.
Mein vater hat immer gesagt diskussionen über politik und relegion führen zu nichts und dazu reiht sich jetzt die raucherei mit ein.
--
plumpudding
Gut, dann beenden wir das Gelabbere, wie teuer ungesund lebende Raucher und gesund lebende Nichtraucher dem Staat unter dem Strich kosten.
Ist ja wirklich uninteressant.
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mart
Ist ja wirklich uninteressant.
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mart