Aktuelle Themen Schaffe, schaffe, Häusle bauen ...
"Petitionstext:
Gefordert wird die Umsetzung des Rechts auf immissionsfreie Gärten und Einfahrten, unter dem Gesichtspunkt der optischen Belästigung wie auch zur Vermeidung von Abgasen und Geräuschbelästigung. Verboten werden muss zu obigem Zwecke der Missbrauch des öffentlichen Raumes oder der Garten- und Außenflächen durch dortige Installierung der Gäste- und Haustoiletten, um den Wohnraum im Inneren der Gebäude zu erweitern." margit
Liebe Margit,
meinem Gefühl nach ist bereits ein Rauschen im Blätterwald zu vernehmen. Der Petitionsausschuss wird demnach in Anbetracht der komplizierten baurechtlichen Materie erst am 1.4.2017 eine Entscheidung verkünden.
Viele Grüße
c.
Gefordert wird die Umsetzung des Rechts auf immissionsfreie Gärten und Einfahrten, unter dem Gesichtspunkt der optischen Belästigung wie auch zur Vermeidung von Abgasen und Geräuschbelästigung. Verboten werden muss zu obigem Zwecke der Missbrauch des öffentlichen Raumes oder der Garten- und Außenflächen durch dortige Installierung der Gäste- und Haustoiletten, um den Wohnraum im Inneren der Gebäude zu erweitern." margit
Liebe Margit,
meinem Gefühl nach ist bereits ein Rauschen im Blätterwald zu vernehmen. Der Petitionsausschuss wird demnach in Anbetracht der komplizierten baurechtlichen Materie erst am 1.4.2017 eine Entscheidung verkünden.
Viele Grüße
c.
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Vielleicht könnte man es farblich dem Garten, resp. dem
Straßenbild anpassen?
Clematis
Da fällt mir doch spontan ein, dass vielleicht arbeitslose Jugendliche, Kindergartenkinder und Schulklassen diese "Häuschen" von außen mit Farbe künstlerisch gestalten könnten. Etwas mehr Kunst in deutschen Wohnsiedlungen täte so wie so gut.
Myrja
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Re: Schaffe, schaffe, Häusle bauen ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guter Vorschlag, liebe Myrja, nur gibt es zu wenig Künstler, dafür aber viele Schmierer.
Aber bis zum 1.4.2017 läuft ein Versuch, Hundekot auf den Straßen und Wegen einzudämmen. Von jedem neu angemeldeten Hund wird anhand eines Haars seine DNA festgestellt. Aufgefundene Haufen werden dann auf Herkunft untersucht. Es nehmen etwa 500 Städte und Gemeinden an diesem Großversuch teil. Die Hundehalter sollen nicht besonders begeistert darüber sein.
Lieben Gruß
rehse
![](/community/public/img/emojis/grinning.png)
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Aber bis zum 1.4.2017 läuft ein Versuch, Hundekot auf den Straßen und Wegen einzudämmen. Von jedem neu angemeldeten Hund wird anhand eines Haars seine DNA festgestellt. Aufgefundene Haufen werden dann auf Herkunft untersucht. Es nehmen etwa 500 Städte und Gemeinden an diesem Großversuch teil. Die Hundehalter sollen nicht besonders begeistert darüber sein.
Lieben Gruß
rehse