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...naja nordstern ob so viele ehefrauen die sich hier echauffieren, für eine wohnung haben arbeiten müssen, wage ich nun doch zu bezweifeln. und keine sorge, die bewohner meines eigentums dürfen in ihren räumen machen was sie wollen...

aber vielleicht in der horizantalen lage? beine nicht nur breit für brot; sondern auch für eigentum, das nach der scheidung dann geteilt werden muss? (ich habe heute nix gekocht, schatz... aber schau mal, was ich alles nicht angezogen habe)

danke an alle, die fleissig schreibend dafür gesorgt haben, dass ich heute morgen vergnüglich schmunzeln durfte bei käffchen und ziggi!

stressfrei leben und wohnen bedeutet für mich, wann immer es erforderlich ist, mit dem fon den hausmeister der vermietungsgesellschaft zu zitieren, der dann meine berechtigten wünsche weiterleitet an den vermieter. ein grosszügig bemessener tipp für den dann gesandten handwerker schließt manchmal sogar kleine sonderleistungen ein und schwupps...sind wieder alle zufrieden.

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pilli

pilli,

deine schweinischen gedanken kannst du getrost für dich behalten.

wieso gehst du eigentlich immer davon aus, daß der mann der
vermögende teil des parts ist?

gibts nicht auch die variante, daß die frau selbst genug knete hat?

Wer mal eine eigene Wohnung gekauft hat und sie vermietet, weiß, wie man für den Kaufpreis arbeiten musste.

ich kann mir kaum vorstellen , dass man heutzutage über ehrliche arbeit so viel geld
zusammentragen kann , dass es für den erwerb einer immobilie reicht .

in hamburg wirst du unter 300000 € schwer fündig werden .

das war vor 40 jahren anders , als selbst die altbauten in der hamburger isestrasse , die heute
als "goldstandart gelten , für 500 mark pro 200 qm an WG´s vermietet wurden .

wer es sich leisten konnte , griff damals zu und ist heute ein "gemachter mann" ...
beschwert sich über raucher und mietnomaden , weil er die taschen nicht vollkriegt .

der "kleine mann" , der kreditfinanziert eine popelige eigentumswohnung in weit weniger
wohlbeleumdeten stadtteilen abzahlen durfte , ist hier weniger gegenstand meines spottes ...
seine sorgen und ängste liegen auf der hand .

soziale gerechtigkeit ist vor allem auch über die "ursprüngliche akkumulation" zu klären .

reichtum ist in den seltensten fällen durch arbeit , sondern aus ausbeutung und erbschaften generiert .

sitting bull

na und?

dann hast du dir die falschen eltern ausgesucht

Allerdings ist die Chance, etwas zu erben, bei mir gegen Null.

alter ...

dann müssen wir unser bier also weiterhin in der gardienenkneipe am eck nehmen ?

da bin ich aber froh ...

bleibt zu hoffen , dass die aus dem laden nicht wieder ein "cafe latte" machen .

sitting bull

na und?
dann hast du dir die falschen eltern ausgesucht

besser könntest du deine furchtbare , asoziale selbstverliebtheit nicht ausdrücken .

danke .

sitting bull

wenn sittingbull das problem nur theoretisch kennt

Der kennt doch gar nix ausser Stänkern. Damit hat er auch kein Problem.

@digi

weiß ich ja inzwischen. die roten socken stinken langsam.
ob er ne waschmaschine hat?

@digi
weiß ich ja inzwischen. die roten socken stinken langsam.
ob er ne waschmaschine hat?

Sicher hat der die, wird ja auch von der Stütze bezahlt.
Und er hat auch bestimmt eine Schleuder (mit der er Dreck in den ST ablaichen kann).
Also wirklich kein Problem. Easy coming - easy going.
Außer dem einen lebenswichtigen Problem - nämlich das alles in nem Indianerzelt unterzubringen.

ach ja, stimmt.

wieso hetzt er dann aber gegen hausbesitzer?

er ist ja dann sein eigener hauswirt. oder gibts die zu mieten?