Aktuelle Themen Perverse Praktiken?

Edita
Edita
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2014, 10:47:38
Sehe ich auch so, Karin !

Ein besonders schönes Beispiel für " Karrierefrau " ist für mich Susanne Klatten, hat, obwohl sie dort schon hineingeboren wurde, trotzdem eine eigene super Karriere hingelegt, und .......sie hat alles gehabt, sehr viel Geld, einen tollen Beruf, einen Mann, drei Kinder und........war nicht glücklich, sucht sich einen Gigolo, von dem sie glaubt, daß er ihr den Himmel zu Füßen legt, und tatsächlich aber die Hölle bereitet hat!

Edita
Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2014, 10:53:46
inga.

wenn du genau gelesen hättest, hättest du meine meinung
zu dem thema anders gesehen. ich bin keinesfalls dafür, aber
jede frau muss eben abwägen, was ihr wichtig ist.

nach wie vor ist es eher ein 'frauenthema'.
nach wie vor halten sich viele männer bedeckt, wenn es darum geht,
ihren part dazu beizusteuern in punkto kinderbetreuung.

wenn der MANN einen fulltimejob hat, viel geld verdient, muss
man eben über dieses thema genau nachdenken.

kinder so 'nebenbei' zu bekommen, halte ich schlicht für
fahrlässig.
Oskar
Oskar
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von Oskar
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2014, 11:04:20
Jetzt komme ich als MANN vorbei ))

kinder so 'nebenbei' zu bekommen, halte ich schlicht für
fahrlässig.
geschrieben von karin2

Vorsicht...., leider kommen auch Kinder ungewollt! Die danach meistens auch geliebt werden.
Zumindest wurde darüber nichts geschrieben. (Oder ich habe dies übersehen.)
Möchte dies als Kinderloser hier mitteilen.
Oskar

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Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2014, 11:04:20
Karin,lies meinen letzten Beitrag noch einmal genau,wo steht da,dass ich die Haltung der Karrierefrauen gut finde,ich habe nur von zwei mir bekannten Frauen berichtet..

Meine Aussage im letzten Beitrag
Nur wie sieht es mit der Verbundenheit Mutter zu Kind aus,besonders in den ersten sehr wichtigen Lebensjahren der Kinder...:-/

Gruß
Inga
Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2014, 11:23:26
inga,

wir reden aneinander vorbei. aber macht nichts.

schönes wochenende!
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2014, 11:23:26

............
Nur wie sieht es mit der Verbundenheit Mutter zu Kind aus,besonders in den ersten sehr wichtigen Lebensjahren der Kinder...:-/

Gruß
Inga
geschrieben von inga


... und wie schaut es mit der Verbundenheit von Vater und Kind aus?
Es ist das Kind von Beiden, ebenso ist es der Haushalt von Beiden!
Also sollten sich auch Beide im gleichen Maßen die Aufgabe teilen!

Wenn alles gut organisiert ist kommt keiner zu kurz, auch das Kind nicht.

Möchte man das Kind in den ersten 2-3 Jahren zu Hause versorgen und kann es sich finanziell erlauben, warum soll nur die Frau eine berufliche Auszeit nehmen?
Der Mann kann es ebenso, dann teilt man sich diese Zeit.

Immer mehr Frauen machen Abitur und studieren. Wozu wenn sie dann zu Hause bleiben?
Wenn sich diese später entscheiden sollen, beruflicher Aufstieg (Kariere)oder Kind würden noch mehr sich gegen ein Kind entscheiden. Schließlich haben die meisten hart dafür gearbeitet um einen guten Abschluß zu erlangen.

Wird nicht jetzt schon geklagt, daß zu wenig Nachwuchs kommt?

Monja.

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Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Monja_moin vom 25.10.2014, 12:39:06
Monja,ich ging in meinem Kommentar auf die "Karrierefrauen" ein,die halt nicht sagen können,ich habe um 18 Uhr Feierabend,Druck wird oft genug von den Firmen ausgeübt,auch längere Reisen.z.B. ins Ausland gehören zur Tätigkeit.
Dann ist natürlich die Haushälterin oder Kinderfrau noch da übernimmt diese Zeiten,die Väter sind meistens ähnlich eingespannt..

Dann gibt eben noch die anderen berufstätigen Frauen,die einen Beruf erlernt und/oder studiert haben,die können natürlich alles besser auffangen und organisieren,oft teilen sich die Ehepartner die Elternzeit. (bei uns in der Familie)Wichtig und möglich sind hier die festen Zeiten,die mit dem Kind verbracht werden können.
Es gibt eine Studie,die schon ziemlich alt aber immer noch aktuell ist,darin wurde festgestellt,dass nicht die Länge der gemeinsam verbrachten Stunden entscheidend ist, sondern wie intensiv das Miteinander in der Zeit ist z.B. die Mutter ist täglich eine Std. nur für das Kind da.

Und natürlich Monja,kann jede Mutter es so halten,wie sie es möchte,es gibt die Möglichkeit in Elternzeit zu gehen,man muß aber nicht...Kinderbetreung über Mittag u.s.w.

Gruß
Inga
Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Monja_moin vom 25.10.2014, 12:39:06
Habe ich eben erst bemerkt:

Zitat von Monja"
Wichtig ist nicht wie viele Stunden am Tag (Mutter und Vater) ständig abrufbereit sind, sondern wichtig ist wie die gemeinsame Zeit miteinander verbracht wird.

OK,da sind wir uns ja einig..

Gruß
Inga
Karl
Karl
Administrator

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von Karl
als Antwort auf val vom 25.10.2014, 10:58:28
werde Huxley lesen
geschrieben von val
Das halte ich für einen sehr guten Vorsatz! Manchmal ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, worauf die Welt zusteuern könnte, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert würde.

Das Lesen von " Brave new world" auf Deutsch " Schöne neue Welt" ist eines der besten Bücher, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden.

Karl

Als Hörbuch: Schöne neue Welt
val
val
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von val
als Antwort auf Karl vom 25.10.2014, 20:03:11
Danke, Karl! Val

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