Aktuelle Themen Obama hält "linke" Antrittsrede !!
Obama hat diesen Gottesdienst wohl in erster Linie besucht, weil es so Usus ist und in den USA noch überdurchschnittlich viele Menschen glauben, Gott werde es dann schon richten.
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schorsch
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schorsch
Denk nicht immer so negativ, schorsch.
@ fenster
er stellt das, was er meint, für sein Volk tun zu können, unter Gottes Schutz. Er zeigt damit, dass er aus eigener Kraft allein das nicht vermag.
Und in der EU wird jahrelang darüber diskutiert, ob der Gottesbegriff in die Verfassung soll oder nicht.
Er sollte nicht!
Armes Europa.
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hema
@ fenster
er stellt das, was er meint, für sein Volk tun zu können, unter Gottes Schutz. Er zeigt damit, dass er aus eigener Kraft allein das nicht vermag.
Und in der EU wird jahrelang darüber diskutiert, ob der Gottesbegriff in die Verfassung soll oder nicht.
Er sollte nicht!
Armes Europa.
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hema
Ich denke mal, dass ich kein notorischer Pessimist bin, sondern ein realistischer Optimist.
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schorsch
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schorsch
...Er sollte nicht!
Armes Europa.
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hema
Wieso ist Europa deshalb arm?
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rolf
also, hema, auf das was diese amerikanischen Präsidenten bisher alles versprachen -und alle haben sie wohl auf die selbe dicke Bibel geschworen- geb ich keinen Pfifferling,,
,vielmehr interessiert, was sie verzapfen was sie erreichen, was sie für die Menschen weltweit im Rahmen ihrer Möglickeiten tun und da haben sich die letzten nicht gerade mit Ruhm bekleckert,,
nun weiss ich nicht genau worauf israelische Präsidenten schwören,, aber wenn ich andere "Heilige" höre z.B. den US-Fernsehprediger Pat Robertson welcher béhauptet:
Den Schlaganfall des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon bezeichne ich als eine Gottesstrafe für die Räumung des Gaza-Streifens
dann wird mir ganz schwummerig wenn ich in dieser Richtung weiterdenke,,
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hugo
,vielmehr interessiert, was sie verzapfen was sie erreichen, was sie für die Menschen weltweit im Rahmen ihrer Möglickeiten tun und da haben sich die letzten nicht gerade mit Ruhm bekleckert,,
nun weiss ich nicht genau worauf israelische Präsidenten schwören,, aber wenn ich andere "Heilige" höre z.B. den US-Fernsehprediger Pat Robertson welcher béhauptet:
Den Schlaganfall des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon bezeichne ich als eine Gottesstrafe für die Räumung des Gaza-Streifens
dann wird mir ganz schwummerig wenn ich in dieser Richtung weiterdenke,,
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hugo
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"Möge er die Welt friedlicher machen und möge er lange leben."
Und genau da habe ich äußerste Bedenken :
Lange wird Obama wahrscheinlich nicht leben, wenn er all das, was er in seiner Antrittsrede angesprochen hat, auch verwirklichen will.
Denn genau d a s ist es, was die Republikaner in den Staaten verhindern wollen.
Und die sind schon dadurch aufs Äußerste gereizt, dass da ein Angehöriger der Schwarzen Bevölkerungsschicht das oberste Regierungsamt übernommen hat.
Ich für meinen Teil befürchte, dass wir in absehbarer Zeit eine Neuauflage des Kennedy-Mordes erleben werden, nach dessen Ausführung die USA wieder " zur Tagesordnung "übergehen werden.
Denn Obama rüttelt an den Grundfesten der Herrschaft der Weißen, und deren Machtgefüge ist wie ein dicker Spinnweb über die gesamten Staaten ausgebreitet.
Ich will also nicht " unken ", und würde Obama aufrichtig wünschen, dass er seine Ziele erfüllen und die unendlich große Hoffnung der farbigen Bevölkerungsmehrheit erfüllen kann, aber wir dürfen das Machtgefüre der Weißen und Rechten nicht unterschätzen.
Und ein Republikaner wie Bush wird niemals überwinden, dass er seine Macht, die Macht seiner Partei, ausgerechnet an einen Farbigen übergeben musste.
Aus dieser Richtung wird die größte Gefahr drohen für den Hoffnungsträger wohl der ganzen Welt.
"Lange wird Obama wahrscheinlich nicht leben,..."
"Denn Obama rüttelt an den Grundfesten der Herrschaft der Weißen, und deren Machtgefüge ist wie ein dicker Spinnweb über die gesamten Staaten ausgebreitet." Contraklaus
"Denn Obama rüttelt an den Grundfesten der Herrschaft der Weißen, und deren Machtgefüge ist wie ein dicker Spinnweb über die gesamten Staaten ausgebreitet." Contraklaus
Du vergisst, dass die USA von heute nicht mehr die von 1990 sind und schon gar nicht die USA von 1965, als Präsident Johnson auf Ellis Island eine Rede zur Einführung des Immigration Act hielt. Seitdem hat sich der Anteil der Amerikaner asiatischer Herkunft und der Hispanics entscheidend verändert. Damit verbunden ist eine durch Umfrageerhebungen bestätigte deutlich feststellbare Mentalitätsänderung. Um 2050 werden die Weißen in den USA eine Minderheit sein. Als Johnson 1965 den Immigration durchsetzte und verkündete, war ihm klar, dass die Folge davon für eine Generation den Übergang der Südstaaten an die Republikaner sein würde. Er täuschte sich, denn es wurden 40 Jahre. Johnson war Demokrat und kam nach Der Ermordung Kennedys 1963 ins Amt.
Jetzt schon auf den baldigen Tod Obamas spekulieren zu wollen, halte ich für verwegen. Leben ist immer lebensgefährlich. Die Machtverhältnisse in einer Demokratie werden aber letztlich durch Wahlen festgelegt. Deine Spekulation läuft auf einen Staatsstreich durch Weiße zwecks Erhaltung der weißen Vorherrschaft hinaus.
c
Jetzt schon auf den baldigen Tod Obamas spekulieren zu wollen, halte ich für verwegen.
Ich mag solche Aussagen auch nicht.
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hema
Ich mag solche Aussagen auch nicht.
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hema
Als ich Deinen Beitrag las, contraklaus, wurde mir richtig angst und bange ums Herz.
Glaubst Du wirklich, dass Barak Obama um sein Leben bangen muss?
Warum sollte er!!!? Er ist in einem demokratischen Verfahren zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Und er ist nicht nur Hoffnungsträger der sogenannten "Schwarzen", er ist auch Hoffnungsträger des gesamten krisengeschüttelten Landes. Und er weiß sicher ganz genau, dass er erst einmal versuchen muss, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dem Finanzbereich ist es dabei völlig gleich, wie er ausschaut.
Er hat einfach so viel Charisma, dass man ihm diese Aufgabe zutraut.Und diese Rassendiskriminierung, die man hierzulande immer mal wieder hört und liest, ist in den USA längst kein Thema mehr.Ein Beispiel wäre die Außenministerin unter Bush.
Obama wird sich sicher auch nur soooo weit einbringen können, wie es ihm vom System her möglich ist.
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indra
Glaubst Du wirklich, dass Barak Obama um sein Leben bangen muss?
Warum sollte er!!!? Er ist in einem demokratischen Verfahren zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Und er ist nicht nur Hoffnungsträger der sogenannten "Schwarzen", er ist auch Hoffnungsträger des gesamten krisengeschüttelten Landes. Und er weiß sicher ganz genau, dass er erst einmal versuchen muss, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dem Finanzbereich ist es dabei völlig gleich, wie er ausschaut.
Er hat einfach so viel Charisma, dass man ihm diese Aufgabe zutraut.Und diese Rassendiskriminierung, die man hierzulande immer mal wieder hört und liest, ist in den USA längst kein Thema mehr.Ein Beispiel wäre die Außenministerin unter Bush.
Obama wird sich sicher auch nur soooo weit einbringen können, wie es ihm vom System her möglich ist.
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indra
Herr, Obama dich unser......
geschrieben von ehemaliges Mitglied
--das sagte gestern auf einer Veranstaltung der Kabarettist Henning Venske.
Ich denke, Obama hat sich ein äußerst schwieriges Amt angelacht, in einer Zeit,
die vielen Menschen Sorgen bereitet. Ich hoffe, er wird es nicht eines Tages
mit dem Leben bezahlen müssen.
Die Lage ist für einen dunkelhäutigen Präsidenten, so tolerant die Amerikaner jetzt
tun, äußerst brisant.
Die Erwartungen an ihn sind hochgesetzt, auch ER kann keine Wunder vollbringen.
karin2