Aktuelle Themen Niedrig-Rente
Mein Gott ihr habt Probleme.
Wenn ich das hier so lese,
das die Leute mit wenig Rente selber Schuld sind,
kommt mir die Galle hoch.Kann mir mal einer sagen,
was die Leute in den 55-60 Janren so verdient hatten,
und dafür noch schwer arbeiten musste.
fische
Wenn ich das hier so lese,
das die Leute mit wenig Rente selber Schuld sind,
kommt mir die Galle hoch.Kann mir mal einer sagen,
was die Leute in den 55-60 Janren so verdient hatten,
und dafür noch schwer arbeiten musste.
fische
hm stimmt lupus,,Desinteresse fremder Märkte,,dazu gäbs ne Menge zu sagen,
aber einig sind wir uns wohl darin das die Ursache dafür in der nicht konvertierbaren Währung lag. Naja und die DDR-Rentner waren sowieso keine der üblichen Zielgruppen für ausländische Warenfeilbieter, Schaufensterfüller und Überproduktionvertreiber,,
übrigens waren die Ost-üblichen Jahrespläne, Fünfjahrpläne, Bilanzen, Vorgaben, Integrationsbemühungen innerhalb des RGW usw ein weiteres Hindernis um im internationalen Wettbewerb etwas abzusahnen,,
ein Bekannter im Auslandsdienst (Ägypten, Irak ,,) machte mir das an einem Beispiel klar,,,wenn dort der Neubau einer Zementfabrik zur Ausschreibung kam,,,hatten die Westvertreter schon nach Stunden das erste Angebot parat,,da versuchten die Ossis noch eine Verbindung mit Berlin dem Ministerium für Außenhandel (MAH) aufzubauen, die sich Ihrerseits in tage-, und wochenlangen Recherchen um freie Kapazitäten in der Volkswirtschaft bemühten (meist vergeblich) es war alles ausbilanziert,,
da war die zentrale staatliche Genehmigungs- und Koordinierungsbehörde eben zwangsweise viel zu träge,,,
Die Westpartner machten eben schon Zusagen noch ehe sie alle Unterauftragnehmer, Zulieferer und sonstige benötigte Beteiligte kontaktiert hatten,,und zwar aus der Erfahrung heraus und in der Vorraussicht, das sich in der freien Marktwirtschaft fast immer eine Firma, ein Betrieb, ein Unternehmen finden läßt welches entsprechende Kapazitäten frei hat, bzw für das entsprechende Geld, frei macht und sich notfalls aus der DDR zuliefern ließ,,,,dann nach Vertragsabschluss eilts ja nicht mehr sooo sehr *gg*
Das übliche System welches im Rahmen des RGW bezüglich Kundennachfrage, Absatz, Beschaffung, Liefermengen, Terminen usw mehr oder weniger glatt funktionierte, hatte im Handel und Wandel mit den Westpartnern keine Chancen bzw machte diese sogar zunichte,,es war dafür nicht geschaffen also auch nicht geeignet,,
deshalb wurde u.a. das COCO- Imperium von Herrn Schalck-Golodkowski geschaffen um wenigstens die dringendsten und als strategisch wichtig angesehenen Kontakte zu knüpfen und Händel abzuwickeln,,naja und wie das beiderseits zu besten Beziehungen führte haben wir ja nach der Wende bitter erfahren müssen.
der Rentner Schalk Dingsda und Freund von Schäuble, Seiters und co wurde sicher nicht mit einer Niedrigrente bedacht.
Ps, und was olga meint vonwegen. "das Schulden machen, Erfahrungen mit Gerichtsvollzieher usw. - das lernten dann viele Ossis recht bald kennen" da hat sie natürlich nicht Unrecht.
naja immer noch besser und interessanter und unterhaltsamer als die ersten 20 Beiträge der heutigen, der gestrigen und vieler anderer Bild-Schlagzeilen zu diskutieren,,
hugo
aber einig sind wir uns wohl darin das die Ursache dafür in der nicht konvertierbaren Währung lag. Naja und die DDR-Rentner waren sowieso keine der üblichen Zielgruppen für ausländische Warenfeilbieter, Schaufensterfüller und Überproduktionvertreiber,,
übrigens waren die Ost-üblichen Jahrespläne, Fünfjahrpläne, Bilanzen, Vorgaben, Integrationsbemühungen innerhalb des RGW usw ein weiteres Hindernis um im internationalen Wettbewerb etwas abzusahnen,,
ein Bekannter im Auslandsdienst (Ägypten, Irak ,,) machte mir das an einem Beispiel klar,,,wenn dort der Neubau einer Zementfabrik zur Ausschreibung kam,,,hatten die Westvertreter schon nach Stunden das erste Angebot parat,,da versuchten die Ossis noch eine Verbindung mit Berlin dem Ministerium für Außenhandel (MAH) aufzubauen, die sich Ihrerseits in tage-, und wochenlangen Recherchen um freie Kapazitäten in der Volkswirtschaft bemühten (meist vergeblich) es war alles ausbilanziert,,
da war die zentrale staatliche Genehmigungs- und Koordinierungsbehörde eben zwangsweise viel zu träge,,,
Die Westpartner machten eben schon Zusagen noch ehe sie alle Unterauftragnehmer, Zulieferer und sonstige benötigte Beteiligte kontaktiert hatten,,und zwar aus der Erfahrung heraus und in der Vorraussicht, das sich in der freien Marktwirtschaft fast immer eine Firma, ein Betrieb, ein Unternehmen finden läßt welches entsprechende Kapazitäten frei hat, bzw für das entsprechende Geld, frei macht und sich notfalls aus der DDR zuliefern ließ,,,,dann nach Vertragsabschluss eilts ja nicht mehr sooo sehr *gg*
Das übliche System welches im Rahmen des RGW bezüglich Kundennachfrage, Absatz, Beschaffung, Liefermengen, Terminen usw mehr oder weniger glatt funktionierte, hatte im Handel und Wandel mit den Westpartnern keine Chancen bzw machte diese sogar zunichte,,es war dafür nicht geschaffen also auch nicht geeignet,,
deshalb wurde u.a. das COCO- Imperium von Herrn Schalck-Golodkowski geschaffen um wenigstens die dringendsten und als strategisch wichtig angesehenen Kontakte zu knüpfen und Händel abzuwickeln,,naja und wie das beiderseits zu besten Beziehungen führte haben wir ja nach der Wende bitter erfahren müssen.
der Rentner Schalk Dingsda und Freund von Schäuble, Seiters und co wurde sicher nicht mit einer Niedrigrente bedacht.
Ps, und was olga meint vonwegen. "das Schulden machen, Erfahrungen mit Gerichtsvollzieher usw. - das lernten dann viele Ossis recht bald kennen" da hat sie natürlich nicht Unrecht.
Mein Gott ihr habt Probleme.
naja immer noch besser und interessanter und unterhaltsamer als die ersten 20 Beiträge der heutigen, der gestrigen und vieler anderer Bild-Schlagzeilen zu diskutieren,,
hugo
…immer wieder lese ich Beiträge von Frau Olga, die wenig Menschliches an sich haben.
Woher nehmen Sie all die Kenntnisse?
Sie unterstellen hier Dinge, die so nicht stimmen und einseitig sind. Sie suchen sich sehr oft nur einen Brocken heraus und schreiben frei weg.
Ich habe noch nicht einmal einen Beitrag von Ihnen gelesen, wo Sie sich fragend an die ehemaligen Ostbürger wandten. Sie wissen alles mit Bestimmtheit. Sie werden anmaßend und entschuldigen sich dann mit einem lapidaren „pardon“.
Wenn Sie über Blechgeld u. a. Dinge schreiben, so maßen Sie sich an, abfällig über mein Leben zu berichten.
Sie konnten es sich nicht aussuchen, wo sie geboren wurden und ich auch nicht.
Ein großer Teil meines Lebens, ein Stück meiner Identität, wurde von heute auf morgen ausgelöscht.
Sie haben es nicht erlebt, wenn man sich in der eigenen Stadt, im eigenen Land nicht mehr zurechtfindet. Sie haben nicht lernen müssen, mit den neuen Bedingungen zurechtzukommen.
Ich bin stolz darauf, dass ich es gepackt habe und ich bin stolz darauf, dass ich gelernt habe, mich nicht rechtfertigen zu müssen, dass ich über 40 Jahre in einem System gelebt habe, was anders ist als das hiesige.
Wie wäre es, wenn man nur versucht, den anderen zu verstehen. Sie kennen nur ein System, ich kenne beide und kann sehr wohl auch beide unterscheiden.
Im Übrigen würde es mich sehr freuen, wenn Sie folgendes zur Kenntnis nehmen:
Der größte Teil der DDR-Produktion wurde exportiert.
So aus der Bekleidungsindustrie, der Glasindustrie, der Textilindustrie, Porzellan um nur wenige Beispiele zu nennen.
Die DDR war nun mal auf Devisen angewiesen und die BRD hat sehr gern die preiswerte und gute Ware gekauft.
Was wir keinem BRD Bürger zum Vorwurf machen ist, dass wirklich nur der Rest für die Bevölkerung der DDR übrigblieb. Das waren dann überwiegend die Produkte 3.Wahl und Ausschuss.
Der DDR Bürger hat sich damit zufrieden gegeben.
Es war durchaus ein sehr reges Interesse vom westdeutschen Markt vorhanden.
Ich traue Ihnen so viel Intelligenz zu, dass Sie sich den Rest (Zusammenbruch der Märkte) selbst erklären können, ich helfe Ihnen sehr gern dabei.
Ich glaube auch nicht, dass es die gewollte Diskussion ist ansonsten stelle ich die Frage:
..wieso waren die Erzeugnisse bis zur Wende für den westdeutschen Markt gut genug und warum wird der ehemalige DDR Bürger immer so negativ dargestellt?
Rechtfertigen Sie sich mal bitte, aber sachlich!!
Danke.
..ein…
Woher nehmen Sie all die Kenntnisse?
Sie unterstellen hier Dinge, die so nicht stimmen und einseitig sind. Sie suchen sich sehr oft nur einen Brocken heraus und schreiben frei weg.
Ich habe noch nicht einmal einen Beitrag von Ihnen gelesen, wo Sie sich fragend an die ehemaligen Ostbürger wandten. Sie wissen alles mit Bestimmtheit. Sie werden anmaßend und entschuldigen sich dann mit einem lapidaren „pardon“.
Wenn Sie über Blechgeld u. a. Dinge schreiben, so maßen Sie sich an, abfällig über mein Leben zu berichten.
Sie konnten es sich nicht aussuchen, wo sie geboren wurden und ich auch nicht.
Ein großer Teil meines Lebens, ein Stück meiner Identität, wurde von heute auf morgen ausgelöscht.
Sie haben es nicht erlebt, wenn man sich in der eigenen Stadt, im eigenen Land nicht mehr zurechtfindet. Sie haben nicht lernen müssen, mit den neuen Bedingungen zurechtzukommen.
Ich bin stolz darauf, dass ich es gepackt habe und ich bin stolz darauf, dass ich gelernt habe, mich nicht rechtfertigen zu müssen, dass ich über 40 Jahre in einem System gelebt habe, was anders ist als das hiesige.
Wie wäre es, wenn man nur versucht, den anderen zu verstehen. Sie kennen nur ein System, ich kenne beide und kann sehr wohl auch beide unterscheiden.
Im Übrigen würde es mich sehr freuen, wenn Sie folgendes zur Kenntnis nehmen:
Der größte Teil der DDR-Produktion wurde exportiert.
So aus der Bekleidungsindustrie, der Glasindustrie, der Textilindustrie, Porzellan um nur wenige Beispiele zu nennen.
Die DDR war nun mal auf Devisen angewiesen und die BRD hat sehr gern die preiswerte und gute Ware gekauft.
Was wir keinem BRD Bürger zum Vorwurf machen ist, dass wirklich nur der Rest für die Bevölkerung der DDR übrigblieb. Das waren dann überwiegend die Produkte 3.Wahl und Ausschuss.
Der DDR Bürger hat sich damit zufrieden gegeben.
Es war durchaus ein sehr reges Interesse vom westdeutschen Markt vorhanden.
Ich traue Ihnen so viel Intelligenz zu, dass Sie sich den Rest (Zusammenbruch der Märkte) selbst erklären können, ich helfe Ihnen sehr gern dabei.
Ich glaube auch nicht, dass es die gewollte Diskussion ist ansonsten stelle ich die Frage:
..wieso waren die Erzeugnisse bis zur Wende für den westdeutschen Markt gut genug und warum wird der ehemalige DDR Bürger immer so negativ dargestellt?
Rechtfertigen Sie sich mal bitte, aber sachlich!!
Danke.
..ein…
Re: Niedrig-Rente
Hast dir viel Mühe gegeben mit deiner guten Erwiderung. Ob's was nützt??? Wenn nicht, einfach nicht mehr über das hingehaltene Stöckchen springen!
Kleiner Nachtrag zu Deinem Beitrag Hans Eichel betreffend.
Mit einem monatlichen Pensionsbetrag von 7100,00 Euro, zuzüglich 1000,00 Euro Abgeordnetenversorgung, ist Hans Eichel nicht zufrieden.
Bevor er Finanzminister wurde, war er Oberbügermeister von Kassel.
Er wollte von der Stadt Kassel einen Aufschlag erwirken.
Diese Klage verlor er, doch es besteht weiterhin eine Klage
gegen das Land Hessen, wo er vom 5. April 1991 – 7. April 1999 Minister Präsident
war, welche verspricht, erfolgreicher zu sein.
Dann bekäme er noch zusätzlich 2500,00 Euro.
Normale Beamte können ihre Versorgungsbezüge nicht addieren.
In der Niedersächsisch/Hessischen Tageszeitung standen darüber lange Berichte.
Dabei haben Hans Eichel und Altkanzler Gerhard Schröder die festgelegte Stabilitätspolitik durchbrochen. Ebenfalls hielt Hans Eichel Griechenland für durchaus Euro – tauglich.
Er meinte damals, man sollte sich nicht so kleinlich anstellen, wonach er sich,
laut Klagen, ja auch hält.
Sarahkatja
Mit einem monatlichen Pensionsbetrag von 7100,00 Euro, zuzüglich 1000,00 Euro Abgeordnetenversorgung, ist Hans Eichel nicht zufrieden.
Bevor er Finanzminister wurde, war er Oberbügermeister von Kassel.
Er wollte von der Stadt Kassel einen Aufschlag erwirken.
Diese Klage verlor er, doch es besteht weiterhin eine Klage
gegen das Land Hessen, wo er vom 5. April 1991 – 7. April 1999 Minister Präsident
war, welche verspricht, erfolgreicher zu sein.
Dann bekäme er noch zusätzlich 2500,00 Euro.
Normale Beamte können ihre Versorgungsbezüge nicht addieren.
In der Niedersächsisch/Hessischen Tageszeitung standen darüber lange Berichte.
Dabei haben Hans Eichel und Altkanzler Gerhard Schröder die festgelegte Stabilitätspolitik durchbrochen. Ebenfalls hielt Hans Eichel Griechenland für durchaus Euro – tauglich.
Er meinte damals, man sollte sich nicht so kleinlich anstellen, wonach er sich,
laut Klagen, ja auch hält.
Sarahkatja
danke sarahkatja
ja, ja unsere Politiker,, eigentlich könnten sie von mir aus jedes Jahr 10 % höhere Diäten bekommen, vorausgesetzt der Lebensstandard der Normalbürger steigt um die gleiche Prozentzahl und/oder die Staatsverschuldung nimmt um diese Spanne ab.
Aber so wie es derzeit geregelt ist das fast völlig unabhängig von Ihrer Leistung, unabhängig von Misserfolgen, von selbstgemachten Krisen, von unverschämten weil unverhältnismäßigen Wohlstandverteilungen einerseits und Verarmung andererseits ihre Einkommen und ihre Alterssicherung steigen,, das ist schon arg bedenklich,,
hugo
ja, ja unsere Politiker,, eigentlich könnten sie von mir aus jedes Jahr 10 % höhere Diäten bekommen, vorausgesetzt der Lebensstandard der Normalbürger steigt um die gleiche Prozentzahl und/oder die Staatsverschuldung nimmt um diese Spanne ab.
Aber so wie es derzeit geregelt ist das fast völlig unabhängig von Ihrer Leistung, unabhängig von Misserfolgen, von selbstgemachten Krisen, von unverschämten weil unverhältnismäßigen Wohlstandverteilungen einerseits und Verarmung andererseits ihre Einkommen und ihre Alterssicherung steigen,, das ist schon arg bedenklich,,
hugo
Hallo Hugo
deine Schilderung von wirtschaftlichen organisatorischen Zuständen trifft sicher die Realität von damals.
(Unter dem Thema Rente etwas daneben)
Warum aber dann dieser Satz:
"der Rentner Schalk Dingsda und Freund von Schäuble, Seiters und co wurde sicher nicht mit einer Niedrigrente bedacht. "
Der suggeriert (oder soll) daß jemand mit einer Rente bedacht wird.
Schade, immer dein Agitation
lupus
deine Schilderung von wirtschaftlichen organisatorischen Zuständen trifft sicher die Realität von damals.
(Unter dem Thema Rente etwas daneben)
Warum aber dann dieser Satz:
"der Rentner Schalk Dingsda und Freund von Schäuble, Seiters und co wurde sicher nicht mit einer Niedrigrente bedacht. "
Der suggeriert (oder soll) daß jemand mit einer Rente bedacht wird.
Schade, immer dein Agitation
lupus
Hallo
diesem Beitrag stimme ich voll zu.
Auch ich verzehrte die Spitzbeine von Schweinen die für Frau Olga preiswerten Schinken und Lende lieferten.
Aber vielleicht war das so i.O. weil Ihre Arbeitsleistung so hoch über meiner lag
Übrigens ist wohl in Richtung Frau Olga mehr "in den Wind gesprochen" oder bayrischer "Hopfen und Malz verloren".
lupus
diesem Beitrag stimme ich voll zu.
Auch ich verzehrte die Spitzbeine von Schweinen die für Frau Olga preiswerten Schinken und Lende lieferten.
Aber vielleicht war das so i.O. weil Ihre Arbeitsleistung so hoch über meiner lag
Übrigens ist wohl in Richtung Frau Olga mehr "in den Wind gesprochen" oder bayrischer "Hopfen und Malz verloren".
lupus
Auch ich verzehrte die Spitzbeine von Schweinen die für Frau Olga preiswerten Schinken und Lende lieferten.
lupus
Ich verwnde die Spitzbeine heute noch, gerade jetzt in der Sommersaison, die koche ich aus, und dann habe ich die beste Gelatine zum Sülze machen, ganz natur ! Und wer will, kann sie abnagen, kalt oder noch warm, sind immer lecker, weil alles Fett ausgekocht ist !
Edita
hm lupus,,,von "Rente" zu sprechen, ist in diesem Zusammenhang wohl tatsächlich etwas übertrieben,,
hätte genau so gut Abfindung, Prämie, Goldner Handschlag, Lohn, Ehrensold für erbrachte langjährige Leistungen heißen können,,
immerhin hat dieser Kerl sich besonders hervorgetan als es darum ging der Bundesregierung die DDR zum Nulltarif zu verscherbeln,,und so gesehen gebührte Ihm das Bundesverdienstkreuz (wie CDU Politiker schon 1993 sichtlich gerührt und amüsiert forderten)
ist aber tatsächlich ein anderes Thema und gehört eher unter Judaslohn, Steuergeldverschwendung, Vetternwirtschaft,,,,
da lob ich mir doch editas Abschweifung ins Thema Schweinskopp-Sülze und -da mir das Wasser im Munde zusammenläuft denk ich weiter nur noch an Bratkartoffeln mit frischer leckerer kräftig gewürzter Sülze,,(mit Koriander, Piment, Pfeffer, Spreewaldgewürzgurke, Knoblauch, Zwiebel, Lorbeer,,,) genau das Richtige für einen zufriedenen Ostrentner am heutigen Tag ,,
,, der Tag ist gerettet,,danke edita,,*g*
hugo
hätte genau so gut Abfindung, Prämie, Goldner Handschlag, Lohn, Ehrensold für erbrachte langjährige Leistungen heißen können,,
immerhin hat dieser Kerl sich besonders hervorgetan als es darum ging der Bundesregierung die DDR zum Nulltarif zu verscherbeln,,und so gesehen gebührte Ihm das Bundesverdienstkreuz (wie CDU Politiker schon 1993 sichtlich gerührt und amüsiert forderten)
ist aber tatsächlich ein anderes Thema und gehört eher unter Judaslohn, Steuergeldverschwendung, Vetternwirtschaft,,,,
da lob ich mir doch editas Abschweifung ins Thema Schweinskopp-Sülze und -da mir das Wasser im Munde zusammenläuft denk ich weiter nur noch an Bratkartoffeln mit frischer leckerer kräftig gewürzter Sülze,,(mit Koriander, Piment, Pfeffer, Spreewaldgewürzgurke, Knoblauch, Zwiebel, Lorbeer,,,) genau das Richtige für einen zufriedenen Ostrentner am heutigen Tag ,,
,, der Tag ist gerettet,,danke edita,,*g*
hugo