Aktuelle Themen Nicht nur in Bayern wird Wildern zum Hobbysport!

Hallo,

es wird berrichtet, daß in den
bayerischen Bergen viele
Wilderer ihr Unwesen wie vor 100
Jahren treiben. Gut getarnt als
rucksacktragender Wandertourist
transportieren die Wilddiebe
zentnerweise Wildfleisch.
Ob die Wilddiebe die
Bestandregelung jetzt übernommen
haben, bleibt abzuwarten.

Viele Grüße
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arno

na und??? warum nicht, warum das vergnügen an der jagd nur denen zugestehn, die sich dieses allgemeine recht für sehr viel geld(das sie in der regel nicht selbst durch arbeit verdient haben)glauben, für sich privat als privelegium gesichert zu haben
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plautus

Hallo Plautus
weil Jäger auch hegen und pflegen und nicht einfach wahllos abknallen was ihnen vor die Flinte kommt.. darum ist wildern verboten und wird geahndet.
Larissa
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nachtigall

jaja und in MeckPom und der Lüneburger Heide werden kleine Spitztüten aus Papier, wie sie die Bonbonhändler schon noch mal haben, präpariert - mit einem Prittstift wird Leim auf den oberen Innenrand gestrichen, dann ein Maiskorn in der Tüte versenkt und im leichten sandigen Heideboden mit einer kleinen Schaufel ein Loch gebuddelt - grad so gross, dass die Tüte reinpasst. Dann kommen die Fasane und Rebhühner, stecken ihren Kopf gierig in die Tüte, um das Maiskorn zu fressen - heben den Kopf und dann - steckt ihr Kopf in der Tüte und weil Hühnervögel keinen Schritt mehr gehen und sie auch nicht davonflattern, wenn sie nichts mehr sehen, bleiben sie wie angewurzelt stehen und es ist für die Wilderer ein leichtes, die Vögel einfach einzusammeln, zu schlachten, zu rupfen und in die Pfanne zu hauen! (Mit Kastanien oder Pflaumen im Backofen...lecker)
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angelottchen

darf man auch usern wildern?
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eleonore

Eleo, willst du ihnen Maiskörnchen in Tüten oder evtl. Gummibärchen in Jutesäcken anbieten? ))
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luchsi35

Nein - aber ich wäre bereit, unter Wilderern den Wilderer zu spielen!

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schorsch

Wie das rauskommt, hat man im schweizerischen Graubünden drastisch erlebt: Der Steinbock wurde so arg gewildert, dass er bis zum letzten Exemplar ausgerottet wurde.

Man hat dann in einer Nacht- und Nebel-Aktion einige Exemplare in Italien lebend gefangen und in die Schweiz gebracht. Nun gibts bei uns wieder Tausende von ihnen. Wären die Wildhüter nicht so scharf auf Tour, würde das Gleiche wieder passieren.

Übrigens: Treffen sich zwei Jäger im Wald....

....morgen ist die Beerdigung!

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schorsch