Aktuelle Themen Neuer Papst
Deutschland ist nicht mehr Papst!
Der Neue Mario Bergolio aus Argentinien, nennt sich nun (Franziskus der 1.)
In den Medien wird nur noch von der Papstwahl gesprochen.
Für mich persönlich ein Riesentheater!
Wundere mich immer über die riesigen Heerscharen von Menschen beim Petersdom. (Sehen und gesehen werden?)
Der Neue Mario Bergolio aus Argentinien, nennt sich nun (Franziskus der 1.)
In den Medien wird nur noch von der Papstwahl gesprochen.
Für mich persönlich ein Riesentheater!
Wundere mich immer über die riesigen Heerscharen von Menschen beim Petersdom. (Sehen und gesehen werden?)
mir kommen solche Menschenmassen vor wie gesteuert.
Gesteuert von der Angst vor der ewigen Verdammnis, welche der Katholizismus erfolgreich eingetrichtert hat.
Ich distanziere mich von sowas mit jeder Faser meines Herzens, und muss dennoch dieses kath.Vampirverhalten,den Staat und dessen Bürger auszusaugen mitfinanzieren.
Gesteuert von der Angst vor der ewigen Verdammnis, welche der Katholizismus erfolgreich eingetrichtert hat.
Ich distanziere mich von sowas mit jeder Faser meines Herzens, und muss dennoch dieses kath.Vampirverhalten,den Staat und dessen Bürger auszusaugen mitfinanzieren.
Deutschland war noch nie Papst,schreiben ums schreiben Willen bringt nix.
Hallo Lars
Politisch sowie auch was die Religion angeht, bin ich neutral.
In faßt jeder Partei oder Religion gibt es negatives, das ist nun mal so, insbesonders die katholische Kirche welche sich natürlich das schlimmste geleistet hat, den Mißbrauch von Kindern.
Aber man sollte nicht den Zulauf (katholische Gläubige) allesamt in ein schlechtes Licht setzen.
Jeder hat das Recht das zu glauben was er für richtig hält und das sind 1.2 Milliarden Katholiken.
Es ist nur zu hoffen daß die uralten Verhaltensnormen abgeändert sowie die Mißbrauchstäter im Vatikan abgestraft werden.
Auch wieder hier, hört man nicht viel von den Menschen ihren gewählten Politiker, sollte das Eisen was die Wählerschaft angeht doch zu heiß sein ?
Stell die mal vor Angela Merkel würde die Hierarchie des Vatikan öffentlich in Frage stellen in Bezug des Mißbrauch´s ?
Phil.
Politisch sowie auch was die Religion angeht, bin ich neutral.
In faßt jeder Partei oder Religion gibt es negatives, das ist nun mal so, insbesonders die katholische Kirche welche sich natürlich das schlimmste geleistet hat, den Mißbrauch von Kindern.
Aber man sollte nicht den Zulauf (katholische Gläubige) allesamt in ein schlechtes Licht setzen.
Jeder hat das Recht das zu glauben was er für richtig hält und das sind 1.2 Milliarden Katholiken.
Es ist nur zu hoffen daß die uralten Verhaltensnormen abgeändert sowie die Mißbrauchstäter im Vatikan abgestraft werden.
Auch wieder hier, hört man nicht viel von den Menschen ihren gewählten Politiker, sollte das Eisen was die Wählerschaft angeht doch zu heiß sein ?
Stell die mal vor Angela Merkel würde die Hierarchie des Vatikan öffentlich in Frage stellen in Bezug des Mißbrauch´s ?
Phil.
Gebe dir nur zum Teil Recht werter Phil.
Der Mensch ist anscheinend doch ein Herdentier?
Wenn ich nur an Nordkorea denke, wird mir schlecht, können denn die Menschen nicht selbständig denken?
Wie war das vor 70. Jahren? Bin froh, nicht in einem "Götze Staat" leben zu müssen!
Der Mensch ist anscheinend doch ein Herdentier?
Wenn ich nur an Nordkorea denke, wird mir schlecht, können denn die Menschen nicht selbständig denken?
Wie war das vor 70. Jahren? Bin froh, nicht in einem "Götze Staat" leben zu müssen!
Ohne mich nun - als nicht Zugehörige eines christlichen Glaubens - an eine Analyse der gestrigen Papstwahl zu wagen, hat mich eines sehr beeindruckt: die Wahl des Namens Franziskus. (Natürlich nicht Franziskus I.)
Erfreulich auch, dass Jorge Mario Bergoglio, aus Lateinamerika stammt.
Miriam
Erfreulich auch, dass Jorge Mario Bergoglio, aus Lateinamerika stammt.
Miriam
@miriam: "Bergoglio wurde am 17. Dezember 1936 als Sohn italienischer Einwanderer in Buenos Aires geboren. Sein Vater, ein Eisenbahnangestellter, stammte aus Turin. Die Familie hatte fünf Kinder. Bis heute hat Bergoglio nicht nur die argentinische, sondern auch die italienische Staatsangehörigkeit - eine Tatsache, die ihn für die Wahl zum Papst qualifizierte."
"Nur drei Tage vor Beginn des Konklaves erstattete ein Anwalt Anzeige gegen den Erzbischof von Buenos Aires: 1976 soll er der Militärdiktatur bei der Entführung zweier Jesuiten geholfen haben. Komplizenschaft lautete der Vorwurf. Immer wieder wurde Bergoglio vorgehalten, sich zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 nicht klar genug positioniert zu haben. Im Foltergefängnis inhaftierte Ordensbrüder warfen dem Jesuiten-Provinzial vor, sie nicht geschützt zu haben."
Dieser neue Papst ist ein erzkonservativer Jesuit und allein die Tatsache, dass er in Lateinamerika - und ausgerechnet in Argentinien - wohnt, macht ihn nicht zum Freund der Armen und Unterdrückten.
"Nur drei Tage vor Beginn des Konklaves erstattete ein Anwalt Anzeige gegen den Erzbischof von Buenos Aires: 1976 soll er der Militärdiktatur bei der Entführung zweier Jesuiten geholfen haben. Komplizenschaft lautete der Vorwurf. Immer wieder wurde Bergoglio vorgehalten, sich zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 nicht klar genug positioniert zu haben. Im Foltergefängnis inhaftierte Ordensbrüder warfen dem Jesuiten-Provinzial vor, sie nicht geschützt zu haben."
Dieser neue Papst ist ein erzkonservativer Jesuit und allein die Tatsache, dass er in Lateinamerika - und ausgerechnet in Argentinien - wohnt, macht ihn nicht zum Freund der Armen und Unterdrückten.
Re: Neuer Papst
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Im Spiegel gelesen :
Engagement und Ansichten
Wegen seines sozialen Engagements wird Bergoglio oft "Kardinal der Armen" genannt. Seine Maxime: Tun und Handeln müssen zusammenpassen. "Erst wenn alles übereinstimmt - Denken, Fühlen und Tun - ist es gut." In den vergangenen Jahren geriet er mehrfach mit Argentiniens Regierungen aneinander:
Vor wenigen Wochen warnte Bergoglio vor der "alltäglichen Übermacht des Geldes mit seinen teuflischen Folgen von Drogen und Korruption sowie dem Handel von Menschen und Kindern, zusammen mit der materiellen und moralischen Misere".
Als Bergoglio die Gesetzesvorlage zur gleichgeschlechtlichen Ehe als "Teufels-Manöver" bezeichnete, antwortete Argentiniens Staatschefin Cristina Kirchner, diese Kritik erinnere an die Zeiten der Inquisition.
Der Privatmann
Als Erzbischof und Primas Argentiniens bevorzugte Bergoglio ein möglichst unauffälliges Auftreten in der Öffentlichkeit, galt als wortkarg, medienscheu und bescheiden. Statt in seiner Bischofsresidenz wohnte er in einem einfachen Apartment, fuhr lieber Bus oder U-Bahn statt Bischofslimousine.
Bergoglios Wahl dürfte auch die Fußballfans in Argentinien begeistern. "Maradona, Messi... und jetzt Jorge Mario Bergoglio", titelte die Sportzeitung Olé. Franziskus gilt als großer Anhänger des zehnmaligen Meisters San Lorenzo. Zum 100. Geburtstag des Clubs im Jahr 2008 hatte Bergoglio, der häufig bei Spielen des Vereins im Stadion war, die Ehrenmitgliedschaft erhalten. Sein Vater spielte für die Basketball-Abteilung von San Lorenzo.
Hölderlin, Borges und Dostojewski gelten als Bergoglios beliebteste Autoren. Auf der Leinwand bevorzugt er die Filme des italienischen Neorealismus - als Papst wird er neben dessen Kulissen leben.
Lesen Sie hier ein ausführliches Porträt des neuen Papstes.
ulz/dpa/APF/AP
Engagement und Ansichten
Wegen seines sozialen Engagements wird Bergoglio oft "Kardinal der Armen" genannt. Seine Maxime: Tun und Handeln müssen zusammenpassen. "Erst wenn alles übereinstimmt - Denken, Fühlen und Tun - ist es gut." In den vergangenen Jahren geriet er mehrfach mit Argentiniens Regierungen aneinander:
Vor wenigen Wochen warnte Bergoglio vor der "alltäglichen Übermacht des Geldes mit seinen teuflischen Folgen von Drogen und Korruption sowie dem Handel von Menschen und Kindern, zusammen mit der materiellen und moralischen Misere".
Als Bergoglio die Gesetzesvorlage zur gleichgeschlechtlichen Ehe als "Teufels-Manöver" bezeichnete, antwortete Argentiniens Staatschefin Cristina Kirchner, diese Kritik erinnere an die Zeiten der Inquisition.
Der Privatmann
Als Erzbischof und Primas Argentiniens bevorzugte Bergoglio ein möglichst unauffälliges Auftreten in der Öffentlichkeit, galt als wortkarg, medienscheu und bescheiden. Statt in seiner Bischofsresidenz wohnte er in einem einfachen Apartment, fuhr lieber Bus oder U-Bahn statt Bischofslimousine.
Bergoglios Wahl dürfte auch die Fußballfans in Argentinien begeistern. "Maradona, Messi... und jetzt Jorge Mario Bergoglio", titelte die Sportzeitung Olé. Franziskus gilt als großer Anhänger des zehnmaligen Meisters San Lorenzo. Zum 100. Geburtstag des Clubs im Jahr 2008 hatte Bergoglio, der häufig bei Spielen des Vereins im Stadion war, die Ehrenmitgliedschaft erhalten. Sein Vater spielte für die Basketball-Abteilung von San Lorenzo.
Hölderlin, Borges und Dostojewski gelten als Bergoglios beliebteste Autoren. Auf der Leinwand bevorzugt er die Filme des italienischen Neorealismus - als Papst wird er neben dessen Kulissen leben.
Lesen Sie hier ein ausführliches Porträt des neuen Papstes.
ulz/dpa/APF/AP
Ich habe mich nicht um diese Papstwahl gekümmert.
Es ist nicht mein Thema.
Ich bin auch konsterniert über dieses Schwärmen der Menschen, für einen, den sie bis eben nicht kannten, es bleibt mir unverständlich.
Aber ich verstehe auch andernorts nicht, warum man für Königshäuser schwärmen muss und alle Zeitungen über solches teure Unwesen kaufen muss.
Allerdings
ich habe kurz den neuen Papst gesehen, bei der Vorstellung vor dem Volke und seinen ersten Worten.
Selbstbewusst, ohne Zögern, wie "jahrelang geübt und endlich angekommen".
Ich persönlich sehe in ihm einen Menschen, der mit aller Macht will und wollte, was er jetzt hat.
Dieser Mann hat eine Menge vor - ob das zum Wohle der Menschen sein wird, werden wir sehen.
Nun werde ich mal wieder mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachten, wie der Vatikan aus einem Papst einen wie ferngesteuerten, unter Beruhigungspillen stehenden tatterigen alten Mann macht, der nicht aufmuckt. Dort muss irgendwas in den Wasserleitungen sein...
erafina
Es ist nicht mein Thema.
Ich bin auch konsterniert über dieses Schwärmen der Menschen, für einen, den sie bis eben nicht kannten, es bleibt mir unverständlich.
Aber ich verstehe auch andernorts nicht, warum man für Königshäuser schwärmen muss und alle Zeitungen über solches teure Unwesen kaufen muss.
Allerdings
ich habe kurz den neuen Papst gesehen, bei der Vorstellung vor dem Volke und seinen ersten Worten.
Selbstbewusst, ohne Zögern, wie "jahrelang geübt und endlich angekommen".
Ich persönlich sehe in ihm einen Menschen, der mit aller Macht will und wollte, was er jetzt hat.
Dieser Mann hat eine Menge vor - ob das zum Wohle der Menschen sein wird, werden wir sehen.
Nun werde ich mal wieder mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachten, wie der Vatikan aus einem Papst einen wie ferngesteuerten, unter Beruhigungspillen stehenden tatterigen alten Mann macht, der nicht aufmuckt. Dort muss irgendwas in den Wasserleitungen sein...
erafina