Aktuelle Themen Nelson Mandela
Danke liebe Rothaut.
M.
M.
Auch an Sammy: Danke.
M.
M.
Mandela 1991 bei einem Staatsbesuch in Havanna:
" Lang lebe die Kubanische Revolution, lang lebe Genosse Fidel Castro!
Die kubanischen Internationalisten haben sehr viel für die Unabhängigkeit, Freiheit und Gerechtigkeit in Afrika getan.
Wir bewundern die Opfer des kubanischen Volkes, die es bereit ist, im Kampf um seine Unabhängigkeit und Souveränität zu erbringen – gegen eine brutale imperialistische Kampagne, die die Fortschritte der Kubanischen Revolution zerstören soll. Es kann keine Kapitulation geben. Die Frage lautet: Freiheit oder Tod.
Die Kubanische Revolution ist eine Quelle der Inspiration für alle freiheitsliebenden Völker. "
wider der anbiedernden vereinnahmung des nach 28 jahren knast(!) geschwächten und altersmilden revolutionärs Nelson Mandela ... durch die aktuellen suppenkasper des imperialismus .
das erbe Nelson Mandelas gehört den unterdrückten völkern dieser welt !
sitting bull
" Lang lebe die Kubanische Revolution, lang lebe Genosse Fidel Castro!
Die kubanischen Internationalisten haben sehr viel für die Unabhängigkeit, Freiheit und Gerechtigkeit in Afrika getan.
Wir bewundern die Opfer des kubanischen Volkes, die es bereit ist, im Kampf um seine Unabhängigkeit und Souveränität zu erbringen – gegen eine brutale imperialistische Kampagne, die die Fortschritte der Kubanischen Revolution zerstören soll. Es kann keine Kapitulation geben. Die Frage lautet: Freiheit oder Tod.
Die Kubanische Revolution ist eine Quelle der Inspiration für alle freiheitsliebenden Völker. "
wider der anbiedernden vereinnahmung des nach 28 jahren knast(!) geschwächten und altersmilden revolutionärs Nelson Mandela ... durch die aktuellen suppenkasper des imperialismus .
das erbe Nelson Mandelas gehört den unterdrückten völkern dieser welt !
sitting bull
Nochmals zur Melodie des schönen Liedes "Nkosi Sikelel’i Afrika" :
"Mungu ibariki Afrika ist die Nationalhymne von Tansania. Die Melodie ist die der 1897 von dem Südafrikaner Enoch Mankayi Sontonga komponierten Hymne Nkosi Sikelel’ iAfrika (Gott segne Afrika), die auch die Nationalhymne Sambias sowie einen Bestandteil der südafrikanischen Nationalhymne bildet. Der Text in der Amtssprache Swahili basiert auf dem von Sontonga verfassten Original."
Quelle: Wikipedia
Noch 1988 war der damalige CSU-Chef Franz Josef Strauß Ehrengast von Außenminister Pik Botha. Die Abschaffung der Apartheid sei "unverantwortlich" und die Gleichstellung der schwarzen Mehrheit "nicht wünschenswert", sagte Strauß damals.
Treffen mit ANC-Vertretern lehnte er ab. Bei einem Auftritt vor Buren rief er: "Nie in meinem 40-jährigen politischen Leben habe ich eine so ungerechte und unfaire Behandlung eines Landes erlebt, wie sie Südafrika widerfährt."
Treffen mit ANC-Vertretern lehnte er ab. Bei einem Auftritt vor Buren rief er: "Nie in meinem 40-jährigen politischen Leben habe ich eine so ungerechte und unfaire Behandlung eines Landes erlebt, wie sie Südafrika widerfährt."
Ich habe auch eine Träne geweint als ich von seinem Tod gehört habe.
Er war ein ganz Großer, hoffendlich wird er nicht so schnell vergessen
Philine
Er war ein ganz Großer, hoffendlich wird er nicht so schnell vergessen
Philine
Ich gehöre ebenfalls zu den Bewunderern Mandelas.
Leider habe ich kein einziges der in diesem Thread eingestellten Fotos anschauen können. Woran liegt das?
ankama
Leider habe ich kein einziges der in diesem Thread eingestellten Fotos anschauen können. Woran liegt das?
ankama
Re: Nelson Mandela
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So war es und heute ist es noch immer eine Heuchelei der Politiker.
Zitat aus einem gut recherchierten Artikel bei heise.de:
[i]Eine Woche, in der ein Wundertäter und Weisheitslehrer wie Nelson Mandela gestorben ist, kann keine gute Woche sein. Der Mann, der mit Hilfe der CIA ins Gefängnis wanderte, dessen Tod von britischen Jung-Konservativen gefordert wurde, hatte gelernt, den auch von ihm propagierten Hass zu überwinden, weil dieser den Kopf vernebelt. "Ich wusste, dass der Unterdrücker ebenso frei sein muss wie der Unterdrückte. Ein Mensch, der einem anderen Menschen seine Freiheit raubt, ist Gefangener seines Hasses." Häftling Nummer 46664 lebte 27 Jahre in Gefängnissen und widerstand allen Versuchen der weißen Unterdrücker, ihn zu brechen. Südafrika ist ohne seinen "Mkhulu" alleingelassen, heißt es in den Nachrufen. Gegen die Albernheiten eines duschenden Präsidenten Zuma sei mit Bill Gates daran erinnert, wie Mandela sich im Kampf gegen HIV/AIDS engagierte, der über Afrikas Zukunft entscheidet. Ob Frontex auch eine Gedenkminute wie in Australien vorgeschlagen wurde? Ehrenvolles Gedenken? Nur mit Amy!
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Manfred Fiebig
Zitat aus einem gut recherchierten Artikel bei heise.de:
[i]Eine Woche, in der ein Wundertäter und Weisheitslehrer wie Nelson Mandela gestorben ist, kann keine gute Woche sein. Der Mann, der mit Hilfe der CIA ins Gefängnis wanderte, dessen Tod von britischen Jung-Konservativen gefordert wurde, hatte gelernt, den auch von ihm propagierten Hass zu überwinden, weil dieser den Kopf vernebelt. "Ich wusste, dass der Unterdrücker ebenso frei sein muss wie der Unterdrückte. Ein Mensch, der einem anderen Menschen seine Freiheit raubt, ist Gefangener seines Hasses." Häftling Nummer 46664 lebte 27 Jahre in Gefängnissen und widerstand allen Versuchen der weißen Unterdrücker, ihn zu brechen. Südafrika ist ohne seinen "Mkhulu" alleingelassen, heißt es in den Nachrufen. Gegen die Albernheiten eines duschenden Präsidenten Zuma sei mit Bill Gates daran erinnert, wie Mandela sich im Kampf gegen HIV/AIDS engagierte, der über Afrikas Zukunft entscheidet. Ob Frontex auch eine Gedenkminute wie in Australien vorgeschlagen wurde? Ehrenvolles Gedenken? Nur mit Amy!
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Manfred Fiebig
Hoffen wir, dass all die Tränen, die nun vergossen werden, sich von Rinnsalen zu Bächen, von Bächen zu Flüssen und von Flüssen zu Strömen vereinigen werden, deren Kraft es gelingt, den noch in vielen Menschenherzen wohnenden Rassenwahn weg zu spülen!
Denn eines Tages werden wir alle, ob weiss, schwarz, rot oder gelb von den Strömen ins weite Meer gespült, wo wir uns vermischen zu einer einzigen Farbe: Blau.
Denn eines Tages werden wir alle, ob weiss, schwarz, rot oder gelb von den Strömen ins weite Meer gespült, wo wir uns vermischen zu einer einzigen Farbe: Blau.
Ja, Nelson Mandela war ein sehr Grosser, der sein eigenes Leben, seine Gesundheit zurückstellte, um seinem Land zu helfen. Leider rannte ihm seine persönliche Lebenszeit davon - er konnte in den wenigen Jahren, die ihm dafür blieben (zuletzt war er ja viel zu krank) nicht das alles realisieren, was nötig und vom ANC versprochen war. Noch heute leben die meisten Schwarzen ohne Strom und Wasser; die Arbeitslosigkeit ist immens hoch - ebenso die Aids-Rate (einer der Söhne Mandelas starb ebenfalls daran).
Das Land wird überschwemmt mit Einwanderer anderer korrupter afrikanischer Staaten und Gewalttaten - z.H. in Johannisburg - nehmen nach wie vor zu.
Es muss sich nun zeigen, was aus der gelegten Saat des Herrn Mandela übrig bleibt oder ob der ANC und seine Protagonisten nichts daraus machen und das Chaos in Südafrika noch grösser wird.
Olga
Das Land wird überschwemmt mit Einwanderer anderer korrupter afrikanischer Staaten und Gewalttaten - z.H. in Johannisburg - nehmen nach wie vor zu.
Es muss sich nun zeigen, was aus der gelegten Saat des Herrn Mandela übrig bleibt oder ob der ANC und seine Protagonisten nichts daraus machen und das Chaos in Südafrika noch grösser wird.
Olga