Aktuelle Themen Nachdenken über das Twittern - und andere neue Begriffe
@pilli,
ich hab lachen müßen über deinen vorschlag mit omas wissen.
nachgedacht, finde ich es gar nicht so doof, weil eine menge sachen wussten/wissen omas wirklich besser.
sie hatten/haben die einiges in petto,z.B. wie flecken entfernen ohne chemische keule.
rotweinfleck mit kochsalz beseitigen oder simple backsoda in waschmaschine bewirkt wunder bei weisse wäsche oder gardinen.
so ein thread konnte gar hilfreich sein :)
ich hab lachen müßen über deinen vorschlag mit omas wissen.
nachgedacht, finde ich es gar nicht so doof, weil eine menge sachen wussten/wissen omas wirklich besser.
sie hatten/haben die einiges in petto,z.B. wie flecken entfernen ohne chemische keule.
rotweinfleck mit kochsalz beseitigen oder simple backsoda in waschmaschine bewirkt wunder bei weisse wäsche oder gardinen.
so ein thread konnte gar hilfreich sein :)
Für mich ist das Twittern schlicht und einfach eine Nachrichtenübermittlung. Für Diskussionen nutze ich andere Möglichkeiten. Bisher habe ich mehr als 2.000 Tweets abgesetzt. Manchmal waren es auch schlicht und einfach Hilfegesuche.
Den größten Erfolg mit einer Hilfeanfrage hatte ich, als ich nach einem Manual suchte, wie man Videos gestaltet. Nicht die Technik, sondern das methodische Vorgehen hatte ich gesucht. Nach knapp 20 Minuten hatte ich die gesuchte Hilfestellung. Daraus ist dann auch ein dauernder Gedankenaustausch zu journalistischen Themen entstanden. Ich habe sehr davon profitiert.
Ob jemand Twitter verwendet oder nicht, muss doch jedem selbst überlassen werden. Wenn ich in ein Restaurant gehe, esse ich doch auch nicht alles was auf der Speisekarte steht.
Viele Grüße
sendet
Herbert
Den größten Erfolg mit einer Hilfeanfrage hatte ich, als ich nach einem Manual suchte, wie man Videos gestaltet. Nicht die Technik, sondern das methodische Vorgehen hatte ich gesucht. Nach knapp 20 Minuten hatte ich die gesuchte Hilfestellung. Daraus ist dann auch ein dauernder Gedankenaustausch zu journalistischen Themen entstanden. Ich habe sehr davon profitiert.
Ob jemand Twitter verwendet oder nicht, muss doch jedem selbst überlassen werden. Wenn ich in ein Restaurant gehe, esse ich doch auch nicht alles was auf der Speisekarte steht.
Viele Grüße
sendet
Herbert
Re: Nachdenken über das Twittern - und andere neue Begriffe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun, ich verfolge die über Twitter die Meldungen einiger von mir geschätzter. Dazu gehört auch Karim El-Gawhary. Heute fand ich dort z.B. die Ankündigung einer Podiumsdiskussion an Uni Wien am 10.9. Wie könnte ich diese Info ansonsten erhalten?
Aber wie gesagt, auch am Naschmarkt gibt es ein vielfältiges Angebot - von der Leberkässemmel bis zum Exquisiten; sprich es gibt nicht nur die Infos über die Beschaffenheit und Farbe des Stuhlgangs von XY, sondern auch anderes.
Jeder nach Lust und Laune, Können, Wissen, Fähigkeiten, Interessen .... von beiden Seiten, von seiten des Leser und von seiten desjenigen, der "twittert".
Darin liegen die Schwierigkeiten, aber auch die gr. Chancen der modernen Medien gegenüber der herkömmlichen Zeitung. Ist schon klar, dass diese darinnen nicht nur eine bedrohliche wirtschaftliche Konkurrenz, sondern auch eine Bedrohung ihres Meinungs- und Stimmungsmacherpotentials sehen. Und was das für Staaten bedeutet, die so wie es z.B. gegenwärtig in Ungarn passiert, den Medien mit allen Mitteln den Mund stopfen, kann ich mir gut vorstellen.
Aber wie gesagt, auch am Naschmarkt gibt es ein vielfältiges Angebot - von der Leberkässemmel bis zum Exquisiten; sprich es gibt nicht nur die Infos über die Beschaffenheit und Farbe des Stuhlgangs von XY, sondern auch anderes.
Jeder nach Lust und Laune, Können, Wissen, Fähigkeiten, Interessen .... von beiden Seiten, von seiten des Leser und von seiten desjenigen, der "twittert".
Darin liegen die Schwierigkeiten, aber auch die gr. Chancen der modernen Medien gegenüber der herkömmlichen Zeitung. Ist schon klar, dass diese darinnen nicht nur eine bedrohliche wirtschaftliche Konkurrenz, sondern auch eine Bedrohung ihres Meinungs- und Stimmungsmacherpotentials sehen. Und was das für Staaten bedeutet, die so wie es z.B. gegenwärtig in Ungarn passiert, den Medien mit allen Mitteln den Mund stopfen, kann ich mir gut vorstellen.