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Aktuelle Themen Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen

Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Tina1


...Necla Kelek zeigt was Integration heißt u wie es ablaufen kann,
sollte, sie lebt es....sie redet u schreibt über das was sie selber erlebt hat u
hat daher auch ein Recht darüber zu urteilen...sie ist doch ein Beispiel
die das widerlegt was viele Leute der deutschen Gesellschaft unterstellen...

...aufs Thema des Threads bezogen, das Mädchen am Schwimmunterricht teilnehmen
können und vieles andere gehört eben auch zur Integration...
Karl
Karl
Administrator

Re: "Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen"
geschrieben von Karl
als Antwort auf Tina1 vom 15.09.2013, 08:44:42
@ Tina1,

danke für Deinen verlinkten Film von der stellvertretenden Mufti aus der Türkei. Es ist sehr gut zu hören, dass sich auch der Islam in der modernen Welt von innen heraus wandelt! Necla Kelek ist ein anderer Fall, sie bekämpft den Islam als Religionskritikerin von außen. Ich kann sie zwar sehr gut verstehen, aber wenn Integration bedeuten würde, dass wir verlangen würden, Moslems sollten ihren Glauben ablegen, dann ginge das schief.

@ Lara,

ich bin auf ein reines Jungengymnasium gegangen. Gemeinsamer Sport mit Mädchen war vielleicht ein Traum, fand aber nie statt. Im evangelischen Gemeindehaus saßen Männer und Frauen getrennt. Erst seit den 68ern hat sich vieles bei uns entkrampft. Meine ehemalige Schule ist jetzt gemischt und auch die strenge Sitzordnung im Gemeindehaus ist Geschichte. Das alles ist weniger als 45 Jahre her.

Wir leben in einer vernetzten Welt, die sich rasant ändert. Das gilt auch für den Islam und seine Spielarten.

Karl
pippa
pippa
Mitglied

Re: "Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen"
geschrieben von pippa

trennt uns tatsächlich, watt die christliche prägung betrifft, so viel von anderen kulturen? sollte vielleicht eher mit dem besen vor der eigenen türe der vorurteile kräftig gekehrt werden, bevor wir mit dem Kehrbesen und Alice Schwarzer auf der standarte, aufbrechen zum kreuzzug, andere mit der Emma missionieren zu wollen?


Nee, manchmal denke ich, nur die Übersetzungen machen den Unterschied.
Die Trennung besteht einfach aus ein paar Jahrhunderten Rückstand.

@ Tina 1

Nach allem, was ich bisher hörte oder las war mir natürlich längst klar, dass die weibliche Verhüllung vom Koran nicht herzuleiten ist.

Diese Frage warf ich nur deshalb auf, weil immer mit der Keule der Religionsfreiheit zugeschlagen wird.

@ myrja

Wüsste ich, dass die Mädchen sich freiwillig verhüllen, wäre auch mir diese Kleiderordnung völlig schnurz, außer die Filteranlagen der Bäder litten darunter, denn das wäre schon wieder eine Kostenfrage, und ich erlebe gerade den Kampf um unser letztes Schwimmbad, was Jahr für Jahr rote Zahlen schreibt, weil die Unterhaltungskosten zu hoch sind (nicht etwa wegen mangelnden Besuches) .

Pippa

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margrit
margrit
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von margrit
als Antwort auf clara vom 12.09.2013, 14:37:00
Ich wußte überhaupt nicht, wie so ein Burkini aussieht!
Nachdem ich gegoogelt habe und so ein Bild von diesen
Burkini gesehen habe, war ich fassungslos. Mit so einem
Ding kann man doch nicht baden gehen. Die Muslemin würde damit
ja erst recht auffallen. Ich hätte beinahe einen Lachanfall
bekommen.
Dann soll das Mädel lieber den Unterricht verweigern und dann
eben eine schlechte Note in Kauf nehmen.
So ein Burkini ist unzumutbar.
Ich habe mal gehört, daß der Koran gar keine Kopftücher
verlangt. Das ist alles Ermessensache.
Margrit
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Tina1
Nee, manchmal denke ich, nur die Übersetzungen machen den Unterschied.
Die Trennung besteht einfach aus ein paar Jahrhunderten Rückstand.


pippa ich gebe dir vollkommen recht. m.e. ist diese Aussage weit weg von der
heutigen Realität, mehr als Rückstand.


trennt uns tatsächlich, watt die christliche prägung betrifft, so viel von anderen kulturen? sollte vielleicht eher mit dem besen vor der eigenen türe der vorurteile kräftig gekehrt werden, bevor wir mit dem Kehrbesen und Alice Schwarzer auf der standarte, aufbrechen zum kreuzzug, andere mit der Emma missionieren zu wollen?


@pilli eigentlich hatte ich dich als eine moderne, fortschrittlich denkende Frau eingeschätzt, vor allem eine Frau die mehr als emanzipiert ist, jetzt bin ich mir nicht mehr sicher? In welcher Zeit lebst du eigentlich?

Ich glaube ich sollte dich noch mal grob erinnern um was es eigentlich geht. Es geht doch um folgendes: ein Richter hat Recht gesprochen, also das moslemische Mädchen muss ihren "Schulpflichten" nachkommen, das heißt aber auch umgekehrt das sie auch das gleiche Recht wie die anderen Mädchen bekommen soll, nämlich am "Schwimmunterricht" teilnehmen zu dürfen, es soll kein Verbot geben, das ist ebenfalls in dem Richterbeschluß enthalten. Es geht um Integration, also der Vater sollte kein Recht haben sich gegen die Schulregeln in Deutschland zu widersetzen.
Er sollte auch nicht das Recht haben seine Tochter durch Erziehung u Verbote so zu manipulieren, einzuschüchtern das sie einen Jungen(ein Kind) in Badehosen möglichst als was obzönes ansehen muss, und für sie es ein Vergehen wäre wenn sie am Schimmunterricht teilnehmen würde. Was ja so sein muss denn sonst hätte sie ja nicht geklagt mit ihrem Vater. Diese Verhalten von den Vätern wird durch den Richterbeschluß nichtig gemacht.

Wenn man was für Integration tun will, wenn man was für die Frauen und Kinder tun will,
wäre es gut wenn man die moslemischen Frauen unterstützen würde die gegen die Unterdrückung der
Frauen kämpfen, sich gegen all die Verbote u für die Frauenrechte stark machen.
Und nicht die frauenverachtende, diskriminierende Denkweise der Männer unterstützen, also
"Missionieren u Kreuzzüge" unpassend, fehl am Platz.
pilli
pilli
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von pilli


...@pilli eigentlich hatte ich dich als eine moderne, fortschrittlich denkende Frau eingeschätzt, vor allem eine Frau die mehr als emanzipiert ist, jetzt bin ich mir nicht mehr sicher? In welcher Zeit lebst du eigentlich?...


in welcher zeit ich lebe, lautet deine frage? da antworte ich dir gerne mit einem tipp: ein blick auf den kalender zeigt dir das

tja, Tina1

wer da so alles versucht, mich einschätzen zu wollen und davon hat es nicht wenige, kann sich einer sache sicher sein:

die schublade könnte zu klein für diejenigen sein, die alle glauben, meinen, vermuten und dummschwätzend unterwegs sind... ich lasse manche lächelnd gewähren, freue mich an ihren gedankensprüngen in der dunkelkammer des wissens und denke mit den Ärzten:

...Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin
Die meisten Leute haben ja gar nichts Böses im Sinn
Es ist ihr eintöniges Leben, was sie quält
Und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt

Und wahrscheinlich ist ihnen das nicht mal peinlich
Es fehlt ihnen jede Einsicht und wieder mal zeigt sich
Sie sind kleinlich und vermeintlich fremdenfeindlich...







...Ich glaube ich sollte dich noch mal grob erinnern um was es eigentlich geht. Es geht doch um folgendes: ein Richter hat Recht gesprochen, also das moslemische Mädchen muss ihren "Schulpflichten" nachkommen, das heißt aber auch umgekehrt das sie auch das gleiche Recht wie die anderen Mädchen bekommen soll, nämlich am "Schwimmunterricht" teilnehmen zu dürfen, es soll kein Verbot geben, das ist ebenfalls in dem Richterbeschluß enthalten...


schon richtig; grob erinnere ich mich auch an die jahre der schulzeit, wo es an meiner und an vielen anderen schulen in Deutschland nicht möglich war, in der weiterführenden realschule mit den jungs gemeinsam unterrichtet zu werden. der nonsens führte soweit, dass selbst die beiden schulformen, die ein gebäude nutzten, ein verbot verkündeten, dass auf dem schulhof während der pausen die mädels links und die jungs rechts vom weißen trennstreifen zu verweilen hatten. natürlich habe ich mich an dieses verbot nicht gehalten; mir reichte seinerzeit schon das verbot, an dieser schule keine hosen tragen zu dürfen. also habe ich mich mit hosen und darüber getragenem rock munter am grenzstreifen vergnügt und die beaufsichtigende lehrerschaft verärgert.

verärgert auch, weil sich nachahmerinnen fanden, die morgens vor dem schulgebäude ihre mitgebrachten röcke vor dem schultor überstreiften. kein elternabend und keine schulkonferenz hat mich davon abhalten können...war ich mir doch der unterstützung meiner eltern gewiss.

wie sehr hätten wir uns da einen richterbeschluss gewünscht, der uns erlaubte, eine freie entscheidung bei der kleiderwahl zu haben! so gerne wäre ich integriert worden in eine geschlechter gemischte schulform in einer grosstadt...nix da!



...Er sollte auch nicht das Recht haben seine Tochter durch Erziehung u Verbote so zu manipulieren, einzuschüchtern das sie einen Jungen(ein Kind) in Badehosen möglichst als was obzönes ansehen muss, und für sie es ein Vergehen wäre wenn sie am Schimmunterricht teilnehmen würde...


hach ja;

warum wollte uns die deutsche lehrerschaft und die schulbehörde durch erziehung und verbote so manipulieren, dass gemeinsamer unterricht mit den jungs und lockere pausengespräche auf dem schulhof watt obszönes sein sollten?

warum war es ein vergehen, sich dagegen aufzulehnen?

verstanden habe ich das bis heute nicht und verstehe darum auch nicht, warum sich die leutz nicht gewanden dürfen, wie es beliebt?

...Wenn man was für Integration tun will, wenn man was für die Frauen und Kinder tun will,
wäre es gut wenn man die moslemischen Frauen unterstützen würde die gegen die Unterdrückung der
Frauen kämpfen, sich gegen all die Verbote u für die Frauenrechte stark machen...


aber klar doch, Tina1!

gilt aber für mich nur, wenn frauen tatsächlich unterdrückt werden, da bin ich aber sowatt von fix zur stelle. solange aber nur im gassenhauer-jargon vermutet wird, die göre sei vom vater gesteuert, scheint mir das zu schnell gewertet.

während meiner ausbildung habe ich sechs monate einblick nehmen dürfen in die abteilung "Wohnungsnotstand für Frauen", einer abteilung des Wohnungsamtes bei der Stadtverwaltung Köln und erlebt, wie die von deutschen männern geschundenen und geprügelten frauen mit kindern um sicheren obdacht baten; die thematik ist mir nicht fremd und manchen der hier mitlesenden auch nicht. dazu brauchte ich keine Alice Schwarzer, die in ihrer redaktion by the way auch nicht gerade lammfromm agiert. die kampferprobte amazone hat doch ihre vermeintlich aufklarenden literaturergüsse nicht geschrieben, damit die buch- bzw. heftexemplare kostenfrei verteilt werden? bissi statistik von hier genommen, gemischt mit erkenntnissen der vorschreiber und dann noch als schmückendes beiwerk eine portion persönliche würze...mehr lese ich da nicht.

klar ist auch, dass ich die "Wichtigkeit" des schwimmunterrichtes unterstütze; aber wenn datt mädel nun so glänzende zensuren in anderen fächern hat, wer könnte nicht verstehen, dass datt, watt für mich wichtig ist, für andere vielleicht weniger wichtig sein könnte?

zusammen mit den jungs beispielsweise Physik-Unterricht zu haben anstatt des absurden faches Heimpflege und Haushalt für ein angedachtes "Pudding-Abitur", war mir auch nicht erlaubt und endlich nach so vielen jahren ist es möglich geworden. die hoffnung bleibt, dass weniger die leutz lachen über die Burkinis und dafür mal nachdenken, was wir so erlebt haben in der deutschen nation?

wetten, dass sich nur wenige trauen, dieses thema mit fakten aus ihrer schulzeit zu bereichern? vielleicht magst du mal berichten ob du in der weiterführenden schulform mit jungs gemeinsam unterrichtet wurdest?


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pilli

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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 15.09.2013, 21:05:39
ist ja witzig. aus welchem jahrhundert stammen denn hier alle schreiber,
daß sie nicht mit jungen in selbstverständlichem kontakt
waren?

in welchem nest gab es denn solche schulen, in denen strikt
nach männlein und weiblein getrennt wurde?

solche dinge haben mir noch nicht mal oma & opa seinerzeit erzählt.
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 15.09.2013, 21:05:39

schon richtig; grob erinnere ich mich auch an die jahre der schulzeit, wo es an meiner und an vielen anderen schulen in Deutschland nicht möglich war, in der weiterführenden realschule mit den jungs gemeinsam unterrichtet zu werden. der nonsens führte soweit, dass selbst die beiden schulformen, die ein gebäude nutzten, ein verbot verkündeten, dass auf dem schulhof während der pausen die mädels links und die jungs rechts vom weißen trennstreifen zu verweilen hatten.


Boah.
Das kenne ich auch.

Gerade begann man sich für Mädelsz zu interessieren, in der Volksschule,
da musste man zur Mittelschule, wo dieser Trennungs-Schwachsinn begann.
Zwar kein Strich, aber ein Übergang von einem zum anderen Schulhof.
Und immer die Aufsichts-Lehrer der Pause im "Niemandsland".
Und doch ging man "rüber".
Nicht auf dem Schulhof, sondern oben über den Dachboden des Gebäudes.
Mit "erwischt werden".



nordstern
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
nein, ich kannte/kenne keinen schulhof mit einem strich,

kenne aber strichmännchen
und strichmädchen ...
meist ohne hose und röckchen
.
pilli
pilli
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von pilli
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.09.2013, 21:26:56
...da musste man zur Mittelschule, wo dieser Trennungs-Schwachsinn begann.
Zwar kein Strich, aber ein Übergang von einem zum anderen Schulhof...
geschrieben von nordstern


jou nordstern,

war wohl unser und das pech vieler damaliger schüler, die eine weiterführende schule besucht haben?

karl schrieb das ja bereits in seinem beitrag; aber nur aus diesem grunde in der "Volkschule" zu bleiben wäre wohl nicht die richtige entscheidung gewesen?

kaum zu glauben aber wahr:



...Bildungspolitiker Deutschlands stellten das bis dahin getrennte Erziehungssystem aufgrund der gesellschaftlichen Umbrüche in Frage und führten – je nach Region – zwischen 1945 und Ende der 1960er Jahre die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen im Bildungssystem ein. Seitdem ist die Geschlechtertrennung nur auf wenige Ausnahmen im Sekundarbereich (5. Klasse aufwärts) beschränkt.

Allgemeines

Koedukation hat eine lange Tradition. Bis Ende des 19. Jahrhunderts erteilte man aus praktischen Gründen im Bereich der Elementarschulen, den heutigen Grundschulen, für Mädchen und Jungen gemeinsamen Unterricht. Da es in der Regel nur einen Dorfschullehrer gab, war der gemeinsame Unterricht von Kindern aller Altersstufen die Regel. Auf älteren Gemälden sieht man oft, dass die Jungen in den Bankreihen sitzen, die Mädchen am Rande des Klassenraumes: Die Mädchen wurden also „mitbeschult“.

Die höhere Schulbildung teilte sich auf: Es gab für Jungen Gymnasien, Oberrealschulen und Realgymnasien, den Mädchen war das Lyzeum vorbehalten. Der Schwerpunkt der Bildung im Lyzeum lag auf Handarbeit, Hauswirtschaft und Religion. Hier galt Sozialisation zur Weiblichkeit als heimlicher Lehrplan. Naturwissenschaften, Mathematik und Latein wurden nur am Rande unterrichtet, diese Fächer galten als zu schwierig für Mädchen. Außerdem befürchtete man, dass durch allzu viel Bildung das weibliche Wesen Schaden nehmen und die eigentliche Aufgabe der Frau als Hausfrau, Gattin und Mutter in den Hintergrund geraten könne. Mit dem Abschluss eines Lyzeums erwarben die jungen Frauen keine Hochschulreife – daher hat sich der Name „Pudding-Abitur“ für den Schulabschluss des Lyzeums eingebürgert.

...Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts

Auf dem Gebiet der späteren DDR wurde die Koedukation 1945 eingeführt, jedoch erst in den 1950er Jahren konsequent durchgesetzt, in der Bundesrepublik Deutschland wurde sie in den 1950er und 1960er Jahren zum allgemeinen Schultyp. West-Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen machten in den 1950er Jahren den Anfang, in den 1960er und 1970er Jahren folgten alle anderen Bundesländer.

In Österreich wurde die Koedukation an öffentlichen Schulen 1975 eingeführt.Insgesamt wurde diese Schulform bis in die 1980er Jahre von der Schulforschung wenig beachtet. Mit der „Neuen Frauenbewegung“ wurden erstmals Forschungen zur Chancengleichheit von Mädchen und Jungen in der Koedukation thematisiert...
geschrieben von wiki


oh mann, nur juuutt, dass das vergangenheit ist.

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pilli

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