Aktuelle Themen Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
Gibt es im Koran eigentlich wirklich einer Kleiderordnung?
Wird dort tatsächlich vorgeschrieben, dass die Frau sich zu verhüllen habe, der Mann jedoch so rumlaufen darf, wie er mag?
Wer kennt sich im Koran so gut aus, dass er dies beantworten kann?
Da sind sich ja selbst die Muslime nicht einig, denn die einen sagen so, und die anderen sagen so, ich vertraue den Ersteren, die sagen, im Koran steht nichts von " Verhüllungspflicht "!
Das ist wohl wie früher bei den Katholen, die einen hatten Sex nach Lust und Laune, die anderen nur, wenn sie Kinder zeugen wollten, die haben ja auch behauptet, daß das so in der Bibel stünde!
Edita
Soweit ich weiß, wird es nirgends im Qur'an eindeutig beschrieben (habe ihn aber nie komplett gelesen, da größtenteils nur überflogen) was die Frau zu tragen hat. Die Kleidervorschrift wird lediglich abgeleitet unter anderem aus Sure 24 Vers 31:
Quelle: islam.de
Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen, die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen (Geschlechts)trieb (mehr) haben, den Kindern, die auf die Blöße der Frauen (noch) nicht aufmerksam geworden sind. Und sie sollen ihre Füße nicht aneinanderschlagen, damit (nicht) bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verborgen tragen. Wendet euch alle reumütig Allah zu, ihr Gläubigen, auf daß es euch wohl ergehen möge!
Quelle: islam.de
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du schriebst "den Koran richtig verstehen". Ich meine besser wäre wenn sie ihn , wie die Christen ihre Bibel, nicht so ernst nehmen würden. Dann wäre es sicher leichter.lupus
Ich bin ja eine Römisch-Katholische, wenn auch keine Institutionschristin. Ernst nehmen darf und soll man seinen Glauben schon, andernfalls braucht es ja keinen.
Wenn man aber Bibel oder Koran wörtlich nimmt, fängt das Elend an.
Nicht wörtlich nehmen ist wohl nicht genug. Man muß Passagen einfach als Unsinn abtun.
lupus
lupus
Das möchte ich noch loswerden:
Ein Junge wurde in Hamburg –Wilhelmsburg geboren.
Er spielte in Trümmerlandschaften und im Hamburger Hafen.
Im Hafen gab es Bananen ,Apfelsinen und auch fremde Menschen.
Afrikaner ,Asiaten nichts war ihm fremd Er kannte die Länder und alle Flaggen der Schiffe.
Er besuchte die Volksschule bis zur 9 Klasse .In Erdkunde und Geschichte hatte er eine eins. Deutsch und Rechnen waren Durchschnitt.
Gastarbeiter gab es in Wilhelmsburg auch. Italiener, Spanier. Aber keine Kinder aus fremden Ländern.
Er wollte zur See, das war sein Wunsch. Schiffsoffizier war nicht möglich (Volksschule).
Der Vater sagte: Lerne erst einen Beruf und dann kannst du fahren.
Er lehrte Schlachter in einem gewerkschaftlichen Betrieb (Konsumgenossenschaft Produktion).Bestand mit Auszeichnung und besorgte sich ein Seefahrtsbuch.
Dann fuhr er als Kochsmaat zur See.(Deutsche Flagge)
Er lernte viele fremde Länder und Gebräuche kennen. Vor jeden Landgang wurde ich aufgeklärt, was ich tun und lassen durfte um auch wieder nach Deutschland zurückfahren zu können.Manche Seeleute mußte der Kapitän "freikaufen".
Ich habe alles befolgt und hatte nie Schwierigkeiten.
Was waren wir manchmal an Bord für ein bunter Haufen.Christen,Moslems,Juden,Hindus.
Aber wir mussten alle zusammenhalten. Es gab keine Exrawurst. Ob Feiertag, Sonntag oder Ramadan, jeder musste sich auf den anderen verlassen können.
Beim Essenkochen wurden die einzelnen Wünsche ,je nach Relgionen erfüllt.
Z.b.verschiedene Köchtöpfe .Wo Schweinefleisch gekocht wurde kam kein moslemisches Essen rein.Vegetarier gab es noch nicht an Bord.
Viel später ,als ich an Land war ,habe ich auch meiner Frau viele Länder zeigen können.
„Schau mal ,da lag unser Schiff“.
Wenn wir in arabischen Länder gefahren sind (Urlaub) haben wir uns den Menschen dort angepasst. Kopftuch aufgesetzt, nicht Hand in Hand spazieren gegangen (Iran).
Nicht oben ohne baden (Türkei ) Kein Alkohol trinken ,kein Scheinefleisch essen.
Wenn uns das nicht gepasst hätte ,wären wir nicht dort hingefahren.
Auch wären wir wieder ganz schnell am Flughafen zurück geschickt worden nach Deutschland,bei Verstöße mancher Landessitten.
Ich könnte über jedes Land und meine Erlebisse schreiben ,aber ich bin kein Schriftsteller.
Nun aber habe ich das Gefühl,(mein Gefühl und Empfinden) meine Heimat wird mir langsam fremd.
An den Haltestellen ein Stimmengewirr von vielen Sprachen polnisch, russisch ,türkisch was nicht noch alles.
Ich wohne in einem Mietshaus mit 6 Wohnungen ,nur noch 2 deutsche Familien.
Das sind alles nette Menschen aber die Interessen durch die verschiedenen Kulturen sind doch sehr unterschiedlich.(Polen,Türken,Pakistan,Nicaragua)
Wir finden sehr wenig Gemeinsamkeiten.(Fußballvereine, Veranstaltungen ,wie Theater oder Musik) Das war früher anders.
Auch im“ Altentreff“ Seniorenstätte kommen keine Bürger aus anderen Ländern.
Die Kirchen werden immer leerer und es kommen immer mehr Moscheen hin.(Oder ähnliche Einrichtungen)
1960 noch keine Moschee in Wilhelmsburg. Das ist befremdend und macht nachdenklich.
Die einen mögen das als Kuturbereicherung sehen ,ich sehe das als Überfremdung an.
Wer hier lebten will der möge bitte unsere Kultur nicht verändern und sich anpassen.
So wie es ein Nacktbadetag gibt,einen Frauensaunatag und viele mehr ,möge es auch ein Badetag für andere Religionsgruppen geben.
Auch ich gehöre zur Öffentlichkeit und ich finde den Anblick von einem Ganzbadeanzug nicht passend in einen heimatlichen Schwimmbad. Zumal es immer mehr werden.
Ich habe mich immer in anderen Ländern angepasst .(Respekt gezeigt )
Ich bin weder weltfremd noch ausländerfremdlich und ich wähle auch nicht rechts..Doch möchte ich, das man auch meine Sichtweise versteht.
Und damit bin ich mit meiner Meinung nicht alleine in Hamburg .
Ich wollte keine Streit hier auslösen. Mit ich diskutiere nicht ,da war wohl meine Wortwahl nicht richtig gewählt.
Aber mir rassischtisches Geschwaffel vorzuwerfen geht ins Persönliche.
Wenn sich Beteiligte beleidigt wühlen, bitte ich das zu entschuldigen.
Wilhelmsburger
Ein Junge wurde in Hamburg –Wilhelmsburg geboren.
Er spielte in Trümmerlandschaften und im Hamburger Hafen.
Im Hafen gab es Bananen ,Apfelsinen und auch fremde Menschen.
Afrikaner ,Asiaten nichts war ihm fremd Er kannte die Länder und alle Flaggen der Schiffe.
Er besuchte die Volksschule bis zur 9 Klasse .In Erdkunde und Geschichte hatte er eine eins. Deutsch und Rechnen waren Durchschnitt.
Gastarbeiter gab es in Wilhelmsburg auch. Italiener, Spanier. Aber keine Kinder aus fremden Ländern.
Er wollte zur See, das war sein Wunsch. Schiffsoffizier war nicht möglich (Volksschule).
Der Vater sagte: Lerne erst einen Beruf und dann kannst du fahren.
Er lehrte Schlachter in einem gewerkschaftlichen Betrieb (Konsumgenossenschaft Produktion).Bestand mit Auszeichnung und besorgte sich ein Seefahrtsbuch.
Dann fuhr er als Kochsmaat zur See.(Deutsche Flagge)
Er lernte viele fremde Länder und Gebräuche kennen. Vor jeden Landgang wurde ich aufgeklärt, was ich tun und lassen durfte um auch wieder nach Deutschland zurückfahren zu können.Manche Seeleute mußte der Kapitän "freikaufen".
Ich habe alles befolgt und hatte nie Schwierigkeiten.
Was waren wir manchmal an Bord für ein bunter Haufen.Christen,Moslems,Juden,Hindus.
Aber wir mussten alle zusammenhalten. Es gab keine Exrawurst. Ob Feiertag, Sonntag oder Ramadan, jeder musste sich auf den anderen verlassen können.
Beim Essenkochen wurden die einzelnen Wünsche ,je nach Relgionen erfüllt.
Z.b.verschiedene Köchtöpfe .Wo Schweinefleisch gekocht wurde kam kein moslemisches Essen rein.Vegetarier gab es noch nicht an Bord.
Viel später ,als ich an Land war ,habe ich auch meiner Frau viele Länder zeigen können.
„Schau mal ,da lag unser Schiff“.
Wenn wir in arabischen Länder gefahren sind (Urlaub) haben wir uns den Menschen dort angepasst. Kopftuch aufgesetzt, nicht Hand in Hand spazieren gegangen (Iran).
Nicht oben ohne baden (Türkei ) Kein Alkohol trinken ,kein Scheinefleisch essen.
Wenn uns das nicht gepasst hätte ,wären wir nicht dort hingefahren.
Auch wären wir wieder ganz schnell am Flughafen zurück geschickt worden nach Deutschland,bei Verstöße mancher Landessitten.
Ich könnte über jedes Land und meine Erlebisse schreiben ,aber ich bin kein Schriftsteller.
Nun aber habe ich das Gefühl,(mein Gefühl und Empfinden) meine Heimat wird mir langsam fremd.
An den Haltestellen ein Stimmengewirr von vielen Sprachen polnisch, russisch ,türkisch was nicht noch alles.
Ich wohne in einem Mietshaus mit 6 Wohnungen ,nur noch 2 deutsche Familien.
Das sind alles nette Menschen aber die Interessen durch die verschiedenen Kulturen sind doch sehr unterschiedlich.(Polen,Türken,Pakistan,Nicaragua)
Wir finden sehr wenig Gemeinsamkeiten.(Fußballvereine, Veranstaltungen ,wie Theater oder Musik) Das war früher anders.
Auch im“ Altentreff“ Seniorenstätte kommen keine Bürger aus anderen Ländern.
Die Kirchen werden immer leerer und es kommen immer mehr Moscheen hin.(Oder ähnliche Einrichtungen)
1960 noch keine Moschee in Wilhelmsburg. Das ist befremdend und macht nachdenklich.
Die einen mögen das als Kuturbereicherung sehen ,ich sehe das als Überfremdung an.
Wer hier lebten will der möge bitte unsere Kultur nicht verändern und sich anpassen.
So wie es ein Nacktbadetag gibt,einen Frauensaunatag und viele mehr ,möge es auch ein Badetag für andere Religionsgruppen geben.
Auch ich gehöre zur Öffentlichkeit und ich finde den Anblick von einem Ganzbadeanzug nicht passend in einen heimatlichen Schwimmbad. Zumal es immer mehr werden.
Ich habe mich immer in anderen Ländern angepasst .(Respekt gezeigt )
Ich bin weder weltfremd noch ausländerfremdlich und ich wähle auch nicht rechts..Doch möchte ich, das man auch meine Sichtweise versteht.
Und damit bin ich mit meiner Meinung nicht alleine in Hamburg .
Ich wollte keine Streit hier auslösen. Mit ich diskutiere nicht ,da war wohl meine Wortwahl nicht richtig gewählt.
Aber mir rassischtisches Geschwaffel vorzuwerfen geht ins Persönliche.
Wenn sich Beteiligte beleidigt wühlen, bitte ich das zu entschuldigen.
Wilhelmsburger
.... geht es wirklich um die Verurteilung ganzer Bevölkerungsgruppen oder vielleicht doch um unsere, vor vielen Jahren errungenen Gesetzesänderungen, zum Wohle der Gleichberechtigung von Mann und Frau, diese für alle Bevölkerungsgruppen die hier leben, zu verteidigen und als Selbstverständlichkeit anzusehen?
-uki-
Ja, Uki, um diese Gleichberechtigung Aller, die in einem Staat leben, in dem dies gesetzlich verankert ist, geht es mir auch. Kopftuch, Burka oder Burkini sind Symbole der nicht gleichberechtigten Frau im Islam. Die Richter haben abgewogen und den staatlichen Bildungsauftrag über religiöse Vorschriften gestellt (bei denen ich allerdings zweifele, ob sie so im Koran stehen). Anders wären, wie schon erwähnt, die Folgen unabsehbar gewesen.
Wenn es auch bei dem Urteil nicht um die Grundsatzfrage der Benachteiligung von Mädchen und Frauen im Islam überhaupt ging, hoffe ich, dass eines Tages solche Gerichtsprozesse wie dieser nicht mehr nötig sind!
Clara
prinzipiell sind Streitereien über die Abgrenzung von Begriffen oft unnütze Wortklaubereien. Beim Begriff "Rassismus" versuchen sie zudem oft vom Kern des Problems abzulenken.Zweifellos. Oft wird aber auch die Keule 'Rassismus' geschwungen, um einer sachlichen Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Unabhängig davon, wie wir es nennen, ist die pauschale Verurteilung von Gruppen vom Übel.Völlig richtig. Ich habe aber hier nichts von einer 'pauschalen Verurteilung von Gruppen' gelesen, nur eine Meinung, welche Rechte man bestimmten Gruppen zugestehen dürfe - immerhin ein gewisser Unterschied. Ich bin nicht der Meinung von Wilhelmsburger, sehe aber den pauschalen Vorwurf 'Rassismus' nicht berechtigt - besonders wenn damit etwas gemeint ist, was von Vielen ganz anders verstanden wird - wie ja hier deutlich sichtbar.
Die Verfolgung der Juden war "Rassismus", auch wenn das Judentum eine Religion ist. Die Verfolgung der Christen in vielen Ländern oder auch die Verfolgung der Moslems z. B. in Burma sind "Rassismus" in diesem Sinne. Die NSU-Morde in Deutschland waren "Rassismus". Rassismus in unserer Gesellschaft ist leider lebendig.Auch da gebe ich Dir weitgehend recht. Die Verfolgung der Juden war reiner Rassismus, weil sie sich nicht auf die Religion beschränkt hat, sondern die 'Rasse' betraf. Die NSU-Morde ebenfalls - da wurden gezielt 'Volksfremde' ermordet. Bei den Verfolgungen von Christen und Muslimen ist's etwas komplizierter, da spielt die Religion eben auch mit...
() qilin
Die Richter haben abgewogen und den staatlichen Bildungsauftrag über religiöse Vorschriften gestellt
Sollte ich da etwas falsch verstanden haben? War es nicht so, dass die Richter auf die Möglichkeit des Burkini hinwiesen, das aber von der Schülerin abgelehnt wurde?
() qilin
Das wird so sein, qilin. Der Schülerin ging es aber auch noch um etwas Anderes, das im Spiegel-Link so steht, Zitat,
"Die Bundesverwaltungsrichter ließen nicht gelten, dass die Schülerin aus religiösen Gründen keine männlichen Mitschüler in Badekleidung hätte sehen dürfen. Den Anblick hätte sie auf sich nehmen müssen, entschieden die Richter, denn: "Das Grundrecht der Glaubensfreiheit vermittelt grundsätzlich keinen Anspruch darauf, im Rahmen der Schule nicht mit Verhaltensgewohnheiten Dritter - einschließlich solcher auf dem Gebiet der Bekleidung - konfrontiert zu werden, die außerhalb der Schule an vielen Orten bzw. zu bestimmten Jahreszeiten im Alltag verbreitet sind."
Clara
"Die Bundesverwaltungsrichter ließen nicht gelten, dass die Schülerin aus religiösen Gründen keine männlichen Mitschüler in Badekleidung hätte sehen dürfen. Den Anblick hätte sie auf sich nehmen müssen, entschieden die Richter, denn: "Das Grundrecht der Glaubensfreiheit vermittelt grundsätzlich keinen Anspruch darauf, im Rahmen der Schule nicht mit Verhaltensgewohnheiten Dritter - einschließlich solcher auf dem Gebiet der Bekleidung - konfrontiert zu werden, die außerhalb der Schule an vielen Orten bzw. zu bestimmten Jahreszeiten im Alltag verbreitet sind."
Clara
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nicht wörtlich nehmen ist wohl nicht genug. Man muß Passagen einfach als Unsinn abtun.
lupus
Auch im Falle des "Unsinns" bin ich nicht mit Dir d´accord. Auf der umgangssprachlich flapsigen Ebene mag es mal durchgehen. Bei brisanten Themen, wo es besonders auf verstehen wollen/sollen ankommt, zu abfällig.
Andere Zeiten, andere Sprache. Eine angemessene Interpretation wäre wohl angebracht.
Allgemeines
Wann eigentlich sollte Empathie greifen? Nur wenn sie mir in den Kram paßt, punktuell also? Bei Wilhelmsburger sehe ich eine Schreibe, die ich authentisch finde, Rassismus sehe ich nicht. Sorgen, Nöte, Befürchtungen, Ängste gibt es auf der einen wie der anderen Seite. Diese Befindlichkeiten haben ihre Berechtigung und ihnen muß mit Empathie begegnet werden. Anders ist Verständigung nicht möglich. Mit der Rassismuskeule zu kommen, finde ich unangemessen.