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Aktuelle Themen Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen

Klaro
Klaro
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Klaro
als Antwort auf olga64 vom 12.09.2013, 16:26:46
offensichtlich meinte Digi die "starrköpfigen", wie eben diese. Die anderen sind ja wohl integriert, sonst hätten sie sicher nicht die deutsche Staatsangehörigkeit und hier studiert.

Klaro
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 12.09.2013, 16:26:46
.
die frau, die mir, wenn notwendig, hilft, ist seit ca. 20 jahren hier im lande
und seit vielen jahren bei mir.
was habe ich mich bemüht, ihr deutschkenntnisse zu vermitteln,
leider, aufgrund von desinteresse, mit sehr mässigem erfolg.
[bei einer anderen frau klappte das gut, sie war interessiert,
und hat jetzt eine sehr gute stellung.]

wir mögen uns gegenseitig sehr,
aber, da ich älter und nicht gesünder werde, weiss ich nicht,
wie lange ich noch den stress mit den sprachschwierigkeiten aushalten kann.

margarit
Wilhelmsburger
Wilhelmsburger
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Wilhelmsburger
Religionsfreiheit besagt, dass jemand seinem Glauben ohne Benachteiligungen und Ausgrenzungen ausüben darf darf. Mehr nicht!

Aber nirgends steht, dass man das Land mit völlig überzogenem Moscheeneubau vollpflastern kann, dass man laufend Extrawürste hinsichtlich herbeikaprizierter Sonderstunden in Schwimmbädern braten darf und dass Schulen verpflichtet sind, für bestimmte Religionen extra Gebetsräume einzurichten, geschweige denn, in Gerichtsgebäude aus religiösen Gründen für die Moslem´s Fußwaschanlagen einzubauen, wie kürzlich in NRW geschehen.

Man sollte den anders Gläubigen mal nachdrücklich klarmachen, wo die Grenzen der Religionsfreiheit gezogen sind, nämlich in dem allgemein verständlichen Grundsatz, dass die Freiheit des Einzelnen dann zu Ende ist, wenn die Freiheit der Allgemeinheit eingeschränkt wird!

Ich gebe meine Meinung wieder.
Ich möchte nicht diskutieren.

Wilhelmsburger

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pippa
pippa
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von pippa
als Antwort auf Wilhelmsburger vom 12.09.2013, 16:55:02
Dies ist, so viel ich weiß, ein Diskussionsforum.

Wenn Du nicht diskutieren willst. dann schreib' Deine Pamphlete in einer Deutschnationalen Zeitung, oder wie immer diese Blätter heißen.

Hier jedenfalls sind Deine Texte unangebracht.

Davon mal abgesehen finde ich es auch vernünftig, dass die Richter keine Ausnahmen zulassen.

Hoffentlich wird sich das junge Mädchen später mal nicht schwarz ärgern, dass es die Chancen zur Veränderung so einfach vertan hat und sei es nur das Schwimmen zu erlernen, was ich auch für ziemlich wichtig halte.

Pippa
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pippa vom 12.09.2013, 17:18:30
Hoffentlich wird sich das junge Mädchen später mal nicht schwarz ärgern, dass es die Chancen zur Veränderung so einfach vertan hat und sei es nur das Schwimmen zu erlernen, was ich auch für ziemlich wichtig halte.

Ich denke, so wird es kommen.
Aber momentan steht sie ganz offensichtlich unter der Fuchtel des 'Vaters', der seine 'Erziehungsaufgabe besonders der keusch zu haltenden Töchter' mit aller Macht und allem Starrsinn sehr genau nimmt. Sie kann sich in so einem Umfeld auch nicht wirklich 'wehren' oder durchsetzen.
Bevor dieses Mädchen auf den Geschmack des eigenen Lebens kommt, wird sie -notfalls mit Gewalt in ihrer Heimat- verheiratet. Vielleicht ist der Deal gar schon geschlossen.
ehemaligesMitglied23
ehemaligesMitglied23
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaligesMitglied23
als Antwort auf Wilhelmsburger vom 12.09.2013, 16:55:02
Religionsfreiheit besagt, dass jemand seinem Glauben ohne Benachteiligungen und Ausgrenzungen ausüben darf darf. Mehr nicht!

Aber nirgends steht, dass man das Land mit völlig überzogenem Moscheeneubau vollpflastern kann, dass man laufend Extrawürste hinsichtlich herbeikaprizierter Sonderstunden in Schwimmbädern braten darf und dass Schulen verpflichtet sind, für bestimmte Religionen extra Gebetsräume einzurichten, geschweige denn, in Gerichtsgebäude aus religiösen Gründen für die Moslem´s Fußwaschanlagen einzubauen, wie kürzlich in NRW geschehen.

Man sollte den anders Gläubigen mal nachdrücklich klarmachen, wo die Grenzen der Religionsfreiheit gezogen sind, nämlich in dem allgemein verständlichen Grundsatz, dass die Freiheit des Einzelnen dann zu Ende ist, wenn die Freiheit der Allgemeinheit eingeschränkt wird!

Ich gebe meine Meinung wieder.
Ich möchte nicht diskutieren.

Wilhelmsburger


Du wirst dir in einem Diskussionsforum aber gefallenlassen müssen, dass man dein rassistisches Geschwafel nicht unwidersprochen stehen läßt.

Von " zugepflastert " kann im Bezug auf Moscheenbau keine Rede sein.
Es gibt religiöse Dinge, die sich nicht mit unseren Werten vereinbaren lassen, da ist es angebracht entsprechende Rechte durchzusetzen, wie man an dem Urteil erkennen kann, wird es auch getan.
Aber solange es um Gebetsräume oder ähnliches geht, wird die Freiheit der Allgemeinheit wohl kaum eingeschränkt.
Das ist reine Polemik von dir.

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silhouette
silhouette
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von silhouette
als Antwort auf ehemaligesMitglied23 vom 12.09.2013, 17:43:53
............ rassistisches Geschwafel ......
geschrieben von stellamaris

Sind Moslems denn eine Rasse?
Man kann ja mal fragen, oder?
qilin
qilin
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von qilin
als Antwort auf silhouette vom 12.09.2013, 17:48:39
Hm - die Frage habe ich in einem ähnlichen Zusammenhang hier auch schon mal gestellt, wurde aber belehrt, dass es einen erweiterten Rassismusbegriff gibt, der mit 'Rasse' nichts zu tun hat. Ich nehm's zur Kenntnis, auch wenn ich's für irreführend halte...

() qilin
Medea
Medea
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Medea
als Antwort auf Wilhelmsburger vom 12.09.2013, 16:55:02
Wilhelmsburger,
Du sagst Deine Meinung ungeschminkt und wer nicht um diesen
Brei herumredet, der immer wieder auf der religiösen Schiene
gekocht wird, kann Deinen Ärger verstehen.

Ich begrüße dieses Urteil, denn den Schwimmunterricht halte
ich für außerordentlich wichtig; meine beiden Enkelinnen hatten
mit fünf Jahren längst ihr Seepferdchen. Wunderbar mit dem
Element Wasser vertraut zu sein.

Die sogenannte "Klägerin" ist für mich eine von den
ultrareligiösen Eltern gesteuerte Göre, der ich nicht
abnehme, daß sie sich von Knaben in Badehose unsittlich
belästigt fühlt, - die meisten sind doch ein recht erfreulicher
Anblick.

Leider wächst das bedauernswerte Mädchen in einer total
körperfeindlichen Familie auf, wie soll sich denn eines
Tages ihr Eheleben gestalten?

Ich habe keinerlei Verständnis für derlei religiösen Unsinn.

Medea.
yuna
yuna
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von yuna
als Antwort auf qilin vom 12.09.2013, 18:08:30
Qilin, mir geht es ähnlich, ich finde das auch irreführend.
Ferner denke ich, dass es eine Rechtfertigung derer ist, die zwangsläufig selbst "rassistische" Gedanken haben, denn andernfalls könnten sie die "rassistischen" Gedanken anderer gar nicht aufdecken.
Wer also selbst davon ausgeht, dass Muslime zwangsläufig "Ausländer" sind, also keine Deutschen, spricht folglich bei Äußerungen gegen Muslime natürlich auch von Rassismus. Sonst ergebe so eine Reaktion ja gar keinen Sinn.

Aber mit dieser Argumentation rennst du für gewöhnlich gegen Wände. Dabei ist sie logisch.

Zum Thema selbst: Habe ich nicht viel zu sagen. Ich finde es wichtig und richtig, dass Schüler (eigentlich so früh wie möglich) das Schwimmen erlernen und entsprechend am Schwimmunterricht teilnehmen. Viele Muslime wünschen das ja sogar, sahen aber lange keine Möglichkeit, wie sie das Dilemma zwischen Wunsch und Glauben lösen können.
Inzwischen gibt es Möglichkeiten und ich denke mit diesen ist es auch Gläubigen zuzumuten am Schwimmunterricht teilzunehmen.
Wer es dennoch nicht tut, kassiert eben die 6 wie jeder andere, der dem Unterricht unentschuldigt fernbleibt auch. Was will man da groß diskutieren. *schulterzuck*

Was ich jedoch völlig überflüssig finde sind die wilden Spekulationen, teilweise schon dreisten Unterstellungen, einiger hier.
Warum geht es nicht mal ohne?

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