Aktuelle Themen Michael Schumacher schwebt nach Sturz auf Skier in Lebengefahr
Re: Michael Schumacher schwebt nach Sturz auf Skier in Lebengefahr
geschrieben von ehemaligesMitglied41
Pilli,
danke dass du dich dazu geäußert hast.
Ich weiß es aus persönlicher Erfahrung, dass Menschen, die im Koma liegen, durchaus Empfindungen wahrnehmen, sie spüren den warmen Händedruck und sie nehmen die ihn vertrauten Stimmen war.
Sie selbst sind nicht in der Lage sich zu äußern, doch ein zaghaftes Lächeln oder ein kurzes öffnen der Augen gibt den Angehörigen Kraft und Mut.
Ich habe einen Artikel von Neurologen gelesen, die ähnliches bestätigen.
Niemand kann genau feststellen und es ist auch nicht messbar, wann und wie der Patient reagiert.
Die Neurologen schließen aber nicht aus, dass es möglich ist, die Empfindungen zu übertragen.
Meinen Kummer und meine Tränen habe ich nie am Krankenbett gezeigt, dort habe ich nur von angenehmen Dingen erzählt.
Auch wenn der Kampf am Ende verloren war, so hatte ich aber die Gewissheit, dass ich den Menschen nicht alleine gelassen habe und er in Ruhe und zufrieden einschlafen konnte.
Unabhängig von meinen Erfahrungen, so oft spricht man ja darüber nicht, hat mir eine Bekannte ähnliches berichtet.
Auch sie hat gefühlt, wie wohl sich ihre im Koma liegende Mutter fühlte, als sie die Hand spürte und die Stimme hörte.
Dies alles als Blödsinn hinzustellen zeigt, dass die den Mund sehr weit aufmachen, die so etwas weder erlebt noch Ahnung davon haben.
..ein_lächeln_..
danke dass du dich dazu geäußert hast.
Ich weiß es aus persönlicher Erfahrung, dass Menschen, die im Koma liegen, durchaus Empfindungen wahrnehmen, sie spüren den warmen Händedruck und sie nehmen die ihn vertrauten Stimmen war.
Sie selbst sind nicht in der Lage sich zu äußern, doch ein zaghaftes Lächeln oder ein kurzes öffnen der Augen gibt den Angehörigen Kraft und Mut.
Ich habe einen Artikel von Neurologen gelesen, die ähnliches bestätigen.
Niemand kann genau feststellen und es ist auch nicht messbar, wann und wie der Patient reagiert.
Die Neurologen schließen aber nicht aus, dass es möglich ist, die Empfindungen zu übertragen.
Meinen Kummer und meine Tränen habe ich nie am Krankenbett gezeigt, dort habe ich nur von angenehmen Dingen erzählt.
Auch wenn der Kampf am Ende verloren war, so hatte ich aber die Gewissheit, dass ich den Menschen nicht alleine gelassen habe und er in Ruhe und zufrieden einschlafen konnte.
Unabhängig von meinen Erfahrungen, so oft spricht man ja darüber nicht, hat mir eine Bekannte ähnliches berichtet.
Auch sie hat gefühlt, wie wohl sich ihre im Koma liegende Mutter fühlte, als sie die Hand spürte und die Stimme hörte.
Dies alles als Blödsinn hinzustellen zeigt, dass die den Mund sehr weit aufmachen, die so etwas weder erlebt noch Ahnung davon haben.
..ein_lächeln_..
Hier in dem Thread geht es doch gar nicht mehr um den Unfall und dessen Folgen, sondern, so ist mein Empfinden, darum wer hat Recht und das letzte Wort.
Es ist schlimm genug, dass sich die Presse derart darauf stürzt und jeden Furz, ob er stimmt oder nicht, schreibt.
Ich wette die, die sich hier so aufführen haben sehr wahrscheinlich noch nie oder selten auf einem Ski gestanden und haben keine Ahnung davon was man heute alles beachten soll.
Da sich die Entwicklung des Materials mit den Jahren stark verändert hat kann man ein „heutiges“ Skifahren gar nicht vergleichen mit dem was einmal war. Früher konnte man mit einem Ski fast alle Skisportarten machen, was heute nicht mehr geht weil die Firmen für jede Skisportart einen eigenen spezifischen Ski fabriziert. Wie viele Gäste kommen und verlangen eine Skimarke die von einem Profi gefahren wird, nur den bekommt er nicht, weil der Ski vom Profi zwar gleich aussieht, aber der Aufbau ein ganz anderer ist, und ein Nichtprofi diesen Ski gar nicht fahren könnte . Helm und Rückenprotektoren sollen getragen werden da mit dem heutigen Material, dem nicht mehr aufwärmen, den vermehrten Massen an Menschen die sich auf den Pisten tummeln, etc., sich die Gefahren verstärkt haben.
Dabei ist Herr Schumacher sicher einer der Skifahren kann, hat aber sicher nicht bedacht, dass bei der Schneelage wie sie heuer in ganz Europa ist, ein Fahren im freien Gelände( wenn es auch nur ein kurzes Stück ist) sehr gefährlich ist. Steine etc. liegen nicht unter dem Schnee sondern noch offen da, oder es liegt nur ganz wenig Schnee darüber (was noch gefährlicher ist).
Pech haben kann jeder und wer hat nicht schon einmal im Leben was getan ohne nach zu denken.
Die Rettungsärzte die zu den Unfallorten geflogen werden, bestätigen immer wieder die Häufigkeit der Kopfverletzungen bei Skifahrern. Die meisten Skifahrer überschätzen sich und die Gegebenheiten und dann ist das Malheur passiert.
Herrn Schumacher wünsche ich, dass es bald wieder aufwärts geht.
Felide
Es ist schlimm genug, dass sich die Presse derart darauf stürzt und jeden Furz, ob er stimmt oder nicht, schreibt.
Ich wette die, die sich hier so aufführen haben sehr wahrscheinlich noch nie oder selten auf einem Ski gestanden und haben keine Ahnung davon was man heute alles beachten soll.
Da sich die Entwicklung des Materials mit den Jahren stark verändert hat kann man ein „heutiges“ Skifahren gar nicht vergleichen mit dem was einmal war. Früher konnte man mit einem Ski fast alle Skisportarten machen, was heute nicht mehr geht weil die Firmen für jede Skisportart einen eigenen spezifischen Ski fabriziert. Wie viele Gäste kommen und verlangen eine Skimarke die von einem Profi gefahren wird, nur den bekommt er nicht, weil der Ski vom Profi zwar gleich aussieht, aber der Aufbau ein ganz anderer ist, und ein Nichtprofi diesen Ski gar nicht fahren könnte . Helm und Rückenprotektoren sollen getragen werden da mit dem heutigen Material, dem nicht mehr aufwärmen, den vermehrten Massen an Menschen die sich auf den Pisten tummeln, etc., sich die Gefahren verstärkt haben.
Dabei ist Herr Schumacher sicher einer der Skifahren kann, hat aber sicher nicht bedacht, dass bei der Schneelage wie sie heuer in ganz Europa ist, ein Fahren im freien Gelände( wenn es auch nur ein kurzes Stück ist) sehr gefährlich ist. Steine etc. liegen nicht unter dem Schnee sondern noch offen da, oder es liegt nur ganz wenig Schnee darüber (was noch gefährlicher ist).
Pech haben kann jeder und wer hat nicht schon einmal im Leben was getan ohne nach zu denken.
Die Rettungsärzte die zu den Unfallorten geflogen werden, bestätigen immer wieder die Häufigkeit der Kopfverletzungen bei Skifahrern. Die meisten Skifahrer überschätzen sich und die Gegebenheiten und dann ist das Malheur passiert.
Herrn Schumacher wünsche ich, dass es bald wieder aufwärts geht.
Felide
Inzeressanter Beitrag der Fakten.
Siehe Link
Phil.
Siehe Link
Phil.
Ich vergaß zu schreiben:
Kommt jetzt nicht damit, es geht ums Koma und nicht ums Material und Können, von Komapatienten hätte ich keine Ahnung. Zur Information einer meiner Söhne lag 3 Wochen im künstlichen Koma und wir mussten und konnten auch damit umgehen.
Felide
Kommt jetzt nicht damit, es geht ums Koma und nicht ums Material und Können, von Komapatienten hätte ich keine Ahnung. Zur Information einer meiner Söhne lag 3 Wochen im künstlichen Koma und wir mussten und konnten auch damit umgehen.
Felide
Re: Michael Schumacher schwebt nach Sturz auf Skier in Lebengefahr
@ Felide und Psychored
Es wird nicht nur von den Anwälten der Versicherungen und des Anlagenbetreibers starkes Interesse bestehen, den Unfallhergang lückenlos aufzuklären, und dazu sind sicherlich die Aufnahmen des Zeugen und auch die der Helmkamera dienlich.
Nach meiner Meinung wollte Michael Schumacher mit seiner Helmkamera möglichst spektakuläre Aufnahmen drehen und ist dazu bewusst auf den Felsen zu gefahren, um ihm im letzten Moment auszuweichen, was offensichtlich nicht gelungen ist.
Hoffentlich sind beide Aufnahmen erhalten geblieben.
justus
Es wird nicht nur von den Anwälten der Versicherungen und des Anlagenbetreibers starkes Interesse bestehen, den Unfallhergang lückenlos aufzuklären, und dazu sind sicherlich die Aufnahmen des Zeugen und auch die der Helmkamera dienlich.
Nach meiner Meinung wollte Michael Schumacher mit seiner Helmkamera möglichst spektakuläre Aufnahmen drehen und ist dazu bewusst auf den Felsen zu gefahren, um ihm im letzten Moment auszuweichen, was offensichtlich nicht gelungen ist.
Hoffentlich sind beide Aufnahmen erhalten geblieben.
justus
Hier in dem Thread geht es doch gar nicht mehr um den Unfall und dessen Folgen, sondern, so ist mein Empfinden, darum wer hat Recht und das letzte Wort.Deprimierend ist, dass dieses Thema genutzt wird, um Privatfehden zu führen. Ich habe den Eindruck, dass sich einige Damen nicht grün sind und sich deshalb gegenseitig verfolgen.
Ich hoffe sehr auf die Genesung von Michael Schumacher und wünsche ihm das Beste, Karl
Re: Michael Schumacher schwebt nach Sturz auf Skier in Lebengefahr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke Karl ...
nnamttor44
nnamttor44
Psychored
Nach meiner Meinung wollte Michael Schumacher mit seiner Helmkamera möglichst spektakuläre Aufnahmen drehen und ist dazu bewusst auf den Felsen zu gefahren, um ihm im letzten Moment auszuweichen, was offensichtlich nicht gelungen ist.
Hoffentlich sind beide Aufnahmen erhalten geblieben.
justus
Hallo Justus
Ich oute mich mal als Formel 1 Fan, so wie man Schumacher in diesen Rennen beobachten konnte (besonders die letzten) war er kein Draufgänger, eher würde ich ihn als Pechvogel betrachten. Ein Sportler welche seine gute Zeit schon längst hinter sich hatte.
Wenn man an sein schwerer Motorradunfall denkt wo schon eine Hirn-Arterie zerstört wurde.
Phil.
An diese Regeln sollte sich jeder Skifahrer halten, was leider nicht alle tun.
Felide
http://de.wikipedia.org/wiki/FIS-Regeln
Felide
http://de.wikipedia.org/wiki/FIS-Regeln
Re: Michael Schumacher schwebt nach Sturz auf Skier in Lebengefahr
Ich oute mich mal als Formel 1 Fan, so wie man Schumacher in diesen Rennen beobachten konnte (besonders die letzten) war er kein Draufgänger, eher würde ich ihn als Pechvogel betrachten. Ein Sportler welche seine gute Zeit schon längst hinter sich hatte.
Wenn man an sein schwerer Motorradunfall denkt wo schon eine Hirn-Arterie zerstört wurde.
Phil.
Das glaube ich schon, er ist auch nach allem, was man weiß nicht übermäßig schnell gefahren, aber dennoch hat er aus irgend einem Grund eben dann dem Felsen nicht mehr ausweichen können.
Ich hoffe, dass wir das noch erfahren.
Jetzt will ich erst einmal hoffen, dass er ohne bleibende Schäden wieder geheilt werden und zu seiner Familöie zurückkehren kann.
justus