Aktuelle Themen Mein Kontakt mit Flüchtlingen
Habt ihr auch Kontakt mit Flüchtlingen?Liebe Angelika,
wir hatten gestern den bereits erwähnten jungen Syrer zum Abendessen als Gast. Er ist seit September in Deutschland und besucht morgens und abends einen Deutschkurs in der Volkshochschule. Beim ersten Treffen vor einigen Tagen mussten wir oft noch ins Englische wechseln, gestern lief die Unterhaltung bereits ganz gut in Deutsch, nur ab und zu fehlten noch die Worte (z. B. als es um unsere Schildkröten ging).
Der junge Mann hat seine komplette Zeugnismappe in seinem Rucksack auf der Flucht über die Balkanroute mitgeschleppt, dies wird es ihm hier sehr erleichtern, eine ihm gemäße Stelle zu finden. Er hat in Aleppo Biochemie studiert und einen Diplomabschluss. Er möchte gerne in Deutschland den Master machen. Da dies das Goethe-Zertifikat C1 für Deutsch voraussetzt, wird es zum Sommersemester knapp, denn der Anmeldeschluss ist der 15. Januar. Das Goethe-Zertifikat C1 entspricht der fünften Stufe (C1) auf der sechsstufigen Kompetenzskala des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Beim derzeitigen Lerntempo unseres Schützlings sollte es aber zum Wintersemester kein Problem sein. Zur Überbrückung habe ich ihm die Zusage für ein Praktikum in der Uni bis zum 30. September beschafft.
Die nächste Hürde ist nun jedoch noch zu überwinden. Morgen muss er nach Karlsruhe fahren. Dort wird entschieden, ob er überhaupt in Freiburg bleiben darf. Wir hoffen, dass die Praktikumszusage da etwas bewirken kann. Seine größte Angst ist es, irgendwo auf ein Dorf abgeschoben zu werden, wo er sein Studium nicht fortsetzen könnte.
Das Abendessen war vegetarisch, was sein Wunsch gewesen war. Einem Gläschen Wein war er nicht abgeneigt. Zu seiner religiösen Erziehung steht er in einem ähnlich skeptischen Verhältnis wie wir. Es war für uns ein sehr interessanter Abend und wir freuen uns jetzt auf die 6köpfige Familie zu Weihnachten. Mit dieser hatten wir bisher nur E-Mail Kontakt.
Karl
Deine philosophiefreie direkte Inangriffnahme der Hilfe für Flüchtlinge ist interessant, Karl, würde eine weitere Berichterstattung schätzen.
Inzwischen hatte ich auch direkten Kontakt mit Asylsuchenden. Unser Pfarrhaus stand leer und wurde vom Bistum für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Es sollten 30 junge Männer einziehen und wir machten uns schon Sorgen, weil keine Betreuung dazu bekannt war. Zu unserer Freude (und Erleichterung!) sind daraus dann 5 Familien mit insgesamt 38 Personen geworden. Da die Erstausstattung sehr unzureichend war, haben wir in den vergangenen Tagen unsere Haushalte durchforstet nach Dingen, die dort gebraucht werden (Bettwäsche, Töpfe, Küchengerät, Spielzeug für die Kinder etc.)
Gestern haben wir zusammen mit den Gästen die Christmette gefeiert. Die meisten sind Muslime, aber auch einige Christen feierten mit. Die Kinder stellen schnell Kontakt her, alle sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Sie haben mit beim Aufstellen des Christbaumes und der Krippe geholfen. Leider hapert es mit der Verständigung, denn keiner kann wenigstens englisch (ich ja auch nicht, grins), aber man hat ja Hände, Füße und ein Lächeln...
Das war wohl so ein wenig ein Anfang, von dem, was Papst Franziskus in seiner Weihnachtspredigt anregen wollte: Weg vom Konsumdenken, hin zu Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft.
Allen noch schöne Weihnachten mit frohmachenden Begegnungen - nur dadurch werden Vorurteile abgebaut!
Klara
Gestern haben wir zusammen mit den Gästen die Christmette gefeiert. Die meisten sind Muslime, aber auch einige Christen feierten mit. Die Kinder stellen schnell Kontakt her, alle sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Sie haben mit beim Aufstellen des Christbaumes und der Krippe geholfen. Leider hapert es mit der Verständigung, denn keiner kann wenigstens englisch (ich ja auch nicht, grins), aber man hat ja Hände, Füße und ein Lächeln...
Das war wohl so ein wenig ein Anfang, von dem, was Papst Franziskus in seiner Weihnachtspredigt anregen wollte: Weg vom Konsumdenken, hin zu Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft.
Allen noch schöne Weihnachten mit frohmachenden Begegnungen - nur dadurch werden Vorurteile abgebaut!
Klara
gefällt mir, ein Meer heisser Tropfen gibt ein Meer.
Danke Heigl! Ich liege mit meiner Rente auch nur knapp über der sogenannten "Armutsgrenze", aber wenn ich sehe, dass mein Nachbar barfuß in viel zu kleinen FlipFlops oder wie diese Plastiksandalen heißen durch die hl. Nacht läuft, dann muss ich einfach was abgeben.
Man darf sich nicht durch negative Nachrichten zu sehr beeinflussen lassen, sondern sollte sich in seiner Umgebung umschauen.
Klara
Man darf sich nicht durch negative Nachrichten zu sehr beeinflussen lassen, sondern sollte sich in seiner Umgebung umschauen.
Klara
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mein Kontakt mit Flüchtlingen sieht bisher so aus:
Nachdem ich gestern Heiligabend mit Familie gefeiert habe und morgen nochmal mit ihnen zusammen sein werde, werde ich heute Nachmittag und Abend wieder Dienst am Flughafen machen, was ich schon zweimal gemacht habe. Hier kommen die Flüchtlinge mit dem Zug aus Passau an und werden erst einmal versorgt. Sie können sich ausruhen und bekommen zu essen, außerdem gibt es einen Spieltisch für Kinder, eine Kleiderkammer, eine Arztambulanz und Möglichkeiten, die Handys aufzuladen oder kostenlos zu telefonieren. Das haben sie als erstes wahrgenommen, der Tisch mit den Steckdosen war immer umringt, weil die Menschen ihre Angehörigen zu Hause erreichen wollen.
Danach werden die Flüchtlinge mit Bussen weiter transportiert zu Erstunterkünften, oder sie können eine Fahrkarte am Flughafenschalter kaufen und auf eigene Faust weiterreisen. Wobei sie gewarnt werden, dies zu tun, weil es in vielen Gebieten wie Hamburg oder Bremen keine Kapazitäten mehr gibt und sie da nicht mehr aufgenommen werden.
Ich war erstaunt, wie interessiert die Kinder sich sofort auf die Malsachen und Luftballons stürzten, sie malten sehr gern und waren dann ganz versunken in ihre Tätigkeit. Es gibt große Stellwände in dieser Halle, da haben wir ihre Bilder aufgehängt, es hängen schon ganz viele da. Und die Luftballons haben wir aufgeblasen und damit Ball mit den Kindern gespielt, das alles war so normal, dass man ihnen die Strapazen der Flucht nicht immer anmerkte, sie waren schrecklich dankbar für diese Abwechslung und freuten sich immer wie ein Schneekönig, wenn sie einen Luftballon bekamen. Es hat mir besonders gefallen, mich mit diesen Kindern zu beschäftigen. Es ist wunderbar, wenn man wegen solcher Kleinigkeiten so freudige Minen sieht, die unsere verwöhnten Kinder nicht mehr so oft zeigen. Manchen merkte man aber doch an, dass sie möglicherweise traumatisiert waren, es gab auch einige Kinder, die von nichts Notiz nahmen und völlig apathisch wirkten. Die dazugehörigen Mütter ebenfalls, und da die Familien oft auf der Flucht auseinandergerissen werden, kann man auch vermuten, dass evtl. ihre Väter verlorengegangen sind. Aber man weiß ja sowieso nicht, was sie alles mitgemacht haben, auch vor der Flucht schon. Ich habe mich nur gewundert, wie verhältnismäßig ruhig sie sich verhalten, auch die Kinder, es gab kaum Geschrei, sie waren alle lieb und dankbar, dass sie sich ausruhen konnten und versorgt wurden.
Nachdem ich gestern Heiligabend mit Familie gefeiert habe und morgen nochmal mit ihnen zusammen sein werde, werde ich heute Nachmittag und Abend wieder Dienst am Flughafen machen, was ich schon zweimal gemacht habe. Hier kommen die Flüchtlinge mit dem Zug aus Passau an und werden erst einmal versorgt. Sie können sich ausruhen und bekommen zu essen, außerdem gibt es einen Spieltisch für Kinder, eine Kleiderkammer, eine Arztambulanz und Möglichkeiten, die Handys aufzuladen oder kostenlos zu telefonieren. Das haben sie als erstes wahrgenommen, der Tisch mit den Steckdosen war immer umringt, weil die Menschen ihre Angehörigen zu Hause erreichen wollen.
Danach werden die Flüchtlinge mit Bussen weiter transportiert zu Erstunterkünften, oder sie können eine Fahrkarte am Flughafenschalter kaufen und auf eigene Faust weiterreisen. Wobei sie gewarnt werden, dies zu tun, weil es in vielen Gebieten wie Hamburg oder Bremen keine Kapazitäten mehr gibt und sie da nicht mehr aufgenommen werden.
Ich war erstaunt, wie interessiert die Kinder sich sofort auf die Malsachen und Luftballons stürzten, sie malten sehr gern und waren dann ganz versunken in ihre Tätigkeit. Es gibt große Stellwände in dieser Halle, da haben wir ihre Bilder aufgehängt, es hängen schon ganz viele da. Und die Luftballons haben wir aufgeblasen und damit Ball mit den Kindern gespielt, das alles war so normal, dass man ihnen die Strapazen der Flucht nicht immer anmerkte, sie waren schrecklich dankbar für diese Abwechslung und freuten sich immer wie ein Schneekönig, wenn sie einen Luftballon bekamen. Es hat mir besonders gefallen, mich mit diesen Kindern zu beschäftigen. Es ist wunderbar, wenn man wegen solcher Kleinigkeiten so freudige Minen sieht, die unsere verwöhnten Kinder nicht mehr so oft zeigen. Manchen merkte man aber doch an, dass sie möglicherweise traumatisiert waren, es gab auch einige Kinder, die von nichts Notiz nahmen und völlig apathisch wirkten. Die dazugehörigen Mütter ebenfalls, und da die Familien oft auf der Flucht auseinandergerissen werden, kann man auch vermuten, dass evtl. ihre Väter verlorengegangen sind. Aber man weiß ja sowieso nicht, was sie alles mitgemacht haben, auch vor der Flucht schon. Ich habe mich nur gewundert, wie verhältnismäßig ruhig sie sich verhalten, auch die Kinder, es gab kaum Geschrei, sie waren alle lieb und dankbar, dass sie sich ausruhen konnten und versorgt wurden.
Wir hatten heute einen wunderschönen 1. Weihnachtstag. Vier Kinder mit ihren äußerst sympathischen Eltern aus Syrien waren zum Weihnachtsessen zu Besuch. Die Verständigung geschah in Deutsch/Englisch und mit Hilfe von Arabisch/Deutsch/Englischen-Übersetzungs-Apps. Nach dem vegetarischen Essen haben wir Männer mit den Kindern an diesem warmen Sonnentag im Garten gemeinsam Fussball gespielt, während Margit mit der Mutter über die teilweise unvorstellbaren Details und Ursachen der Flucht geredet hat. Beim abschließenden Tischkegelspiel sind die Kinder, die anfänglich schüchtern waren, völlig aus sich rausgegangen und haben viel gelacht und gejubelt. Es war ein herzlicher Abschied und wir haben abgemacht, uns im neuen Jahr wieder zu sehen. Margit wird dann von der syrischen Mutter lernen, wie man syrisch kocht. Wir freuen uns sehr darauf.
Karl
Karl
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Karl,
die Familie hat es sicher sehr genossen, bei euch zu sein und lecker bekocht zu werden, da habt ihr wirklich etwas sehr Sinnvolles und Schönes getan und außerdem noch davon profitiert. Denn man kann im Kontakt mit anderen Kulturen immer etwas lernen, und sie lehren uns, dass wir nicht der Nabel der Welt sind. Es ist doch gut, wenn man dann auch mal anders kochen lernt als gewohnt. Die syrische Küche ist bestimmt sehr lecker, ich mag z. B, gern die libanesische Küche, die syrische wird so ähnlich sein.
Gestern hat mich eine Überraschung am Flughafen erwartet: Als ich in die große Halle kam, wo die Flüchtlinge immer nach ihrer Ankunft versorgt werden, gab es in dem Nebenraum der Helfer gedeckte Tische mit Weihnachtsgebäck und wir wurden mit einer kleinen Weihnachtsfeier belohnt.
Die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt hat eine Rede gehalten und sich bedankt, und es war eine sehr nette und fröhliche Atmosphäre.
Ich war erstaunt, dass am 1.Weihnachtstag so viele da waren, sogar mehr als an anderen Tagen, wo die Berufstätigen oft nicht können.
Dann gab es einen anderen Nebenraum, da waren Musiker (ich weiß nicht, ob sie Türken waren, die Musik hörte sich zum teil türkisch, zum Teil arabisch an), und die vielen Helfer, die auch aus diesen Regionen da sind, feierten lautstark und tanzten, das war alles sehr nett.
Es gibt nämlich innerhalb der vielen Helfergruppen von der Stadt und den Wohlfahrtsverbänden eine ganze Menge ehrenamtliche Dolmetscher, die meistens aus Syrien, der Türkei, dem Iran oder anderen arabischen Ländern kommen, alle auch Asylanten oder Migranten. Die sind ganz besonders wichtig,und ich versuche manchmal, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um sie ein bisschen auszuquetschen.
Mit zwei Syrern bin ich ins Gespräch gekommen, beide sagten genau das, was ich immer behauptet habe: Sie sind vor allem geflohen wegen Assads Bomben, der IS ist nur in Teilen Syriens, die meisten fliehen vor den Bomben Assads. (Das wurde ja hier von einigen bestritten.)
Der eine war erst seit einem Jahr in Deutschland, der andere seit zwei Jahren, beide sprachen schon ein sehr gutes Deutsch.
Ich finde es toll, dass diese Asylanten sich wieder ehrenamtlich zur Verfügung stellen, sie sind die allerwichtigsten Helfer da, denn ohne sie wären wir anderen aufgeschmissen. Sie müssen den Flüchtlingen alles erklären, z. B. dass und wo sie zu den Bussen müssen, um weitertransportiert zu werden, oder wie sie eine Fahrkarte kaufen können, wenn sie auf eigene Faust weiterreisen. Und sie helfen ihnen bei all diesen Dingen mit ihren Sprachen, das könnten wir nicht tun, denn mit Englisch kommt man nicht weit bei den meisten.
Das waren noch so ein paar Eindrücke für die, die es interessiert, das wird zumindest Karl sein.
Ich hoffe, es war nicht zu lang.
die Familie hat es sicher sehr genossen, bei euch zu sein und lecker bekocht zu werden, da habt ihr wirklich etwas sehr Sinnvolles und Schönes getan und außerdem noch davon profitiert. Denn man kann im Kontakt mit anderen Kulturen immer etwas lernen, und sie lehren uns, dass wir nicht der Nabel der Welt sind. Es ist doch gut, wenn man dann auch mal anders kochen lernt als gewohnt. Die syrische Küche ist bestimmt sehr lecker, ich mag z. B, gern die libanesische Küche, die syrische wird so ähnlich sein.
Gestern hat mich eine Überraschung am Flughafen erwartet: Als ich in die große Halle kam, wo die Flüchtlinge immer nach ihrer Ankunft versorgt werden, gab es in dem Nebenraum der Helfer gedeckte Tische mit Weihnachtsgebäck und wir wurden mit einer kleinen Weihnachtsfeier belohnt.
Die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt hat eine Rede gehalten und sich bedankt, und es war eine sehr nette und fröhliche Atmosphäre.
Ich war erstaunt, dass am 1.Weihnachtstag so viele da waren, sogar mehr als an anderen Tagen, wo die Berufstätigen oft nicht können.
Dann gab es einen anderen Nebenraum, da waren Musiker (ich weiß nicht, ob sie Türken waren, die Musik hörte sich zum teil türkisch, zum Teil arabisch an), und die vielen Helfer, die auch aus diesen Regionen da sind, feierten lautstark und tanzten, das war alles sehr nett.
Es gibt nämlich innerhalb der vielen Helfergruppen von der Stadt und den Wohlfahrtsverbänden eine ganze Menge ehrenamtliche Dolmetscher, die meistens aus Syrien, der Türkei, dem Iran oder anderen arabischen Ländern kommen, alle auch Asylanten oder Migranten. Die sind ganz besonders wichtig,und ich versuche manchmal, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um sie ein bisschen auszuquetschen.
Mit zwei Syrern bin ich ins Gespräch gekommen, beide sagten genau das, was ich immer behauptet habe: Sie sind vor allem geflohen wegen Assads Bomben, der IS ist nur in Teilen Syriens, die meisten fliehen vor den Bomben Assads. (Das wurde ja hier von einigen bestritten.)
Der eine war erst seit einem Jahr in Deutschland, der andere seit zwei Jahren, beide sprachen schon ein sehr gutes Deutsch.
Ich finde es toll, dass diese Asylanten sich wieder ehrenamtlich zur Verfügung stellen, sie sind die allerwichtigsten Helfer da, denn ohne sie wären wir anderen aufgeschmissen. Sie müssen den Flüchtlingen alles erklären, z. B. dass und wo sie zu den Bussen müssen, um weitertransportiert zu werden, oder wie sie eine Fahrkarte kaufen können, wenn sie auf eigene Faust weiterreisen. Und sie helfen ihnen bei all diesen Dingen mit ihren Sprachen, das könnten wir nicht tun, denn mit Englisch kommt man nicht weit bei den meisten.
Das waren noch so ein paar Eindrücke für die, die es interessiert, das wird zumindest Karl sein.
Ich hoffe, es war nicht zu lang.
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich bin auch sehr daran interessiert,
von Euren Erfahrungen zu lesen.
Vielen Dank!
Clematis
von Euren Erfahrungen zu lesen.
Vielen Dank!
Clematis
Liebe Clematis,
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Karl
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