Aktuelle Themen Mein Kontakt mit Flüchtlingen
Unser Kreis bekam auch viele Flüchtlinge zugewiesen. Die oberste Priorität ist natürlich, dass sie erst einmal Deutsch lernen. Selbstverständlich stellte ich mich ehrenamtlich zur Verfügung, wie auch noch 27 andere, zum großen Teil, Rentner -innen (nur für den Deutschunterricht).
Wir hatten schon zwei Treffen, bei denen uns ein gegenseitiges Kennenlernen ermöglicht wurde. Beim ersten Treffen war ich krank, das zweite fand am Samstag statt und es ist mir ein Bedürfnis, von meinen Eindrücken zu berichten.
Als Erstes war ich mal perplex! Eigentlich hatte ich nur eine vermummte Damenwelt erwartet, bekleidet mit langen, kuttenähnlichen Gewändern, ja sogar ab und zu einen Tschador tragend, unterwürfig den Männern gegenüber, die, bildlich gesprochen, in Gedanken das Zepter schwangen. Dem war aber nicht so. Ich traute meinen Augen nicht und musste erstaunt registrieren, dass die weiblichen Wesen ebenso gekleidet waren wie wir, aufgeschlossen, ja sogar viele Frauen waren aufgeschlossener als die Männer. Der einzige Unterschied war, dass sie alle Kopftücher trugen. Gott sei Dank sprachen einige der Flüchtlinge Englisch, sodass doch eine ganz gute Unterhaltung möglich war.
Ich habe meine vorgefertigte Meinung gewaltig revidiert, die Flüchtlinge sind wie DU und ICH!!!!!
An meinem Tisch saßen Iraker und Syrier. In unserer Region sind auch nur diese beiden Volksgruppen zu verzeichnen, überwiegend Familien. Neben mir saß ein Iraker. Was der mir berichtete, ging mir gewaltig unter die Haut. Ihm wurde das halbe Knie weggeschossen. Es gab auch kein Krankenhaus mehr - es war zerbombt - geschweige denn einen Arzt, der Iraker musste einfach der Dinge harren, die auf ihn zukamen. Es blieb ihm nur die einzige Möglichkeit, der Natur seinen Lauf zu lassen. Das halbe Knie ist abgeheilt, das Bein aber kaum noch zu gebrauchen. So gehandikapt trat er die weite Reise, mit seiner Familie, nach Deutschland an, und zwar zu Fuß. Ja, ihr lest richtig, zu Fuß, mit einem nicht abgeheilten, versteiften halben Knie, auf den Schultern auch noch sein Baby und seine Frau hatte die 3-jährige Tochter auf dem Arm und noch etwas Gepäck dabei.
Mir kamen nach diesem Bericht erst einmal die Tränen. Ich machte ihm Mut und erzählte ihm, dass ich eine Knieprothese habe und zeigte ihm mein voll funktionsfähiges Bein. Wenn er erst einmal das Bleiberecht bei uns hat, das er sicher erhält, bekommt er bestimmt auch so eine Prothese, mit der er dann wieder richtig laufen kann. Nach meinem Bericht merkte ich, wie ihm gewaltig ein Stein von der Seele plumpste.
Ich fing dann an, den Syrern und Irakern, die an meinem Tisch saßen, die einfachsten Dinge zu sagen, unterstrichen mit der bestimmten Mimik, z. B. fing ich mit dem Kopf, den Haaren, Augen, der Nase, dem Mund, den Zähnen usw, bis zu den Füßen an, erklärte die Begrüßung und ankommen, weggehen, mit entsprechender Gangart, also ganz banale Sachen. Ich hoffe, dass ein paar dieser Worte hängen bleiben.
Zum Abschluss erlaubte ich mir noch einen Scherz:
Ich zeigte ihnen einen Vogel und alle übten das Wort "VOGEL" und stippten sich an den Kopf. Wir Deutschen mussten natürlich lachen und lachenderweise erklärten wir den Flüchtlingen dann, dass es sich um ein Schimpfwort handelt und keinesfalls benutzt werden darf. Schallendes Gelächter folgte.
Ach so, ich vergaß noch, dass die Frau des Irakers ihr Baby am Tisch stillte, also ganz frei und alle konnten zuschauen. Wir fanden das alle ganz toll.
100%ig gehen diese Flüchtlinge bestimmt nicht auf Diebestour, im Gegenteil, sie wollen alle so schnell wie möglich arbeiten.
Ich hoffe nun, dass ich die ganzen vorgefassten, schlechten Meinungen, die uns aufoktroyiert wurden, ausgeräumt habe undd freue mich schon auf das nächste Treffen.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass meine ersten Kindheitserinnerungen sind, dass alles brannte, ich saß bei meinem Vater auf den Schultern, hatte einen Rucksack auf dem Rücken, aus dem eine Puppe herausschaute. Meine Eltern waren 2 x ausgebombt. Ich wurde im Krieg geboren. Uns hat man damals auch geholfen und ich freue mich, wenn ich etwas von der Hilfe zurückgeben kann.
Angelika71
Habt ihr auch Kontakt mit Flüchtlingen?
Wir hatten schon zwei Treffen, bei denen uns ein gegenseitiges Kennenlernen ermöglicht wurde. Beim ersten Treffen war ich krank, das zweite fand am Samstag statt und es ist mir ein Bedürfnis, von meinen Eindrücken zu berichten.
Als Erstes war ich mal perplex! Eigentlich hatte ich nur eine vermummte Damenwelt erwartet, bekleidet mit langen, kuttenähnlichen Gewändern, ja sogar ab und zu einen Tschador tragend, unterwürfig den Männern gegenüber, die, bildlich gesprochen, in Gedanken das Zepter schwangen. Dem war aber nicht so. Ich traute meinen Augen nicht und musste erstaunt registrieren, dass die weiblichen Wesen ebenso gekleidet waren wie wir, aufgeschlossen, ja sogar viele Frauen waren aufgeschlossener als die Männer. Der einzige Unterschied war, dass sie alle Kopftücher trugen. Gott sei Dank sprachen einige der Flüchtlinge Englisch, sodass doch eine ganz gute Unterhaltung möglich war.
Ich habe meine vorgefertigte Meinung gewaltig revidiert, die Flüchtlinge sind wie DU und ICH!!!!!
An meinem Tisch saßen Iraker und Syrier. In unserer Region sind auch nur diese beiden Volksgruppen zu verzeichnen, überwiegend Familien. Neben mir saß ein Iraker. Was der mir berichtete, ging mir gewaltig unter die Haut. Ihm wurde das halbe Knie weggeschossen. Es gab auch kein Krankenhaus mehr - es war zerbombt - geschweige denn einen Arzt, der Iraker musste einfach der Dinge harren, die auf ihn zukamen. Es blieb ihm nur die einzige Möglichkeit, der Natur seinen Lauf zu lassen. Das halbe Knie ist abgeheilt, das Bein aber kaum noch zu gebrauchen. So gehandikapt trat er die weite Reise, mit seiner Familie, nach Deutschland an, und zwar zu Fuß. Ja, ihr lest richtig, zu Fuß, mit einem nicht abgeheilten, versteiften halben Knie, auf den Schultern auch noch sein Baby und seine Frau hatte die 3-jährige Tochter auf dem Arm und noch etwas Gepäck dabei.
Mir kamen nach diesem Bericht erst einmal die Tränen. Ich machte ihm Mut und erzählte ihm, dass ich eine Knieprothese habe und zeigte ihm mein voll funktionsfähiges Bein. Wenn er erst einmal das Bleiberecht bei uns hat, das er sicher erhält, bekommt er bestimmt auch so eine Prothese, mit der er dann wieder richtig laufen kann. Nach meinem Bericht merkte ich, wie ihm gewaltig ein Stein von der Seele plumpste.
Ich fing dann an, den Syrern und Irakern, die an meinem Tisch saßen, die einfachsten Dinge zu sagen, unterstrichen mit der bestimmten Mimik, z. B. fing ich mit dem Kopf, den Haaren, Augen, der Nase, dem Mund, den Zähnen usw, bis zu den Füßen an, erklärte die Begrüßung und ankommen, weggehen, mit entsprechender Gangart, also ganz banale Sachen. Ich hoffe, dass ein paar dieser Worte hängen bleiben.
Zum Abschluss erlaubte ich mir noch einen Scherz:
Ich zeigte ihnen einen Vogel und alle übten das Wort "VOGEL" und stippten sich an den Kopf. Wir Deutschen mussten natürlich lachen und lachenderweise erklärten wir den Flüchtlingen dann, dass es sich um ein Schimpfwort handelt und keinesfalls benutzt werden darf. Schallendes Gelächter folgte.
Ach so, ich vergaß noch, dass die Frau des Irakers ihr Baby am Tisch stillte, also ganz frei und alle konnten zuschauen. Wir fanden das alle ganz toll.
100%ig gehen diese Flüchtlinge bestimmt nicht auf Diebestour, im Gegenteil, sie wollen alle so schnell wie möglich arbeiten.
Ich hoffe nun, dass ich die ganzen vorgefassten, schlechten Meinungen, die uns aufoktroyiert wurden, ausgeräumt habe undd freue mich schon auf das nächste Treffen.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass meine ersten Kindheitserinnerungen sind, dass alles brannte, ich saß bei meinem Vater auf den Schultern, hatte einen Rucksack auf dem Rücken, aus dem eine Puppe herausschaute. Meine Eltern waren 2 x ausgebombt. Ich wurde im Krieg geboren. Uns hat man damals auch geholfen und ich freue mich, wenn ich etwas von der Hilfe zurückgeben kann.
Angelika71
Habt ihr auch Kontakt mit Flüchtlingen?
Ach Angelika,Dein Bericht hat mich sehr berührt.Vorallem,dass der Familienvater mit dem kaputten Knie die weite Flucht antrat.In meinem Ort,bekam ich noch keine Flüchtlinge zu sehen,es sollen hauptsächlich Männer aus Afrika sein.
Wolke 07
Wolke 07
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zugegebenermaßen bin ich geschockt über Deine anfängliche Voreingenommenheit. Wenn ich auf Reisen gehe erkundige ich mich erst über die Gewohnheiten des Landes in das ich zu reisen gedenke. Und wenn ich mich um Flüchtlinge kümmere, möchte ich wissen woher sie kommen und wie ihr Lebensstil in ihrer Heimat war. Syrien ist nicht Saudi Arabien oder Katar, wo die Frauen tatsächlich vermummt sind. Ich glaube auch, dass es genau diese Voreingenommenheit ist, welche in Deutschland viel Angst vor Fremden auslöst.
Bruny
Bruny
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
Genau, darum habe ich meinen Bericht geschrieben, um die Vorgenommenheit und die vielen Anfeindungen auszuräumen.
Liebe Angelika,
herzlichen Dank für deinen Bericht. Ich hatte letzte Woche ein Treffen mit einem 24jährigen Flüchtling. Er lebt in einem Zeltraum mit 8 anderen Flüchtlingen in einem zentralen Flüchtlingslager in Freiburg. Er möchte hier sein Diplom für chemische Biologie anerkennen lassen und gerne den Master machen. Es wäre auch eine lange Geschichte wiederzugeben, was er mir von seiner Flucht erzählt hat. Er kommt aus dem weitgehend zerstörten Aleppo, hatte dort einen Job in der Notaufnahme des Rotkreuz-Krankenhauses und flüchtete vor der Zwangsrekrutierung durch den IS über die Türkei, Griechenland und die Balkanroute. Morgen treffe ich ihn wieder und ich werde ihm eine Bescheinigung für einen Praktikumsplatz an der Uni überreichen können. Auf sein Gesicht freue ich mich schon jetzt. In diesem Zusammenhang muss ich sagen, dass ich stolz auf meine Universität bin, denn die Hilfsbereitschaft ist wirklich enorm.
Weihnachten haben wir eine 6köpfige Familie aus Syrien eingeladen. Von dieser weiß ich noch nicht viel, außer dem Alter der Kinder. Wir freuen uns schon jetzt auf dieses Treffen.
Karl
herzlichen Dank für deinen Bericht. Ich hatte letzte Woche ein Treffen mit einem 24jährigen Flüchtling. Er lebt in einem Zeltraum mit 8 anderen Flüchtlingen in einem zentralen Flüchtlingslager in Freiburg. Er möchte hier sein Diplom für chemische Biologie anerkennen lassen und gerne den Master machen. Es wäre auch eine lange Geschichte wiederzugeben, was er mir von seiner Flucht erzählt hat. Er kommt aus dem weitgehend zerstörten Aleppo, hatte dort einen Job in der Notaufnahme des Rotkreuz-Krankenhauses und flüchtete vor der Zwangsrekrutierung durch den IS über die Türkei, Griechenland und die Balkanroute. Morgen treffe ich ihn wieder und ich werde ihm eine Bescheinigung für einen Praktikumsplatz an der Uni überreichen können. Auf sein Gesicht freue ich mich schon jetzt. In diesem Zusammenhang muss ich sagen, dass ich stolz auf meine Universität bin, denn die Hilfsbereitschaft ist wirklich enorm.
Weihnachten haben wir eine 6köpfige Familie aus Syrien eingeladen. Von dieser weiß ich noch nicht viel, außer dem Alter der Kinder. Wir freuen uns schon jetzt auf dieses Treffen.
Karl
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Karl-Webmaster
dein Einsatz ist ein ganz großartiges Beispiel für
tätige Nächsten"liebe--"
sollte Anlass zum Nachmachen geben!
Gudrun,
die das in dieser Form leider nicht mehr machen kann.
Aber in anderer Weise helfe ich auch!
Es gibt so viele Möglichkeiten Not lindern zu helfen!
dein Einsatz ist ein ganz großartiges Beispiel für
tätige Nächsten"liebe--"
sollte Anlass zum Nachmachen geben!
Gudrun,
die das in dieser Form leider nicht mehr machen kann.
Aber in anderer Weise helfe ich auch!
Es gibt so viele Möglichkeiten Not lindern zu helfen!
Ich habe meine vorgefertigte Meinung gewaltig revidiert, die Flüchtlinge sind wie DU und ICH!!!!!
..........
Ich hoffe nun, dass ich die ganzen vorgefassten, schlechten Meinungen, die uns aufoktroyiert wurden, ausgeräumt habe undd freue mich schon auf das nächste Treffen.
Es gehört schon ein wenig Mut dazu, seine Vorurteile hier einzuräumen. Und vielleicht hast Du der/dem einen oder anderen Mut gemacht es Dir gleich zu tun.
Genau Menschen mit Vorurteilen sind die oft dankbaren Opfer der Rechten.
Die ehrenamtliche Arbeit ist nicht immer einfach, sie kann aber sehr viel Freude machen und es kommt unendlich viel zurück.
Mach weiter so!
bukamary
@ Gudrun ich finde es schade, dass Du für Angelika kein Wort übrig hattest.
Liebe Bukamary,
Angelika hatte mich vor der Veröffentlichung ihres Berichtes angerufen und wir haben gemeinsam überlegt, wie wir es erreichen könnten, dass hier möglichst viele ihre direkten Kontakte mit Flüchtlingen posten. Wir hatten gedacht, dass die Überschrift "Mein Kontakt mit Flüchtlingen" am ehesten andere motiviert, ihre realen Kontakte zu schildern.
Deshalb schließt Angelikas Beitrag auch mit der Frage:
"Habt ihr auch Kontakt mit Flüchtlingen?"
Ich habe meinen Bericht dann eingestellt und hoffe, dass noch viele andere dem Beispiel folgen werden.
Angelika und mir geht es nicht darum, die eigene Tat Beifall heischend in den Mittelpunkt zu stellen, sondern exemplarisch deutlich zu machen, dass der Kontakt mit Flüchtlingen diese plötzlich Mensch werden lässt. Flüchtlinge haben plötzlich ein Gesicht, sind Individuen mit ihrer eigenen individuellen Geschichte und mit ihrem individuellen Leidensweg.
Ich gebe zu, dass dies deutlich zu machen, Angelika wesentlich besser gelungen ist als mir, aber ich hoffe doch, dass unser ursprüngliches Anliegen hier realisiert werden kann.
M. E. können Vorurteile nur über den persönlichen Kontakt abgebaut werden. Nicht von ungefähr ist die Fremdenfeindlichkeit in den Gebieten am höchsten, die am wenigsten Migranten beherbergen.
Karl
Angelika hatte mich vor der Veröffentlichung ihres Berichtes angerufen und wir haben gemeinsam überlegt, wie wir es erreichen könnten, dass hier möglichst viele ihre direkten Kontakte mit Flüchtlingen posten. Wir hatten gedacht, dass die Überschrift "Mein Kontakt mit Flüchtlingen" am ehesten andere motiviert, ihre realen Kontakte zu schildern.
Deshalb schließt Angelikas Beitrag auch mit der Frage:
"Habt ihr auch Kontakt mit Flüchtlingen?"
Ich habe meinen Bericht dann eingestellt und hoffe, dass noch viele andere dem Beispiel folgen werden.
Angelika und mir geht es nicht darum, die eigene Tat Beifall heischend in den Mittelpunkt zu stellen, sondern exemplarisch deutlich zu machen, dass der Kontakt mit Flüchtlingen diese plötzlich Mensch werden lässt. Flüchtlinge haben plötzlich ein Gesicht, sind Individuen mit ihrer eigenen individuellen Geschichte und mit ihrem individuellen Leidensweg.
Ich gebe zu, dass dies deutlich zu machen, Angelika wesentlich besser gelungen ist als mir, aber ich hoffe doch, dass unser ursprüngliches Anliegen hier realisiert werden kann.
M. E. können Vorurteile nur über den persönlichen Kontakt abgebaut werden. Nicht von ungefähr ist die Fremdenfeindlichkeit in den Gebieten am höchsten, die am wenigsten Migranten beherbergen.
Karl
Man erwartete Diebe und Mörder. Und was kam? Menschen!
Sie erwarteten Hilfe und Menschen. Und was kam?
Ich gratuliere dir und deinen Mitmenschen, die sich nicht haben ins Bockshorn jagen lassen.
Sie erwarteten Hilfe und Menschen. Und was kam?
Ich gratuliere dir und deinen Mitmenschen, die sich nicht haben ins Bockshorn jagen lassen.
Re: Mein Kontakt mit Flüchtlingen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun, mir ist nicht ganz klar warum man Menschen mit Vorurteilen begegnet und mir ist ebenso unverständlich warum Diebe und Mörder erwartet werden sollten? Menschen flüchten aus Not und nicht aus Langeweile, demzufolge ist das oberste Gebot ihnen zu helfen.
Aber ich habe das leise Gefühl, dass viele arme Menschen in Deutschland vergessen werden. Es gibt arme Kinder die sich über ein Geschenk freuen würden, es gibt alte Menschen denen ein wenig Aufmerksamkeit gut tun würde.
Bruny
Aber ich habe das leise Gefühl, dass viele arme Menschen in Deutschland vergessen werden. Es gibt arme Kinder die sich über ein Geschenk freuen würden, es gibt alte Menschen denen ein wenig Aufmerksamkeit gut tun würde.
Bruny