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Aktuelle Themen Kunstmarkt Munchs Schrei

olga64
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Re: Kunstmarkt Munchs Schrei
geschrieben von olga64
als Antwort auf sittingbull vom 11.05.2012, 16:58:40
Ihre Beiträge werden dankenswerterweise immer kürzer, aber nicht unbedingt besser. Frei nach dem Motto: Hauptsache irgendwie reagiert. WEiter so - damit machen Sie sich noch indiskutabler. Olga
clara
clara
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Re: Kunstmarkt Munchs Schrei
geschrieben von clara
als Antwort auf sarahkatja vom 08.05.2012, 20:49:03
Dieses Bild von dem [...] Maler Edvard Munch hat mich vom ersten Anblick an,
durch seine Tiefgründigkeit sehr bewegt. Ich kenne kaum ein anderes Werk, das so ausdrucksstark auf mich wirkte.

Sarahkatja



So erging es mir auch, als ich es im jugendlichen Alter entdeckte und in Schwarz-Weiß in meinem Zimmer platzierte (eine Kopie natürlich! ). Meine Mutter bekam beim Anblick dieses Schreies einen ziemlichen Schreck.
Vielleicht spricht das Bild gerade in seiner Direktheit, weit entfernt vom Schönen, viele moderne Menschen an, weil es eine irrationale (?) Angst darstellt, die heute auch als (depressives) Krankheitsbild weit verbreitet ist.

Der gerade erzielte Preis ist ebenfalls irrational und für mich nicht nachvollziehbar. Der Kunstmarkt hat seine eigenen Gesetze.

Clara
david
david
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Re: Kunstmarkt Munchs Schrei
geschrieben von david
Inzwischen ist bekannt, dass der Zuschlag bei 107.000.000 US-Dollar für Munchs "Schrei" nicht, wie viele geglaubt haben, an das Herrscherhaus von Quatar ging, sondern eben mal ums Eck, aus der Sotheby's Zentrale in der York Avenue an den Finanzinvestor und ehemaligen Investmentbanker Leon Black in der Park Avenue 760. Dort hängt er nun in einem bescheidenen Apartment in schöner Gesellschaft von Raffael, Seurat, Daumier, Turner und Van Gogh...

Park Avenue erinnert mich immer irgendwie an MONOPOLI - was geht denn dann in der Schlossallee?

buchfreund

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