Aktuelle Themen Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von olga64
Stellamaris - es stimmt, Medikamente müssen verauslagt werden. Aber die meisten Apotheken heute Kreditkarten-Zahlungen akzeptieren, bezahle ich sie auf diese Weise. Auch diese Abrechnungen kommen ja erst nach Wochen und bis dahin ist das Geld der PKV auf dem Konto.
Meine PKV hat es sich übrigens zur Regel gemacht, mich bei jedem Medikament auf das Generikum aufmerksam zu machen,das ja meist sehr viel billiger ist. Das verlange ich dann auch in der Apotheke und helfe somit, hier einzusparen, was sich letztendlich auch zu meinen Gunsten darstellt.
Olga
Meine PKV hat es sich übrigens zur Regel gemacht, mich bei jedem Medikament auf das Generikum aufmerksam zu machen,das ja meist sehr viel billiger ist. Das verlange ich dann auch in der Apotheke und helfe somit, hier einzusparen, was sich letztendlich auch zu meinen Gunsten darstellt.
Olga
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von olga64
[/center]Oh, bist Du, Tante Olga, vielleicht von der Geheimpolizei oder was?
Red keinen solchen Unsinn........und die Sache ist OK.
Wer hier die Zusammenhänge nicht kapiert, bist D u !
Du kennst meine privaten Verhältnisse nicht und ich werde sie Dir auch nicht auf die Nase binden. Insofern redest Du hier als Blinder von der Farbe.
e k o[/quote][center]
Red keinen solchen Unsinn........und die Sache ist OK.
Wer hier die Zusammenhänge nicht kapiert, bist D u !
Du kennst meine privaten Verhältnisse nicht und ich werde sie Dir auch nicht auf die Nase binden. Insofern redest Du hier als Blinder von der Farbe.
e k o[/quote][center]
Aber Monsieur Eko - wo bleibt Ihre Contenance? War die nicht erforderlich in Ihrem aufreibenden Beamtenleben? Sie kommen mir vor wie ein kleiner Junge,dessen Wille nicht erfüllt wird und der sich dann tobend in die Ecke setzt. Sind Sie aus diesem Alter nicht längst raus?
Übrigens - über Ihre privaten Verhältnisse plaudern Sie auch unaufgefordert viel und gerne - ob dies immer für die Leser so interessant ist, sei dahingestellt. Olga
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
Ach Olga,
vergiss es!!!
Ich war nie Beamter, aber offensichtlich reicht Deine Intelligenz doch nicht ganz aus, dies zu begreifen.
Contenance ?
Nach Ihnen Madame !
(Und jetzt konnst mi.....)
e k o
vergiss es!!!
Ich war nie Beamter, aber offensichtlich reicht Deine Intelligenz doch nicht ganz aus, dies zu begreifen.
Contenance ?
Nach Ihnen Madame !
(Und jetzt konnst mi.....)
e k o
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo @ Olga,
zum Beamten hats bei @ eko vermutlich nie gereicht, er betont doch schon deshalb immer, dass er nur "Beamtenangehöriger" war und ist.
Obwohl das zur Sache selbst, eigentlich hier gar nichts beiträgt.
zum Beamten hats bei @ eko vermutlich nie gereicht, er betont doch schon deshalb immer, dass er nur "Beamtenangehöriger" war und ist.
Obwohl das zur Sache selbst, eigentlich hier gar nichts beiträgt.
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von olga64
Vielen Dank Leuchtturm - einen Terminus "Beamtenangehöriger" kenne ich nicht und den gibt es wohl auch nur im Wörterbuch des Eko,das ansonsten ja anscheinend nur Verbalinjurien für Diskutanten umfasst, die sich erlauben, nicht seiner Meinung zu sein. Olga
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
Vielen Dank Leuchtturm - einen Terminus "Beamtenangehöriger" kenne ich nicht und den gibt es wohl auch nur im Wörterbuch des Eko,das ansonsten ja anscheinend nur Verbalinjurien für Diskutanten umfasst, die sich erlauben, nicht seiner Meinung zu sein. Olga
Ach Olgale, Du kleines Dummerle
Natürlich kennst Du den Terminus "Beamtenangehöriger" nicht, musst ja auch keine Anträge an die Beihilfe stellen, woher sollst Du das denn auch wissen.
Schlimm ist nur Deine Dummschwätzerei über eine Sache, von der Du nix verstehst
Ach ja: Weil Dich mein Antrag "Du konnst mi...." offenbar doch sehr getroffen hat, nehme ich ihn mit dem Ausdruck des größten Bedauerns wieder zurück und sage:"Du konnst mi neeet!"
Und jetzt gib a Ruah! Fixlujah!!!
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Olga,
Du solltest wissen, daß eko ein Widder ist - und es gibt leider Widder, die haben IMMER Recht - einige sogar dann, wenn sie unrecht haben.
Schönen Freitag!
ekna209
Du solltest wissen, daß eko ein Widder ist - und es gibt leider Widder, die haben IMMER Recht - einige sogar dann, wenn sie unrecht haben.
Schönen Freitag!
ekna209
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von Franz61
Sicher ist es richtig, dass viele Versicherte bis vor einigen Jahren mit überzogenen Leistungen verwöhnt wurden.
Das ist nicht mehr finanzierbar und ist ja auch schon stark reduziert worden.
Noch immer ist es aber meiner Erfahrung nach so, dass manche Leute es scheinbar als ihr Hobby betrachten, mindestens einmal pro Woche einen (Fach-) Arzt aufzusuchen. Das verursacht unnötige Kosten.
Der ganze Medizinsektor ist, wie jeder weiß, ein Multimiliardengeschäft. In besonderem Maße gilt das für die Pharmaindustrie.
Nicht umsonst gibt es in Medizinerkreisen den Witz: "Es gibt keine Gesunden, es gibt nur Leute, die noch nicht ausreichend untersucht worden sind."
Wie sieht es in dem Zusammenhang mit den Kosten aus, die die Krankenkassen selbst verursachen? Muss es sein, das es hunderte verschiedene Krankenkassen gibt?
Muss es sein, dass jeder Chef dieser vielen Kassen ein horendes Gehalt bezieht?
Heute hörte ich, dass etliche Kassen vor der Pleite stehen. Deswegen wird sich die Anzahl der Kassen vielleicht gezwungenermaßen verringern. Das ist für mich eine positive Entwicklung.
Das ist nicht mehr finanzierbar und ist ja auch schon stark reduziert worden.
Noch immer ist es aber meiner Erfahrung nach so, dass manche Leute es scheinbar als ihr Hobby betrachten, mindestens einmal pro Woche einen (Fach-) Arzt aufzusuchen. Das verursacht unnötige Kosten.
Der ganze Medizinsektor ist, wie jeder weiß, ein Multimiliardengeschäft. In besonderem Maße gilt das für die Pharmaindustrie.
Nicht umsonst gibt es in Medizinerkreisen den Witz: "Es gibt keine Gesunden, es gibt nur Leute, die noch nicht ausreichend untersucht worden sind."
Wie sieht es in dem Zusammenhang mit den Kosten aus, die die Krankenkassen selbst verursachen? Muss es sein, das es hunderte verschiedene Krankenkassen gibt?
Muss es sein, dass jeder Chef dieser vielen Kassen ein horendes Gehalt bezieht?
Heute hörte ich, dass etliche Kassen vor der Pleite stehen. Deswegen wird sich die Anzahl der Kassen vielleicht gezwungenermaßen verringern. Das ist für mich eine positive Entwicklung.
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eben nicht, es werden zwar vielleicht weniger Kassennamen, aber verschwinden tun sie deshalb nicht, die fussionieren nur untereinander und alles bleibt für die Versicherten - leider- so, wie es ist.
Re: Krankenkassen haben wieder Milliardenlöcher und Versicherte sollen für Arztbesuche zahlen
geschrieben von Franz61
Wenn Kassen fusionieren, dürften damit wohl auch Einsparungen in den Führungsebenen verbunden sein.
Die einzelnen Geschäftsstellen vor Ort können ja bleiben.
Es dürfte kein Weg an einer Verringerung der Anzahl der Krankenkassen vorbei führen.
Eine Gesetzliche Krankenkasse wird geführt wie eine Behörde. Trotzdem lassen sich die (Behörden-)Leiter bezahlen wie Manager mit Unternehmerverantwortung. Darin will auch anscheinend niemand was ändern.
Sicher würde eine Änderung dieser Gehaltsstrukturen nicht viel an den Gesamtkosten einer Krankenkasse ändern.
Viel verherender sind die weit überzogenen Arzneimittelpreise (die höchsten weltweit).
Auch bei vielen Behandlungen, die unnötigerwiese noch gemacht werden, könnte viel gespart werden.
Z.B. werden bei Krebspatienten im Endstadium bis zum letzten Tag Cheomtherpien und Bestrahlungen verordnet, die aber nur eine noch weitere Verschlechterung des Zustandes des Patienten bewirken.
Selbstverständlich hat das gar nichts damit zu tun, dass an dem Todgeweihten noch möglichst viel Geld verdient werden soll.
Den verordnenden Ärzten will ich da nicht den größten Vorwurf machen. Die erhalten ihre Schulungen und Infos, die allesamt von der Pharmaindustrie bezahlt sind.
Die Ärzte verlassen sich darauf, dass diese Infos und die dabei vorgestellten Statistiken stimmen.
Wenn zwei Statistiken präsentiert werden, die einen posiitven Effek der Behandlung "beweisen", dann ist das natürlich glaubhaft.
Dass es zuvor 98 Stistiken gab, die das Gegenteil bewiesen haben, brauchen die Ärzte aus Sicht der Pharmaindustrie nicht unbedingt zu wissen.
Die einzelnen Geschäftsstellen vor Ort können ja bleiben.
Es dürfte kein Weg an einer Verringerung der Anzahl der Krankenkassen vorbei führen.
Eine Gesetzliche Krankenkasse wird geführt wie eine Behörde. Trotzdem lassen sich die (Behörden-)Leiter bezahlen wie Manager mit Unternehmerverantwortung. Darin will auch anscheinend niemand was ändern.
Sicher würde eine Änderung dieser Gehaltsstrukturen nicht viel an den Gesamtkosten einer Krankenkasse ändern.
Viel verherender sind die weit überzogenen Arzneimittelpreise (die höchsten weltweit).
Auch bei vielen Behandlungen, die unnötigerwiese noch gemacht werden, könnte viel gespart werden.
Z.B. werden bei Krebspatienten im Endstadium bis zum letzten Tag Cheomtherpien und Bestrahlungen verordnet, die aber nur eine noch weitere Verschlechterung des Zustandes des Patienten bewirken.
Selbstverständlich hat das gar nichts damit zu tun, dass an dem Todgeweihten noch möglichst viel Geld verdient werden soll.
Den verordnenden Ärzten will ich da nicht den größten Vorwurf machen. Die erhalten ihre Schulungen und Infos, die allesamt von der Pharmaindustrie bezahlt sind.
Die Ärzte verlassen sich darauf, dass diese Infos und die dabei vorgestellten Statistiken stimmen.
Wenn zwei Statistiken präsentiert werden, die einen posiitven Effek der Behandlung "beweisen", dann ist das natürlich glaubhaft.
Dass es zuvor 98 Stistiken gab, die das Gegenteil bewiesen haben, brauchen die Ärzte aus Sicht der Pharmaindustrie nicht unbedingt zu wissen.