Aktuelle Themen Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von senhora
Nachdem ich immer wieder das Mantra von der Bildung gelesen habe, die angeblich vor fast allen Unbilden des Lebens schützt, wollte ich dies gar nicht glauben.
http://www.kvhs-osterode.de/kurse/kursprogramm_12-13.pdf
(Seite 25)
Vielleicht können Senioren und -innen auch bei der De-Qualifizierung helfen.
Senhora
Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion kann beim Zugang zu bestimmten
Berufen, beispielsweise als Bauhelfer, eine große Einstellungshürde sein. In diesem Kurs
versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte
Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer
zu machen. Ein entsprechender Kurs für Frauen ist in Vorbereitung - nähere Infos sind
in der KVHS-Geschäftsstelle erhältlich.
http://www.kvhs-osterode.de/kurse/kursprogramm_12-13.pdf
(Seite 25)
Vielleicht können Senioren und -innen auch bei der De-Qualifizierung helfen.
Senhora
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Dreierlei3
Ah, ja, habe ich auch gerade gelesen.
Wenn es nicht so bitterböse wäre, könnte man darüber lachen...
Ich kenne Menschen, die 2 Ausbildungen haben. In beiden lange gearbeitet, dann gekündigt wurden, weil, hinter der Hand, sie zu alt waren (48 - 55 J).
Sie meldeten sich also brav Arbeitslos, rutschten dann in HartzIV.
Dort erfuhren sie dann, dass
nach 1/2 Jahr Arbeitslosigkeit
sie als
unausgebildet/ungelernt
gelten und von daher alles an Arbeit annehmen müssen. Auch müssen sie an 'Bildungsmaßnahmen' teilnehmen, 1€ Jobs und minderqualifizierte Stellen!
Das war schon mit Beginn von HartzIV und wird bis heute so gehandhabt.
Diese De-Qualifikation ist also nur eine weitere Maßnahme um dem Arbeitsmarkt billige Arbeitskräfte zu zu führen.
Wenn es nicht so bitterböse wäre, könnte man darüber lachen...
Ich kenne Menschen, die 2 Ausbildungen haben. In beiden lange gearbeitet, dann gekündigt wurden, weil, hinter der Hand, sie zu alt waren (48 - 55 J).
Sie meldeten sich also brav Arbeitslos, rutschten dann in HartzIV.
Dort erfuhren sie dann, dass
nach 1/2 Jahr Arbeitslosigkeit
sie als
unausgebildet/ungelernt
gelten und von daher alles an Arbeit annehmen müssen. Auch müssen sie an 'Bildungsmaßnahmen' teilnehmen, 1€ Jobs und minderqualifizierte Stellen!
Das war schon mit Beginn von HartzIV und wird bis heute so gehandhabt.
Diese De-Qualifikation ist also nur eine weitere Maßnahme um dem Arbeitsmarkt billige Arbeitskräfte zu zu führen.
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Klaro
Mir ist aber mein Lebensstil wirklich lieber als Ihre ewigen Opfertiraden und Beschimpfungen anderer, die andere Ziele in ihrem Leben verfolgten und diese dann auch noch erreichten. Sie versauern sich und Ihr Leben wirklich unnötig - seien Sie mit dem zufrieden, was Sie sind und was Sie haben - sofern Sie es nicht ad hoc ändern können. Olga
...wenn wir das Wort "Opfertiraden" mal weglassen, bzw. es in "Haßtiraden" umwandeln, dann haben Sie sich selbst gerade sehr gut beschrieben, liebe Olga. Ihr "Zitat" könnte an Sie selber gerichtet sein...
Was Sie hier Hinterwäldler vorhalten wollen, genau das legen Sie in den überwiegenden Anteil Ihrer Beiträge hier...Sie sollten sich selber mehr reflektieren und mal darüber nachdenken.
Klaro
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
Sie sollten allmählich aber nicht die Grenze zu weiteren Beleidigungen überschreiten - das mag ich nämlich gar nicht. Olga
..wissen Sie, was ich nicht mag?
…wenn man mir droht!!
Ich habe Sie weder beleidigt, noch habe ich Ihnen irgendetwas unterstellt.
Was ich getan habe ist, dass ich geschrieben habe, was ich mir vorstellen kann oder nicht.
Sie sind es doch, die dann mit allgemeinen anwaltlichen Floskeln daher kommen und alles bewiesen haben wollen unter dem Motto:
…was zu beweisen wäre….
Bitte Frau Olga, auch wenn Ihr Freund Jurist ist, was Sie immer mal ganz so nebenbei erwähnen, so haben Sie noch lange nicht das Recht und die Befähigung dazu, sich hier so aufzuspielen.
Ich versichere Ihnen, es gibt auch Juristen unter uns STlern.
Wenn Sie mir nun noch fairer Weise mitteilen, wo die Grenze bei Ihnen liegt und vor allem, was Sie juristisch gesehen (Fachberatung bekommen Sie ja frei Haus) als Beleidigung empfinden und was davon tatsächlich eine Beleidigung war.
Ich freu mich sehr auf Ihre Darlegungen.
..ein..
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Woher glauben Sie mich und meine Familie zu kennen, die nach Ihrer unmassgeblichen Meinung keinerlei Nachkommen hat? Dem ist nicht so - geht Sie aber im Detail auch nichts an.
Stimmt schon, aber sie haben doch keine eigenen Kinder und uns erst vor wenigen Wochen lang und breit schriftlich erzählt, weshalb sie keine haben und warum ihnen ihr Studium wichtiger als eine Familie war. Ich habe mich dazu nicht geäußert bin aber sehr erstaunt, das sie sich nun selbst der Lüge bezichtigen.
Ich halte jetzt lieber meine Finger still, sonst drohen sie mir wieder mit einem Anwalt aus ihrem Bekanntenkreis (ja, das ist schon passiert).
Zum Schluss noch ein Tipp von mir:
Es gibt Datenbanken, die dazu benutzt werden können, Diskussionsbeiträge und längere Textpassagen zu speichern. Damit gelingt es ihnen viel besser ihre Gedanken zu ordnen und sich an einmal Geschriebenes zu erinnern: http://zettelkasten.danielluedecke.de/. Das Teil kann ganz einfach zu bedienen. Selbst Bilder können aufbewahrt werden. Ganz brauchbar das Dings.
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
Ich halte jetzt lieber meine Finger still, sonst drohen sie mir wieder mit einem Anwalt aus ihrem Bekanntenkreis (ja, das ist schon passiert).
Nicht wirklich wahr, oder?
Wenn doch, dann ist das echt unglaublich ...
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Klaro
drohen kann man ja mal, ob es wirklich so ist, ist eine zweite Frage. Ich könnte jetzt auch behaupten, dass mein Bruder neben mir sitzt, der Anwalt für "Publikationen" ist . Nachprüfen kann das keiner hier...
Klaro
Klaro
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Dreierlei3
Hm
dass sich davon jemand beeindrucken lässt?
dass sich davon jemand beeindrucken lässt?
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
Zuerst das Positive:
….. wenn der Freund wirklich Anwalt ist, müsste zumindest ein „Fünkchen“ Gerechtigkeitssinn übergesprungen sein.
Und nun die negative Variante:
..es soll ja auch Anwälte geben, (und die gibt es) die, wenn es ums Honorar geht, eher mal Recht und Gesetz vergessen.
Ersteres kann ich nicht erkennen…
..ein…
….. wenn der Freund wirklich Anwalt ist, müsste zumindest ein „Fünkchen“ Gerechtigkeitssinn übergesprungen sein.
Und nun die negative Variante:
..es soll ja auch Anwälte geben, (und die gibt es) die, wenn es ums Honorar geht, eher mal Recht und Gesetz vergessen.
Ersteres kann ich nicht erkennen…
..ein…
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von olga64
Aber Frau "ein" - warum diskreditieren Sie sich selbst in diesem Umfang, wenn Ihre Beiträge gespickt mit totaler Ahnungslosigkeit sind: ich bin mit meinem Freund, der Anwalt ist, nicht verwandt - sonst würden wir ja Inzest leben, was in Deutschland verboten ist.
Anwälte scheinen sich in Ihrem Bekanntenkreis nicht zu befinden, sonst würden auch Sie diesen Beruf besser definieren können.
Wie ist das bei Ihnen? Unterhalten Sie eine verwandtschaftliche Beziehung zu einem Freund, sofern vorhanden und wie färbt er auf Sie ab?
Olga
Anwälte scheinen sich in Ihrem Bekanntenkreis nicht zu befinden, sonst würden auch Sie diesen Beruf besser definieren können.
Wie ist das bei Ihnen? Unterhalten Sie eine verwandtschaftliche Beziehung zu einem Freund, sofern vorhanden und wie färbt er auf Sie ab?
Olga