Aktuelle Themen "Kinderführerschein", wie ist Eure Meinung dazu?
Re: OT
geschrieben von ehemaliges Mitglied
schön stellamaris, ich freue mich immer wenn andere eine vorgefasste meinung haben.
ich möchte auch jetzt noch einmal betonen, dass ich keinerlei anschuldigungen gegen dich ausgesprochen habe, weder in meinem 1. noch in meinem 2. beitrag.
ich möchte auch jetzt noch einmal betonen, dass ich keinerlei anschuldigungen gegen dich ausgesprochen habe, weder in meinem 1. noch in meinem 2. beitrag.
Hm, müsste dies dann nicht bei allen Themen gelten?
Wenn immer nur die Menschen an einer Duskussion teilnehmen dürften, die etwas vom Thema verstehen, sich damit also über viele Jahre beruflich oder aus großem Interesse beschäftigt haben, dann hätten diese Diskussionen zwar rein fachlich Hand und Fuß, aber die Teilnehmerzahl wäre mehr als mager.
Über Politik dürften dann nur noch Politiker diskutieren, über Hundehaltung nur noch Hundehalter, über Gesundheit nur noch Ärzte und Krankenschwestern, über Fotografie nur noch ausgebildete Fotografen, über Biologie nur noch Biologen, etc. denn alles andere wäre ja, um mal bei Deinen Worten zu bleiben, reine Theorie und nettes Geschwafel.
Oder geht es Dir doch nur um Olga64?
woelfin
ja, ich denke auch, jeder darf seine Meinung zu einem Thema schreiben, trotzdem ist es so, dass man nur wirklich eine Situation verstehen kann, wenn man sie selber erlebt hat. Man kann zwar "versuchen", sich in ein Gefühl reinzuversetzen, aber ganz gelingt einem das nie, sondern man "streift" dieses Gefühl und die Empfindungen nur.
Theoretisch kann sich jeder gut auskennen, auch wenn er - kein Kind, keinen Hund, keine Katze, keinen Schwulen oder Lesbe, keinen Alkoholiker, keinen Behinderten, keinen alten, pflegebedürftigen Angehörigen, keinen Haushalt mit zwei Vollzeitberufstätigen und 4 Kindern, keine Vollzeit-Mutter und - Hausfrau keinen Andersfarbigen , keinen...usw. - in der Familie hat oder selber ist. Theoretisch kann man sich alles anlesen oder lernen, aber praktisch und mit all seinen Gefühlen damit umzugehen...das ist etwas ganz anderes.
Natürlich kann man keinem seine Meinung dazu ausreden oder verbieten...dafür ist dieses - oder andere - Foren da.
Klaro
stellamaris,
reg dich nicht auf. einige im forum neigen dazu, die worte ganz
nach belieben umzukehren, so daß es in ihr weltbild passt.
ich bin auch nach wie vor der meinung, daß kinder mögen und
kinder haben zwei verschiedene dinge sind.
aber gut, es ist müßig, mit blinden über farben zu streiten.
...so habe ich es auch erlebt, allerdings ist es auch möglich, dass sie eine andere Logik haben!
Klaro
ja, ich denke auch, jeder darf seine Meinung zu einem Thema schreiben, trotzdem ist es so, dass man nur wirklich eine Situation verstehen kann, wenn man sie selber erlebt hat. Man kann zwar "versuchen", sich in ein Gefühl reinzuversetzen, aber ganz gelingt einem das nie, sondern man "streift" dieses Gefühl und die Empfindungen nur.
Theoretisch kann sich jeder gut auskennen, auch wenn er - kein Kind, keinen Hund, keine Katze, keinen Schwulen oder Lesbe, keinen Alkoholiker, keinen Behinderten, keinen alten, pflegebedürftigen Angehörigen, keinen Haushalt mit zwei Vollzeitberufstätigen und 4 Kindern, keine Vollzeit-Mutter und - Hausfrau keinen Andersfarbigen , keinen...usw. - in der Familie hat oder selber ist. Theoretisch kann man sich alles anlesen oder lernen, aber praktisch und mit all seinen Gefühlen damit umzugehen...das ist etwas ganz anderes.
Klaro
Danke, klaro
Du hast es auf den Punkt gebracht. Ich konnte es nicht so klar ausdrücken.
Ich gestehe jedem seine Meinung zur Kindererziehung zu,
nur finde ich es falsch, wenn User, die keine eigenen Erfahrungen haben,den usern, die sie haben, erzählen wollen was sie angeblich alles falsch machen.
Da kommt mir ein Spruch eines ehemaligen (inzwischen verstorbenen) Arbeitskollegen in den Sinn, der jeweils beim Thema "Kinder" folgendes von sich gab: "Ich liebe Kinder. Am liebsten gebraten auf dem Teller"!
Schorsch,
ich wurde von der Eröffnerin des Themas gebeten, diesen unsäglichen Thread, in dem sich vor allem persönlich bekriegt wird, zu schließen. Soll jetzt Dein Kinderteller die Schlussbemerkung sein? Ich erwarte es zwar nicht, dass die Beiträge substantieller werden, aber ich lasse mal noch etwas laufen.
Inhaltlich muss ich sagen, dass ich über manche Beiträge fassungslos bin, vor allem wie Kinderlosen die Fähigkeit abgesprochen wird, sich über Kinder zu äußern, empört mich. Sie werden gar mit Blinden verglichen, die über Farben reden und dann kommen noch Hunde statt Kinder ins Spiel.
Habt ihr vergessen, dass jeder von uns ein Kind war?
Karl
ich wurde von der Eröffnerin des Themas gebeten, diesen unsäglichen Thread, in dem sich vor allem persönlich bekriegt wird, zu schließen. Soll jetzt Dein Kinderteller die Schlussbemerkung sein? Ich erwarte es zwar nicht, dass die Beiträge substantieller werden, aber ich lasse mal noch etwas laufen.
Inhaltlich muss ich sagen, dass ich über manche Beiträge fassungslos bin, vor allem wie Kinderlosen die Fähigkeit abgesprochen wird, sich über Kinder zu äußern, empört mich. Sie werden gar mit Blinden verglichen, die über Farben reden und dann kommen noch Hunde statt Kinder ins Spiel.
Habt ihr vergessen, dass jeder von uns ein Kind war?
Karl
...scheint so, lieber Karl, dass wir verdrängt haben, wie und was wir als Kinder gefühlt haben, was uns gut tat und was uns verstörte (ich meine jetzt den ganz normalen Alltag von ganz normalen Leuten, keine extremen Situationen)! Einen Eltern- bzw. Kinderführerschein (naja, etwas unglückliche Wortwahl!) halte ich nicht für nötig, jedoch aber Unterstützung von Außen, wenn Eltern oder Alleinerziehende überfordert sind.
Bis jetzt hat die Menschheit ja überlebt ohne 'Führerschein' für Kindererziehung - Naturvölker haben da einen ganz natürlichen Instinkt. Nur wir sogenannten Zivilisierten glauben, alles regeln zu müssen.
Ob man Kinder in die Welt setzt - sofern möglich - , sollte jedem Paar überlassen sein. Ich habe auch Verständnis für Paare, in deren Augen unsere Gesellschaft kinderfeindlich ist und die deshalb zögern. Versuchen wir also, ein kinderfreundliches Umfeld zu schaffen und somit Eltern und Kindern das Leben etwas leichter zu machen!
LG barbarakary
Bis jetzt hat die Menschheit ja überlebt ohne 'Führerschein' für Kindererziehung - Naturvölker haben da einen ganz natürlichen Instinkt. Nur wir sogenannten Zivilisierten glauben, alles regeln zu müssen.
Ob man Kinder in die Welt setzt - sofern möglich - , sollte jedem Paar überlassen sein. Ich habe auch Verständnis für Paare, in deren Augen unsere Gesellschaft kinderfeindlich ist und die deshalb zögern. Versuchen wir also, ein kinderfreundliches Umfeld zu schaffen und somit Eltern und Kindern das Leben etwas leichter zu machen!
LG barbarakary
Re: Ein trauriger Thread
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@karl,
schade, daß du wohl über kein bisschen humor verfügst.
über alles und jedes kann/könnte man sich aufregen.
du tust es. - wenn andere es machen, ist es dir ein dorn im
auge. schade!
diese oberlehrerhafte kritik, die von dir kommt, muss man sich
wirklich nicht antun.
schade, daß du wohl über kein bisschen humor verfügst.
über alles und jedes kann/könnte man sich aufregen.
du tust es. - wenn andere es machen, ist es dir ein dorn im
auge. schade!
diese oberlehrerhafte kritik, die von dir kommt, muss man sich
wirklich nicht antun.
@ karin,
den Humor und die Gelassenheit andere Meinungen zu ertragen, würde ich manchmal Dir wünschen. Falls Du Probleme mit Deinen Lehrern hattest, musst Du das nicht an mir auslassen.
Karl
den Humor und die Gelassenheit andere Meinungen zu ertragen, würde ich manchmal Dir wünschen. Falls Du Probleme mit Deinen Lehrern hattest, musst Du das nicht an mir auslassen.
Karl
Re: Ein trauriger Thread
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich lasse es nicht an dir aus, sondern schreibe meine meinung.
in diesem/unserem alter muss man nicht zwanghaft der gleichen
meinung sein wie einst (meist) im schulalter, um dem lehrer - und
letzten endes sich selbst - einen gefallen zu tun.
übrigens hatte ich nie probleme mit den lehrern, soviel dazu!
in diesem/unserem alter muss man nicht zwanghaft der gleichen
meinung sein wie einst (meist) im schulalter, um dem lehrer - und
letzten endes sich selbst - einen gefallen zu tun.
übrigens hatte ich nie probleme mit den lehrern, soviel dazu!